2018/9


 

Nachrichten, noch im alten CMS

 

Höllengraben + Biber +...
Der Höllengraben besitzt keine Quellen, nur Zuläufe und Bist-Entlastung. Dennoch tritt er in der letzten Zeit immer mal wieder über die Ufer bzw. drückt das Grundwasser hoch. Kommt dann noch ein Biber-Bau dazu, wird es schnell eng. Von durch Menschen verursachten Problemen gar nicht erst zu sprechen.
Am 26. April 2018 haben wir uns das Ganze mal vor Ort angesehen. Für betroffene Anwohner eine ärgerliche Situation.
Ein Biber-Bau steht zu Recht unter besonderem Schutz. Nun gilt es eine Lösung zu finden und umzusetzen, die den neuen tierischen Anwohner in die Region integriert ohne weitere Probleme zu verursachen.

 

Tempo 30
Nachdem sich viele Anwohner in der Treppenstraße (Wadgassen) an der Petition zur Verkehrsberuhigung beteiligt haben, ging der Antrag nochmals an den BM raus.
Der Hinweis Tempo 30 ist endlich wieder auf Höhe Papeterie Fuchs auf der Fahrbahn anzubringen und die geforderte Tempohemmschwelle soll endlich installiert werden. Raser wie heute, die mit deutlich über 50 durch eine 30er-Zone mit spielenden Kindern fahren, haben eine kommunale Überprüfung ihrer Stoßdämpfer sicherlich mehr als verdient.

 

Wanderpokal ging auf Reisen
Am 19. April 2018 wurde der Dart-Wanderpokal im Bürgerhof Wadgassen zwischen 12 Spielern aus mehreren Ortsverbänden des Kreisverbandes Saarlouis ausgespielt. Gewonnen hatten alle Teilnehmer durch eine richtig gesellig-lustige Zeit. Der Pokal selbst wurde durch den Gemeindeverband Wadgassen verteidigt. Zum Abschluss wurde der Pokal aber an den Stadtverband Saarlouis als Zweitplatziertem weitergegeben, da man bei Beginn
schon festgelegt hatte, dass er nicht beim Stiftungs-OV verbleiben, sondern wirklich auf „Wanderung“ gehen soll. „Wir freuen uns schon auf die nächste gesellige Runde, diesmal dann in Saarlouis. Und es wäre natürlich fantastisch, wenn dann noch viel mehr Genossinnen und Genossen daran teilnehmen würden. Gemeinsam Spaß haben, gemeinsam ernsthaft Politik betreiben. In lockerer Atmosphäre sich austauschen. Das hat auch mal was.“, so Andreas Neumann, Gemeindeverbandsvorsitzender DIE LINKE. Wadgassen.

 

Ostermarsch
Am 31. März 2018 fand in der Saarbrücker Innenstadt der Ostermarsch 2018 statt. Das Motto in diesem Jahr lautete „Abrüsten statt Aufrüsten“. Rund 300 Personen beteiligten sich an der Veranstaltung. Die Organisation führte auch dieses Jahr das Friedensnetzwerk Saar durch. Zu den Sprechern der Abschlusskundgebung auf dem St. Johanner Markt gehörte auch der saarländische Bundestagsabgeordnete Thomas Lutze. Vor Ort waren wie immer viele Mitglieder der Linken. So auch Vertreter der Gemeinderatsfraktion DIE LINKE. FWG Wadgassen und des Gemeindeverbandes DIE LINKE. Wadgassen.

 

Nächste Bürgersprechstunde
Am Dienstag, den 17. April 2018, von 11 bis 13 Uhr, wird die nächste Bürgersprechstunde der Linksfraktion im Gemeinderat Wadgassen FWG in der für die Fraktionssitzungen üblichen Lokalität - CSW Neubau, Treppenstraße 13, Wadgassen (Ort) - angeboten. Die Fraktion bittet um eine kurze Ankündigung an 0177 6436918 im Vorfeld, damit auch wirklich Einzelgespräche garantiert werden können.

 

Gratulation des Gemeindeverbandes
Am 8. April 2018 wurde der Kreisvorstand in Saarbrücken neu gewählt. Nachdem der alte Kreisvorsitzende Sigurd Gilcher nur knapp die notwendige Stimmenmehrheit verfehlte, wurde Thomas Lutze, MdB und Vorsitzender DIE LINKE. OV St. Johann, zum neuen Vorsitzenden gewählt. Wir wünschen ihm und allen Gewählten viel Erfolg für die kommenden zwei Jahre.

 

Kreismitgliederversammlung Saarlouis erfolgreich verlaufen
Am 8. April 2018 fand die Mitgliederversammlung des Kreisverbandes Saarlouis in Schmelz-Hüttersdorf statt. Im ansprechenden Kulturhaus wurden die Delegierten für Landesparteitag, Landesausschuss und Bundesparteitag gewählt. Zudem wurde das Landesvorstandsmitglied Karin Kiefer zur neuen Kreisschatzmeisterin gewählt, so dass der Kreisvorstand zeitlich nahtlos komplettiert werden konnte. Begrüßungsworte kamen für den Kreisverband vom Kreisvorsitzenden Sascha Sprötge und für den Landesverband von Andreas Neumann, stv. Landesvorsitzender. Die Versammlungsleitung (HdR: Angaben je Leitung/Protokoll) teilten sich im ersten Teil der Landesgeschäftsführer Leo Stefan Schmitt sowie der Kreisgeschäftsführer Peter Becka und im zweiten Teil der Vorsitzende des OV Schwalbach Dietmar Bonner sowie das Landesvorstandsmitglied Karin Kiefer. Als Gäste konnte man den am gleichen Tag neugewählten Vorsitzenden des Kreisverbandes Saarbrücken, Thomas Lutze (MdB), ebenso begrüßen, wie die Kreisvorsitzende Neunkirchen und Mitglied des Landesvorstandes Andrea Neumann. Die Kreismitgliederversammlung ist in angenehmem Umfeld erfolgreich verlaufen, so das Fazit des Tages. Einzigen Wermutstropfen stellte dar, dass der hochinteressante Vortrag des Genossen Hans Kiechle rund um das Thema Grubenflutung aus Zeitgründen entfallen musste. „Aus Sicht des Wadgasser Gemeindeverbandes können wir uns wahrlich nicht beschweren. Mit Charline Roos, Elvira Schwebius-Kiefer, Julia Stachel, Denni Roos und Giovanni La Mendola stellen wir ein Viertel der Landesparteitagsdelegierten des Kreisverbandes Saarlouis. Und mit Charline Roos, Denni Roos und Elvira Schwebius-Kiefer mit drei Delegierten die Hälfte der Saarlouiser Landesausschuss-Delegierten. Dass sich die gute Aufbauarbeit unseres Gemeindeverbandes in dieser Form honoriert wird, freut uns natürlich sehr. Den Gewählten übrigens auch an dieser Stelle viel Erfolg.“, so Andreas Neumann, Gemeindeverbandsvorsitzender DIE LINKE. Wadgassen.

 

DIE LINKE. Partei in Bewegung
Ob mit dem eigenen Auto oder in der hervorragend durch Karin Kiefer organisierten Zuggemeinschaft, es waren viele saarländische Genossen am 10. März 2018 auf dem Regionalforum in Mannheim. Nachdem nun die neue alte Große Koalition soll fortgesetzt wird, liegt es an unserer Partei die starke soziale Opposition zu sein. Viele Fragen wurden aufgeworfen, Antworten gemeinsam gefunden. „Aus saarländischer Sicht war auch die zahlreiche Beteiligung an Rede- und Diskussionsbeiträgen ein gutes Zeichen. Man merkte einfach, dass die Saarlinke Lust an Inhalten und neuen, gemeinsamen Wegen hat. Dieses Regionalforum war hierfür ein guter Aufschlag. Und wenn alles klappt, können wir auch bald unseren Bundesvorsitzenden Bernd Riexinger im Saarland begrüßen.“, so Andreas Neumann, stv. Landesvorsitzender und Gemeindeverbandsvorsitzender Wadgassen. „Neben der klaren Herausarbeitung der Bedeutung der Kontakte zu den Gewerkschaften stand aber sicherlich vor allem auch DIE LINKE. als Partei der echten und ehrlichen Angebote im Fokus. Unsere Linke, eine Partei in Bewegung. Eine Partei, die sich auf die Basis besinnt und gemeinsam für die Ziele streitet. Wir sind auf einem guten Weg, die zahlreichen Neueintritte zeigen das auch.“.

 

Saarlinke stellt sich neu auf
Auf der Landesvorstandessitzung der Saarlinken am 5. März 2018 wurde einstimmig beschlossen, dass sich die drei stellvertretenden Vorsitzenden die Aufgaben des Landesvorsitzenden teilen. Andreas Neumann (Wadgassen) vertritt die Saarlinke nach Außen, Patricia Schumann (Saarbrücken) nach Innen und Barbara Spaniol (Homburg) obliegt die Kommunikation zur Bundespartei. Organisatorische Bereiche übernehmen die drei Stellvertreter kooperativ und einvernehmlich.

 

Picobello 2018
Auch 2018 wurde durch den Gemeindeverband DIE LINKE. wieder eigene „Picobello“-Termine umsetzen. Nach dem Austritt aus dem EVS, den die Linke von Anfang mit beantragte und befürwortete, sieht die Linke keinen Bedarf an einem offiziellen EVS-Termin teilzunehmen, sehr wohl aber an der Beseitigung des Mülls, vor allem aus wertvollen Naturzonen unserer Gemeinde. Diesmal kamen so wieder fünf Säcke voll zusammen. „Wir würden gerne sagen, dass es diesmal weniger Säcke wurden, da man pfleglicher mit unserer Natur umging. Fakt ist aber leider, dass es bei den Schnittaktionen im Vorfeld schon zur Müllbeseitigung kam.“.

 

Nächste Bürgersprechstunde
Am Dienstag, den 19. März 2018, von 11 bis 13 Uhr, wird die nächste Bürgersprechstunde der Linksfraktion im Gemeinderat Wadgassen FWG in der für die Fraktionssitzungen üblichen Lokalität - CSW Neubau, Treppenstraße 13, Wadgassen (Ort) - angeboten. Die Fraktion bittet um eine kurze Ankündigung an 0177 6436918 im Vorfeld, damit auch wirklich Einzelgespräche garantiert werden können.

 

Picobello 2018 – geht auch ganz ohne EVS
Auch 2018 wird die Wadgasser Linke wieder eigene „Picobello“-Termine umsetzen. Nach dem Austritt aus dem EVS, den die Linke von Anfang mit beantragte und befürwortete, sieht die Linke keinen Bedarf an einem offiziellen EVS-Termin teilzunehmen, sehr wohl aber an der Beseitigung des Mülls. Vor allem aus wertvollen Naturzonen unserer Gemeinde. Am 3. und 4. März 2018 wird wieder das Gebiet der Hostenbacher Aue und das Verbindungsstück Wadgassen-Werbeln entmüllt werden. „In den letzten Jahren kamen wir auf durchschnittlich 6-7 Müllsäcke, die wir danach ordentlich entsorgten. Es wäre schön, wenn wir diesmal positiv überrascht würden. Ist es wirklich so schwierig nach einem Besuch der Hostenbacher Aue seinen Dreck wieder mitzunehmen und zu entsorgen? Man genießt eine wunderschöne Natur, warum gönnt man diese Momente den Nachfolgenden nicht…“.

 

Erster politischer Aschermittwoch in Wadgassen erfolgreich verlaufen
Den politischen Aschermittwoch des Landesverbandes DIE LINKE. Saar am 14.2.2018 im Abteihof Wadgassen kann man ohne Wenn und Aber als gelungen bezeichnen. Die 155 Sitzplätze im Saal waren belegt, 20-30 GenossInnen mussten leider stehen. Der Landesvorsitzende Jochen Flackus fand klare Worte zur aktuellen Bundes- und Landespolitik. Und meisterte die Situation, dass er für den krankheitsbedingt ausgefallen zweiten Redner, MdB Thomas Lutze, mitübernehmen musste, bravourös. So zeigte er die deutlichen Defizite des Koalitionsvertrages auf Bundesebene auf, vergaß dabei aber die LSVS-Misere hier im Saarland nicht, um zwei Themen exemplarisch aufzugreifen. Während des sich anschließenden musikalischen Rahmenprogrammes fanden rund 100 GenossInnen noch die Möglichkeit sich in geselliger Runde zwanglos über die neusten tagespolitischen Entwicklungen auszutauschen. „Der Wadgasser Abteihof ist einfach eine tolle, eindrucksvolle Örtlichkeit. Und sowohl die Gemeindemitarbeiter, wie auch die Mitarbeiter des Deutschen Zeitungsmuseums, sind einfach toll, wenn es um kleine Dienstwege geht. Und sicherlich hat es mich gefreut als stv. Landesvorsitzender die Begrüßung machen zu können. Doch noch mehr, dass das Jahresauftaktevent diesmal in Wadgassen stattgefunden hat.“, so der Gemeindeverbandsvorsitzende Neumann. Alle Bilder auf dielinke.grossgemeinde-wadgassen.de.

 

Nächste Bürgersprechstunde
Am Dienstag, den 27. Februar 2018, von 11 bis 13 Uhr, wird die nächste Bürgersprechstunde der Linksfraktion im Gemeinderat Wadgassen FWG in der für die Fraktionssitzungen üblichen Lokalität - CSW Neubau, Treppenstraße 13, Wadgassen (Ort) - angeboten. Die Fraktion bittet um eine kurze Ankündigung an 0177 6436918 im Vorfeld, damit auch wirklich Einzelgespräche garantiert werden können.

 

Nächste Bürgersprechstunde
Am Dienstag, den 20. Februar 2018, von 11 bis 13 Uhr, wird die nächste Bürgersprechstunde der Linksfraktion im Gemeinderat Wadgassen FWG in der für die Fraktionssitzungen üblichen Lokalität - CSW Neubau, Treppenstraße 13, Wadgassen (Ort) - angeboten. Die Fraktion bittet um eine kurze Ankündigung an 0177 6436918 im Vorfeld, damit auch wirklich Einzelgespräche garantiert werden können.

 

Politischer Aschermittwoch der Saarlinken in Wadgassen
Am 14. Februar 2018 findet zum ersten Mal der politische Aschermittwoch des Landesverbandes DIE LINKE. Saar im Abteihof/Dt. Zeitungsmuseum Wadgassen statt. Einlass ist ab 17 Uhr, Beginn ab ca. 18 Uhr. Redner werden der Landesvorsitzende Jochen Flackus und das Mitglied des Deutschen Bundestages Thomas Lutze sein. Das Rahmenprogramm stellen Sandro Pirretano und Maria-Grazia Mele von Al dente und Marius Fries-Ibrahimi. Für Speisen und Getränke zu fairen und sozialen Preisen ist gesorgt. „Selbstredend freue ich mich darüber, dass der Landesverband den politischen Aschermittwoch 2018 in Wadgassen durchführt. Doch ebenso bin ich davon angetan, dass man die zahlreichen Rückmeldungen der vergangenen Jahre aufgegriffen hat und durch die Preise ein klares Zeichen setzt. 4,50 Euro für drei Heringsfilets und Pellkartoffeln, das ist so vollkommen in Ordnung, vor allem da die angebotenen Alternativen auch preisgünstig sind.“, so der Gemeindeverbandsvorsitzende Andreas Neumann. Und weiter: „Kultur und Politik, ein gutes Motto für die Saarlinke. Ich wünsche der Veranstaltung viel Erfolg. Der Ort stimmt, das Programm auch.“.

 

Vorstandssitzung DIE LINKE. Gemeindeverband Wadgassen - Die nächste Vorstandssitzung wird am Donnerstag, den 25. Januar 2018, im Bürgerhof Wadgassen um 19 Uhr stattfinden.

 

Politiktalk mit Thomas Lutze (MdB) – eine interessante und informative Veranstaltung - Schon 2011 nutzte die Gemeinderatsfraktion DIE LINKE. Wadgassen die Möglichkeit Thomas Lutze (Mitglied des Deutschen Bundestages), in seiner damaligen Funktion als verkehrspolitischem Sprecher der Landespartei, die Situation der alten Verbindungsstrecke Völklingen-Überherrn in Wadgassen zu zeigen und auf einige problematische Punkte bei einer möglichen Reaktivierung iinnerhalb der Gemeinde hinzuweisen. Gleichzeitig wurden aber auch positive Aspekte, die über den reinen Pendlerverkehr hinausgehen, im Vorfeld der Begehung eruiert und flossen ebenfalls in die Begehung und anschließende Diskussion mit ein. Ende 2017 war es aus Sicht der Gemeinderatsfraktion und des Gemeindeverbandes Wadgassen an der Zeit, die bislang eher skeptische Meinung erneut auf den Prüfstand zu stellen. Für den nun stattgefundenen Politiktalk im Bürgerhof Wadgassen (Ort) konnte man wieder Thomas Lutze als Referenten gewinnen. Dieser stellte den anwesenden Genossen und Gästen die aktuellen Chancen, Möglichkeiten und Probleme einer Streckenreaktivierung dar. Und welche konkreten Finanzierungsmöglichkeiten bei welchen Rahmenbedingungen hierfür abrufbar sein können. Alle Bilder der Veranstaltung auf der Facebookseite der Fraktion: www.facebook.com/DieLinkeWadgassen.

 

Grubenflutung: Wenn es losgeht, trifft es den Kreis Saarlouis auch - Die Linksfraktion im Gemeinderat Merchweiler war einer der Mitinitiatoren der Veranstaltung rund um das Thema Grubenflutung am 9. Januar 2018. Drei Stunden Vorträge, eine abschließende Diskussions- und Fragerunde, über 800 Anwesende. Für die Wadgasser Gemeinderatsfraktion war der Vorsitzende Andreas Neumann vor Ort. „Wenn die Pläne im Kreis Neunkirchen durchgehen und eine Teilflutung auf -320 Meter erfolgt, muss man kein Geologe sein, um zu verstehen, dass das Wasser dadurch in Richtung des Saarlouis Kreises bewegt wird. Dies bedeutet, dass wir dort eine zusätzliche Pumplast und Belastung verzeichnen werden. Und es glaubt wohl niemand ernsthaft, dass nach dieser ersten Phase Schluss sein wird.“, so Andreas Neumann. Und weiter: „Auch bei den ‚Deponatien‘ unter Tage gibt es reichlich Parallelen. Solange auch nur das geringste Risiko für Gesundheit und Eigentum der Bürger besteht, müssen diese Pläne abgelehnt werden; was der Saarlouiser Kreistag so auch durch seine Resolution ausdrückt. Im Zweifelsfalle sollte man ernsthaft in Erwägung ziehen die Gruben natürlich volllaufen zu lassen. Durch die dafür benötigten 80 Jahren erkauft man sich die notwendige Zeit für sichere, planvolle Maßnahmen. Aber zuerst müssen alle Schadstoffe auf Kosten der RAG raus aus den Gruben.“.

 

Nächste Bürgersprechstunde - Am Dienstag, den 23. Januar 2018, von 11 bis 13 Uhr, wird die nächste Bürgersprechstunde der Linksfraktion im Gemeinderat Wadgassen FWG in der für die Fraktionssitzungen üblichen Lokalität - CSW Neubau, Treppenstraße 13, Wadgassen (Ort) - angeboten. Die Fraktion bittet um eine kurze Ankündigung an 0177 6436918 im Vorfeld, damit auch wirklich Einzelgespräche garantiert werden können.

 

 


2017


Archiv des Fraktionsblogs - 2017

 

So sieht also interkommunale Zusammenarbeit und Strukturentwicklung aus Sicht von Saarlouis aus. Interessant… -„Durch einen Vergleich mit dem Investor des Outlet-Centers in Wadgassen will die Stadt Saarlouis noch das Beste für sich und die Kaufmannschaft herausholen. Das hat der Stadtrat am Donnerstagabend einstimmig beschlossen. Was bereits im Bereich der alten Kristallerie Wadgassen entstanden sei, könne nicht mehr rückgängig gemacht werden, stellte die Verwaltung dar. Aber es sei möglich, eine weitere Entwicklung so weit wie möglich auszuschließen.“ (Quelle https://goo.gl/2dSxEJ)

 

Wadgasser Sozialkaufhaus - klare Unterstützung zur Erhaltssicherung.

 

Vorstandssitzung DIE LINKE. Wadgassen - Die nächste Vorstandssitzung zur Nachbetrachtung der Bundestagswahl wird am 28. September 2017, ab 19 Uhr, im Bürgerhof Wadgassen stattfinden. Die nächste ordentliche Vorstandssitzung zur Behandlung der Gemeinde-Themen am Donnerstag, den 19. Oktober. Weitere Informationen zeitnah auf www.dielinke.grossgemeinde-wadgassen.de.

 

+3,4% - Danke an alle Wähler - Die Linke bedankt sich bei allen Wählerinnen und Wählern aus der Großgemeinde Wadgassen, die bei der Bundestagswahl ihre Stimme der Linken gegeben haben. Und natürlich auch bei allen Genossinnen und Genossen, die sich im Wahlkampf aktiv einbrachten. „Ein Plus von 3,4 Prozent zu 2013. Wahnsinn!“ – diese Aussage vom 24.9. fasst recht gut zusammen, was sich alle Gemeindeverbandsmitglieder dachten und aussprachen, als die Ergebnisse veröffentlicht wurden.

 

Wahlparty in der N11 - Wie der SR am Wahlabend verblüfft feststellte, hatten sich die meisten Wahlkämpfer der Saarlinken entschieden in der N11, dem Bürgerbüro des MdB Thomas Lutze in Saarbrücken, zu feiern. Und eben nicht in der ATSV-Halle. „Die Stimmung der deutlich über 60 Genossinnen und Genossen in der N11 war gelinde gesagt bestens. Wir haben zusammen um die Stimmen gekämpft, am 24. dann gefiebert und zum Schluss eine Wahnsinns tolle Zeit gehabt. Als dann bekannt wurde, dass die Linke im Saarland flächendeckend zugelegt hatte und wir 3,7 Prozent mehr hatten als der Bundesdurchschnitt unserer Partei, war der Jubel riesig.“.

 

Nächste Bürgersprechstunde - Am 3. Oktober 2017, von 11-13 Uhr, wird die nächste Bürgersprechstunde der Linksfraktion im Gemeinderat Wadgassen FWG in der für die Fraktionssitzungen ansonsten üblichen Lokalität - CSW Neubau, Treppenstraße 13, Wadgassen (Ort) - angeboten. Die Fraktion bittet um eine kurze Ankündigung an 0177 6436918 im Vorfeld, damit auch wirklich Einzelgespräche garantiert werden können.

 

Einweihung des Feuerwehr-Gerätehauses - Da Feuerwehr und Gemeinde sicherlich im Detail über die würdige Einweihung berichten, möchte die Fraktion an dieser Stelle nur folgendes festhalten: „Der Bau war eines der ersten Großprojekte, die wir im Gemeinderat mitbekamen und mitbegleiten durfte. Den Kammeraden der Feuerwehr unserer Gemeinde eine optimale Ausrüstung und ein adäquates Gebäude zur Verfügung zu stellen, stand stets außer Frage. Wir hoffen, dass ihr nicht allzu häufig ausrücken müsst. Und falls doch, dass ihr alle wohlbehalten wieder zurückkehrt. Unseren Roten Engeln der Gemeinde einfach ein riesiges Dankeschön für den unermüdlichen Einsatz.“. Einige Bilder der Einweihungsfeier findet man auch im Galeriebereich auf unserer Website www.dielinke.grossgemeinde-wadgassen.de.

 

Nächste Bürgersprechstunde - Am 19. September 2017, von 11-13 Uhr, wird die nächste Bürgersprechstunde der Linksfraktion im Gemeinderat Wadgassen FWG in der für die Fraktionssitzungen ansonsten üblichen Lokalität - CSW Neubau, Treppenstraße 13, Wadgassen (Ort) - angeboten. Die Fraktion bittet um eine kurze Ankündigung an 0177 6436918 im Vorfeld, damit auch wirklich Einzelgespräche garantiert werden können.

 

Vorstandssitzung DIE LINKE. Wadgassen - Die nächste Vorstandssitzung wird am Donnerstag, den 21. September 2017, im Bürgerhof Wadgassen um 19 Uhr stattfinden. Als Themenpunkte stehen bislang die Berichte über die letzten Begehungen inkl. Wildpark Differten, die erhaltenen Auskünfte bzgl. der Straßensituationen in der Gemeinde und natürlich der Bundestagswahlkampf auf der Tagesordnung. Die Tagesordnung kann man zeitnah auch online auf www.dielinke.grossgemeinde-wadgassen.de nachlesen.

 

Lust auf linke Politik? Dann einfach vorbeikommen. Wir informieren gerne. Der Gemeindeverband Wadgassen unterhält folgende Infostände in der nächsten Zeit:

Sa, 09.09., 8-13 Uhr, Wadgassen-Schaffhausen, EDEKA
Fr, 15.09., 8-10 Uhr, Wadgassen (Ort), Barbrake
Sa, 23.09., 7-10 Uhr, Wadgassen (Ort), Barbrake

Und am Freitag den 15.09., ab ca. 19 Uhr, umfasst unser gemeinsamer Kneipenwahlkampf mit dem Stadtverband Saarlouis nicht nur die Saarlouiser Altstadt, sondern auch die Wadgasser Gemeinde.

 

Nächste Bürgersprechstunde - Am 12. September 2017, von 11-13 Uhr, wird die nächste Bürgersprechstunde der Linksfraktion im Gemeinderat Wadgassen FWG in der für die Fraktionssitzungen ansonsten üblichen Lokalität - CSW Neubau, Treppenstraße 13, Wadgassen (Ort) - angeboten. Die Fraktion bittet um eine kurze Ankündigung an 0177 6436918 im Vorfeld, damit auch wirklich Einzelgespräche garantiert werden können.

 

Nächste Bürgersprechstunde - Am 11. Juli 2017, von 11-13 Uhr, wird die nächste Bürgersprechstunde der Linksfraktion im Gemeinderat Wadgassen FWG in der für die Fraktionssitzungen ansonsten üblichen Lokalität - CSW Neubau, Treppenstraße 13, Wadgassen (Ort) - angeboten. Die Fraktion bittet um eine kurze Ankündigung an 0177 6436918 im Vorfeld, damit auch wirklich Einzelgespräche garantiert werden können.

 

Gemeinsam zum Debattentag des fds_Saar - Am 12. Juli 2017, ab 18 Uhr, findet in der B9 in Neunkirchen (Bahnhofstraße 9) der Debattentag des Forums demokratischer Sozialismus (fds_Saar) Landesverband Saar statt. Behandelt werden mehrere politische Themen rund um das Bundeswahlprogramm. Die Umterminierung auf diesen Termin wurde notwendig, da das fds_Saar dem Wunsch der LAG ChristInnen Saar entsprochen hat, die religionspolitischen Themenpunkte mitzubehandeln. Mitfahrmöglichkeiten werden in begrenztem Umfang geboten. Bitte einfach bei der Fraktion melden. Mehr Infos zeitnah auf www.fds-saar.de.

 

Vorstandssitzung DIE LINKE. Wadgassen - Die nächste Vorstandssitzung wird am Donnerstag, den 20. Juli 2017, im Bürgerhof Wadgassen um 19 Uhr stattfinden. Als Themenpunkte stehen bislang die Berichte über die letzten Begehungen, erhaltene Auskünfte bzgl. der Nebenstraßensituationen in der Gemeinde und natürlich der Bundestagswahlkampf auf der Tagesordnung. Die Tagesordnung kann man zeitnah auch online auf www.dielinke.grossgemeinde-wadgassen.de nachlesen.

 

Sommerfest, Linksfraktion

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Es reicht! - Die Landesregierung will die aktuell anfallenden Wassercents nochmals erhöhen. Die beabsichtigte Ungenauigkeit noch immer von einem Wassercent zu schreiben und zu sprechen, grenzt an Frechheit. Als Begründung wird eine Lenkungswirkung herbeifabuliert. Eine Lenkung kann nur dann erfolgen, wenn man konkrete Daten hat, wie sich etwas entwickelt hat. Und die fehlen! Das einzige Nachweisliche ist die Tatsache, dass die Saarländer schon durch einen bundesweit unterdurchschnittlichen Verbrauch auffallen.  Die Grünschnittabgabe ist der nächste böse Scherz. Da ab 2018 der Entsorgungsverband Saar (EVS – ja, dieses Kürzel steht tatsächlich nicht für „Eigenversorgung im Saarland“) die Verwertung des Grünschnitts übernimmt, müssen die Sammelstellen angepasst werden; u.a. Asphaltierung des Bodes, Anschluss der Sammelstelle an die Kanalisation. Gebühren werden eingeführt bzw. Gebühren steigen ggf. Und wozu? Damit ab 2021 das neue EVS-Biomassezentrum in Ensdorf Biodünger und Strom erzeugen und vermarkten kann. Geht der Gewinn danach paritätisch an die Grünschnitt-Ablieferer? Oder wird damit die Grünschnittabgabe wieder vergünstigt? Wohl kaum! Eher wird dem EVS noch ein geschäftliches Standbein finanziert, dass den Wasserkopf auch weiterhin tragen hilft. Und im Gegensatz zur Müllverwertung haben die Kommunen hier gar keine Steuermöglichkeit. Hier braucht der Landtag noch nicht einmal ein Lex wadegotia zu beschließen.  Die wiederkehrenden Straßenausbau-Beiträge bilden dann das Sahnehäuptchen um klamme Kassen auszugleichen. Kassen, die die Landesregierung mit ihren Entscheidungen aktiv mitverschuldet hat. Sicherlich kann man den regelmäßigen Beiträgen auf kommunaler Ebene zustimmen. Eine solidarische Verteilung, dabei geringe jährliche Belastungen, als einmalige Gewaltakte finanzieller Art stemmen zu müssen, klingt im ersten Moment gut. Aber jede Kommune sollte sich selbstverpflichten so viele Reparaturen wie möglich in Eigenregie durchzuführen, damit diese jährlichen Fixkosten sowohl stabil als auch überschaubar bleiben. Die Straßenausbau-Beiträge dürfen keineswegs dazu führen, dass die Bürger am Ende durch die jährlichen Zahlungen einer höheren finanzieller Belastung ausgesetzt werden, als wenn sie einmalig zahlen müssten.  Andererseits bräuchte man für viele Arbeiten aber gar keine Beiträge zu erheben, wenn die Kassen der Kommunen nicht immer mehr Lasten stemmen müssten. Das Thema wiederkehrende Beiträge wäre dann obsolet. 
„Was hier aktuell in Summe stattfindet ist der große Griff in den Geldbeutel der Bürger. Und das auf eine schamlose Art und Weise, die sich kaum noch nachvollziehen lässt. Und die SPD ist in allen drei Bereichen stramm mit dabei. Könnte man, neben aller Koalitionsbedienerei, vielleicht auch wieder die Interessen und die finanzielle Belastung der Bürger wahrnehmen und in den Fokus der Entscheidungen rücken? Nur von „sozial“ und „solidarisch“ zu reden bringt den Bürgern nichts. Man muss auch dementsprechend handeln.“, so Andreas Neumann, Vorsitzender des Gemeindeverbandes DIE LINKE. Wadgassen.

 

Mehr Blockaden ersetzen Störerhaftung - Open hotspots somit auch bei uns. Link zum Beitrag

 

Wir machen weiter! - Dem Antrag der Fraktion DIE LINKE endlich ein bundesweites „Wildtierverbot“ zu beschließen, folgten am 21. Juni 2017 im Umweltausschuss des Bundestages lediglich die Abgeordneten von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Die SPD stimmte somit gegen ihre eigenen Ankündigungen und Versprechungen, sich für ein „Wildtierverbot“ stark zu machen. CDU/CSU und SPD haben somit eindeutig bewiesen, dass Tierschutz für sie keinerlei Bedeutung hat.  Nun bleibt es an den Kommunen durch Sicherheitsauflagen engagiert tätig zu werden. Eine Beispielausführung, analog der Empfehlung des Landestierschutzbeauftragten des Landes Baden-Württemberg, findet man bei der Linksfraktion im Gemeinderat Wadgassen online: https://goo.gl/2xzBon 
„Die Geringschätzung des Wohles von fühlenden Lebewesen durch die Vertreter von CDU/CSU und SPD ist unerträglich. Glauben die Damen und Herren tatsächlich, dass Elefanten in freier Wildbahn häufig Kopfstandübungen machen oder Tiere in freier Wildbahn freiwillig durch brennende Reifen springen? Dieses Votum gegen den Schutz von fühlenden Lebewesen ist eine Schande.“, so Andreas Neumann, Landesgeschäftsführer und Mitglied der Landesarbeitsgemeinschaft Tierschutz.

 

BI-Wanderung - Am 5. Februar 2017 fand die Wanderung der Bürgerinitiative zur Rettung des Wadgasser Waldes vor dem Überherrner Windpark statt. Bürgermeister Greiber, MdL Ensch-Engel und Oliver Luksic waren angekündigt gewesen. Die Teilnahme von Christa Müller hingegen hat die anwesenden Mitglieder des Gemeindeverbandes DIE LINKE. Wadgassen positiv überrascht. Dieser wurde durch den Vorsitzenden Andreas Neumann und die stv. Vorsitzende Elvira Schwebius-Kiefer vor Ort vertreten. „Bis 2018 dürften die Pläne, die tiefe Einschnitte in unseren Wald mit sich bringen, sowieso auf Eis liegen. Das bleibende Engagement der Bürgerinitiative ist aber wichtig und auf jeden Fall unterstützenswert. Beschämend ist aus unserer Sicht das Verhalten des Überherrner Rates mit Hinblick auf die vielgepriesene interkommunale Zusammenarbeit. Hier ist ein Paradebeispiel, wie Gemeinsamkeit durch Alleinnutzen ersetzt wird. Schade.“ Galerie

 

Vorstandssitzung DIE LINKE. Wadgassen - Die nächste Vorstandssitzung wird am Mittwoch, den 15. März 2017, im Bürgerhof Wadgassen um 19 Uhr stattfinden. Auf der Themenliste stehen bislang: Biosphäre Wadgassen - mit Schwerpunkten Hostenbacher Aue, Bist, Gewässer und Windrad – sowie die Straßeninstandssetzungsmaßnahmen, das Fahrradwegekonzept und der Landtagswahlkampf.

 

Nächste Bürgersprechstunde - Am 21. Februar 2017, von 11-13 Uhr, wird die nächste Bürgersprechstunde der Linksfraktion im Gemeinderat Wadgassen FWG in der für die Fraktionssitzungen ansonsten üblichen Lokalität - CSW Neubau, Treppenstraße 13, Wadgassen (Ort) - angeboten. Die Fraktion bittet um eine kurze Ankündigung an 0177 6436918 im Vorfeld, damit auch wirklich Einzelgespräche garantiert werden können.

 

Picobello 2017 – geht auch ganz ohne EVS - Auch 2017 wird die Wadgasser Linke wieder eigene „Picobello“-Termine umsetzen. Nach dem Austritt aus dem EVS, den die Linke von Anfang mit beantragte und befürwortete, sieht die Linke keinen Bedarf an einem offiziellen EVS-Termin teilzunehmen, sehr wohl aber an der Beseitigung des Mülls. Vor allem aus wertvollen Naturzonen unserer Gemeinde. Am 3. und 5. März 2017 wird wieder das Gebiet der Hostenbacher Aue und das Verbindungsstück Wadgassen-Werbeln entmüllt werden. „In den letzten Jahren kamen wir auf durchschnittlich 7 Müllsäcke, die wir danach ordentlich entsorgten. Es wäre schön, wenn wir diesmal positiv überrascht würden. Ist es wirklich so schwierig nach einem Besuch der Hostenbacher Aue seinen Dreck wieder mitzunehmen und zu entsorgen? Man genießt eine wunderschöne Natur, warum gönnt man diese Momente den Nachfolgenden nicht…“.

Vorstandssitzung DIE LINKE. Wadgassen - Die erste Vorstandssitzung wird am Mittwoch, den 25. Januar 2017, im Bürgerhof Wadgassen um 19 Uhr stattfinden. Auf der Themenliste stehen bislang: aktuelle Informationen zu den geplanten Windrädern sowie der letzten Teilnahme am BI-Treffen in der Alten Abtei, Kurzinfos rund um den Hostenbacher Brunnen, Terminierung Stände und Sitzungstermine, die Straßeninstandssetzungsmaßnahmen, das Fahrradwegekonzept und selbstverständlich der Landtagswahlkampf.

 

Nächste Bürgersprechstunde - Am 24. Januar 2017, von 11-13 Uhr, wird die nächste Bürgersprechstunde der Linksfraktion im Gemeinderat Wadgassen FWG in der für die Fraktionssitzungen ansonsten üblichen Lokalität - CSW Neubau, Treppenstraße 13, Wadgassen (Ort) - angeboten. Die Fraktion bittet um eine kurze Ankündigung an 0177 6436918 im Vorfeld, damit auch wirklich Einzelgespräche garantiert werden können.

 

Neujahrsempfang der Linksfraktion im Saarland - Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine waren die Hauptredner beim Neujahrsempfang der saarländischen Linksfraktion in der Gasgebläsehalle der Völklinger Hütte. Vor rund 500 Zuschauern forderte Oskar Lafontaine mehr Investitionen in Straßen, Schulen und Krankenhäuser und einen Schutz der Beschäftigten vor Finanzhaien. Für den Gemeindeverband war u.a. die stv. Vorsitzende Elvira Schwebius-Kiefer vor Ort gewesen.

 

 


2016


Archiv des Fraktionsblogs - 2016

 

Eine der Kandidatinnen der Wahlkreisliste Saarlouis kommt aus Wadgassen

Zur Person

• 1960 in Überherrn-Bisten geboren, verheiratet und Mutter dreier erwachsener Töchter
• wohne in Wadgassen-Schaffhausen
• ausgebildete Rechtsanwaltsgehilfin
• arbeite seit 1983 als Verwaltungsangestellte
• stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft der Finanzverwaltung (GdFin) im Saarland
• ehrenamtlich tätig in der Demenz- und Hospiz-Betreuung
• stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE. in Wadgassen
• Mitglied im Christlichen Hospizkreis Saarlouis, dem Lisdorfer Gesellschafts- und Karnevalsverein LiGeKa und dem Förderverein Saarländisches Zupforchester.

Liebe Saarländerinnen und Saarländer, eine stärkere Unterstützung für Familien, Ältere und Kranke liegt mir besonders am Herzen. Als Mutter dreier Töchter weiß ich: Kindergarten- und Kita-Plätze sind richtig teuer und belasten die Familien immer mehr. Das möchte ich ändern. In meiner ehrenamtlichen Tätigkeit merke ich auch immer wieder, dass Kranke und Sterbende oft nicht die Wertschätzung und Zuwendung erhalten, die sie brauchen. Es fehlt an professionellem Pflegepersonal. Immer weniger Pflegekräfte müssen in immer kürzerer Zeit immer mehr leisten – das kann nicht gut gehen. In unserem Gesundheitssystem stehen außerdem viel zu sehr Profit und Kostendruck im Vordergrund und viel zu wenig der Mensch. Es ist höchste Zeit, daran etwas zu ändern!

Darum bitte ich Sie am 26. März um Ihre Stimme für DIE LINKE.
Elvira Schwebius-Kiefer

 

Solidarität für die Mitarbeiter der KVS - Man kann zur Gebührenpolitik der KVS stehen, wie man will. Billiger wird es bei einem Wechsel sicherlich nicht, aber Arbeitsplätze werden bedroht. Deshalb unterstützten auch Mitglieder des Gemeindeverbandes Wadgassen - nebst Landesvorstandsmitgliedern und MdB Thomas Lutze - die Demo der KVS in Saarlouis am 17.12.2016. Galerie

 

Auch die Begehung in Differten / Friedrichweiler zeigte nichts Gutes

Immer mehr Gehwege und Straßen stellen holprige Flickenteppiche mit Löchern und Stolperfallen dar - Wie auch bei den letzten sieben Fraktionsbegehungen in unseren Gemeindeteilen konnte unsere stv. Gemeindeverbandsvorsitzende Elvira Schwebius-Kiefer bei der aktuellen Tour zahlreiche ausbesserungsbedürftige Stellen ausmachen.

Sicherlich sollte die Gemeindeverwaltung grundsätzlich bei neuen Aufträgen darauf achten, dass sachgemäße und qualitätsorientierte Abschlussarbeiten erfolgen, so dass man auf Jahre Ruhe vor weiteren Schäden hat. Doch noch wichtiger wäre es, dass die Gemeindeverwaltung alle bestehenden Schäden sowie deren Umfang erfasst und einen schnellen Maßnahmenkatalog beschließt. Die Notbehelfslösungen mit der eigenen Maschine sind keine finalen Lösungen. Sie schieben die notwendigen Arbeiten nur heraus und die nicht aufgefüllten Problemstellen werden im Laufe der Zeit sicherlich nicht kleiner. Die Aus- und Nachbesserungen bzw. Sanierungsstellen sind dabei sicherlich keine Bürde, die man im Allgemeinen den Anliegern aufbürden sollte. Denn wäre in allen Fällen der Abschluss ordentlich erfolgt oder rechtzeitig Maßnahmen ergriffen worden, wären größere Sanierungsmaßnahmen sicherlich vermeidbar gewesen.
In den nächsten Haushalten müssen sich dringende Nachbesserungen endlich in einem adäquaten und zielführenden Rahmen wiederspiegeln. Diese Last darf unter gar keinen Umständen generell den Anliegern auferlegt werden.

 

Solidarität mit der HDP - Am 5. November 2016 zeigten fast 1000 Menschen in Saarbrücken ihre Solidarität mit der HDP bei einer friedvoll verlaufenden Demonstration. Thomas Lutze (MdB, DIE LINKE.) bedauerte das Fehlen von Vertretern der anderen Parteien und rief alle im Bundestag vertretenen Parteien auf die entsprechende Resolution zu verabschieden. Andreas Neumann (Landesgeschäftsführer DIE LINKE Saar, Vorsitzender Gemeindeverband DIE LINKE Wadgassen) mahnte die Achtung von Demokratie und Menschenrechten als zwingend notwendige Grundlage irgendeiner Zusammenarbeit an. Aufgerufen zu dieser Solidaritätsbekundungsdemo hatte das Kurdische Gesellschaftszentrum Saarbrücken. Alle Bilder der Demonstration auf der Fraktionsseite online: www.dielinke.grossgemeinde-wadgassen.de.

 

Nächste Bürgersprechstunde 22. November 2016 - Am 22. November 2016, von 11-13 Uhr, wird die nächste Bürgersprechstunde der Linksfraktion im Gemeinderat Wadgassen FWG in der für die Fraktionssitzungen ansonsten üblichen Lokalität - CSW Neubau, Treppenstraße 13, Wadgassen (Ort) - angeboten. Die Fraktion bittet um eine kurze Ankündigung an 0177 6436918 im Vorfeld, damit auch wirklich Einzelgespräche garantiert werden können.

 

Anti-Windkraft-Veranstaltung von Saar-Linken und Bürgerinitiativen in Saarlouis - Am 3. November im Theater am Ring gab es zuerst tosenden Applaus für Enoch zu Guttenberg und danach für Oskar Lafontaine. Die Veranstaltung kann man als einen vollen Erfolg bezeichnen, an dem mehr als 300 Personen ihren Anteil hatten. Die Lehre aus den Reden kann man an einigen Aussagen, die auch auf Wadgassen passen festmachen: das EEG ist eine Todgeburt, die Windparks rechnen sich nur dann richtig gut – dabei absolut nicht-marktwirtschaftlich orientiert - in Schwachwindgebieten auf Grund der dann maximierten Subventionsabschöpfung. Anwohnerschutz und Umweltfaktoren sowie der lebens- und liebenswerte Naturfaktor spielen bei den Planungen keine echte Rolle. „Die Wadgasser Linke stellte sich schon 2009 gegen mögliche Solar- und Windparks auf Gemeindebann. Für Solarfarmen gibt es zahlreiche andere Umsetzungsmöglichkeiten, die die Landschaft nicht verschandeln, z.B. Solardächer auf öffentlichen Gebäuden und Industriehallen, und wir liegen als Gemeinde in einem Schwachwindgebiet. Wir wünschen der Wadgasser Bürgerinitiative (mittlerweile ein Verein) zur Rettung des Wadgasser Waldes vor dem Überherrner Windpark alles Gute und werden gerne helfen, wo immer es uns möglich ist.“
Vor Ort waren viele Bürgerinitiative zur Rettung der saarländischen Landschaft, unserer Wälder, unserer Natur. So u.a. Miriam Hedderich von der Wadgasser Bürgerinitiative und der stv. Fraktionsvorsitzende der Gemeinderatsfraktion DIE LINKE FWG Neumann. Alle Bilder auf der Fraktionsseite online: www.dielinke.grossgemeinde-wadgassen.de.

 

RED Curry Contest in Differten - „Politik darf auch mal Spaß machen. Und so legte, nach einer hitzigen Diskussion zwischen unserem OB Kandidaten für Saarlouis, Mekan Kolasinac, und unserem MdB Thomas Lutze, wo es denn nun die beste Currywurst gibt, Differten durch Anne's Wurschbude die Latte hoch an. Ein mittlerweile drei Dekaden altes Rezept lässt sich eben kaum besiegen, vor allem, wenn es aus Differten stammt!“ so die überzeugte Meinung der Wadgasser Linken. Mit vor Ort: Elvira Schwebius-Kiefer (stv. Vorsitzende Gemeindeverband Wadgassen), Andrea Neumann (Kreisvorsitzende Neunkirchen, Landesvorstandsmitglied), Sabrina Lutze (Linksjugend solid Kreis Saarbrücken), Andreas Neumann (Vorsitzender GV Wadgassen und Landesgeschäftsführer).
Deutlich ernsthafter ging es im späteren Verlauf noch bei der Situation um die Bahnstrecke Völklingen-Überherrn zu. Lutze ließ sich, als verkehrspolitischer Sprecher der Saarlinken, die diametral gegensätzlichen Sichtweisen der Linkenverbände in den beiden Gemeinden, zu einer möglichen Reaktivierung/Ertüchtigung der Bahnstrecke, erklären.

 

Listenaufstellung zur Landtagswahl in Differten - Die Partei DIE LINKE tritt am 26. März 2017 mit einer Landesliste und drei Wahlkreisliste flächendeckend zur Landtagswahl an. Die Wahlkreisliste Saarlouis, also dem Heimatwahlkreis von Oskar Lafontaine, wird am 12. November 2016 in der Bisttalhalle Differten aufgestellt werden. Beginn ist 14 Uhr.

 

Neuer Vorstand des Gemeindeverbandes DIE LINKE. Wadgassen wurde gewählt - Am 20. September 2016 tagte die Mitgliederversammlung des Gemeindeverbandes DIE LINKE. Wadgassen in der Gaststätte Beck (Wadgassen-Hostenbach). Neben einigen aktuellen Thema war der Haupttagesordnungspunkt die Neuwahl des Vorstandes. Der neu gewählte achtköpfige Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Vorsitzender Andreas Neumann, stv. Vorsitzende Elvira Schwebius-Kiefer und Erika Neumann, Schriftführerin Chaline Roos, Schatzmeisterin Monika Eisenbarth, Organisation Jutta Seibel und Manfred Wilhelm und als Jugendbeauftragter Denny Roos. Vorstandssitzung DIE LINKE. Wadgassen: Die erste Sitzung des neuen Vorstandes wird am Mittwoch, den 19. Oktober 2016, im Bürgerhof Wadgassen um 19 Uhr stattfinden. Bis dahin sollten die Begehungen in Differten, Werbeln und Hostenbach abgeschlossen sein.

 

Verabschiedung eines Mitgliedes - Seit dem 20.9.2016, 21:02 Uhr, ist der Gemeindeverband DIE LINKE. Wadgassen um einen guten Mann ärmer, der Stadtverband DIE LINKE. Saarlouis hingegen um einen guten Mann reicher. Unser Genosse Mekan Kolasinac wechselte in seine Wohnstadt. „Für seine OB-Kandidatur dort wünschen wir ihm alles nur erdenklich Gute - und auf unsere Unterstützung kann er bauen.“.

 

Gedenkdemo in Saarlouis - Am 24. September 2016 fand in Saarlouis eine Demonstration zum Gedenken an Samuel Yeboah statt. Schon am 16. September 2016 gab es eine Kranzniederlegung an seinem Grab, das sich auf dem Friedhof Neue Welt befindet, „um an den Tod von Yeboah vor 25 Jahren bei einem Brand in einer Flüchtlingsunterkunft in Fraulautern zu erinnern.“ [https://goo.gl/3hKkWB]. Die Demonstration startete am Saarlouiser Hauptbahnhof Richtung Kleiner Markt. Von der Linken waren zahlreiche Genoss*innen vor Ort. So auch Josef Rodack (Stadtverbandsvorsitzende DIE LINKE. Saarlouis), Dagmar Ensch-Engel (MdL), Sascha Sprötge (Kreisverbandsvorsitzender DIE LINKE. Saarlouis) und Thomas Lutze (MdB) sowie mehrere Mitglieder des Landesvorstandes. Der Gemeindeverband DIE LINKE. Wadgassen brachte sich wie in den Vorjahren durch mehrere Teilnehmer ein.

 

Politische Bildung in der N11 - Am 22. September 2016 fand im Rahmen der Politischen Bildung des Landesverbandes das Teilmodul ‚Pressearbeit‘ im Regionalbüro in der Nauwieser Straße 11 (N11) in Saarbrücken statt. Als Themen behandelte der Vortragende Andreas Neumann (Landesgeschäftsführer, Wadgassen) u.a. allgemeine Grundlagen der Pressearbeit und zur Textgestaltung, insbesondere auch die Wichtigkeit die Medien zu kennen sowie zahlreiche Feinheiten, die es zu beachten gilt. Das nächste Modul befasst sich, ergänzend zu diesem eher theoretischen Teil, mit der praktischen Artikelgestaltung.

 

Nächste Bürgersprechstunde 4. Oktober 2016 - Am 4. Oktober 2016, von 11-13 Uhr, wird die nächste Bürgersprechstunde der Linksfraktion im Gemeinderat Wadgassen FWG in der für die Fraktionssitzungen ansonsten üblichen Lokalität - CSW Neubau, Treppenstraße 13, Wadgassen (Ort) - angeboten. Die Fraktion bittet um eine kurze Ankündigung an 0177 6436918 im Vorfeld, damit auch wirklich Einzelgespräche garantiert werden können.

 

Immer mehr Gehwege und Straßen stellen holprige Flickenteppiche mit Löchern und Stolperfallen dar - Bei den letzten sieben Begehungen in unseren Gemeindeteilen konnte die Fraktion zahlreiche ausbesserungsbedürftige Stellen ausmachen. Sicherlich sollte die Gemeindeverwaltung grundsätzlich bei neuen Aufträgen darauf achten, dass sachgemäße und qualitätsorientierte Abschlussarbeiten erfolgen, so dass man auf Jahre Ruhe vor weiteren Schäden hat. Doch noch wichtiger wäre es, dass die Gemeindeverwaltung alle bestehenden Schäden sowie deren Umfang erfasst und einen schnellen Maßnahmenkatalog beschließt. Die Notbehelfslösungen mit der eigenen Maschine sind keine finalen Lösungen. Sie schieben die notwendigen Arbeiten nur heraus und die nicht aufgefüllten Problemstellen werden im Laufe der Zeit sicherlich nicht kleiner. Die Aus- und Nachbesserungen bzw. Sanierungsstellen sind dabei sicherlich keine Bürde, die man im Allgemeinen den Anliegern aufbürden sollte. Denn wäre in allen Fällen der Abschluss ordentlich erfolgt oder rechtzeitig Maßnahmen ergriffen worden, wären größere Sanierungsmaßnahmen sicherlich vermeidbar gewesen.
In den nächsten Haushalten müssen sich dringende Nachbesserungen endlich in einem adäquaten und zielführenden Rahmen wiederspiegeln. Diese Last darf unter gar keinen Umständen generell den Anliegern auferlegt werden.

 

Einweihung Hundehaus - Am 4. September 2016 wurde im Berta Bruch Tierheim in Saarbrücken im Rahmen des alljährlichen Sommerfestes das neue Hundehaus offiziell eingeweiht. In sauberen und geräumigen Zwingern, das Spielzeug, Kauknochen uvm. folgen noch beim Umzug, wurde vom ersten Vierbeiner bezogen. „Wir wünschen dem Berta Bruch Tierheim und den dort ehrenamtlich engagierten Helfer*innen auch für die kommenden Jahre noch reichlich Unterstützungsaktionen dieser Art, damit es den ihnen anvertrauten Tieren gut geht. Und der Vorteil einer Finanzierungsstrategie wie beim Dillinger Tierheim, die angeführt wurde, ist nicht von der Hand zu weisen. Die Ehrenamtlichen bringen viel Herzblut und Arbeitsleistung ein, über die Finanzierung sollten sie sich nicht auch noch Sorgen machen müssen. Es wäre natürlich schön, wenn viele der untergebrachten Hunde bald in eine Familie oder an Einzelpersonen vermittelt werden könnten. Denn egal wieviel Liebe die Ehrenamtlichen aufbringen, das eigene "Rudel" können sie nicht ersetzen. Drücken wir ihnen mal beide Daumen.“ so Andreas Neumann, der bei dieser Exkursion der LAG Tierschutz (www.dielinke-tierschutz.de) vor Ort gewesen ist. Alle Bilder im Galeriebereich.

 

Nächste Bürgersprechstunde 20. September 2016 - Am 20. September 2016, von 11-13 Uhr, wird die nächste Bürgersprechstunde der Linksfraktion im Gemeinderat Wadgassen FWG in der für die Fraktionssitzungen ansonsten üblichen Lokalität - CSW Neubau, Treppenstraße 13, Wadgassen (Ort) - angeboten. Die Fraktion bittet um eine kurze Ankündigung an 0177 6436918 im Vorfeld, damit auch wirklich Einzelgespräche garantiert werden können.

 

Begehung Differten und Schaffhausen - Am 28. und 29. August 2016 unternahm die Linksfraktion im Gemeinderat Wadgassen eine ganz persönliche Begehung und Bestandsaufnahme zu den Straßenschäden, im Rat und in den Bürgersprechstunden angesprochenen Problemzonen in Differten und Schaffhausen. Die Ergebnisse werden in der nächsten öffentlichen Sitzung bekannt gegeben.

 

Friedensfest am 1. September 2016 - Das Friedensfest der Linken fand am 1. September 2016 auf dem St. Johanner Markt statt. Rund 80-120 Teilnehmer lauschten den Reden, so auch von Oskar Lafontaine. Dieser forderte ein konsequentes „Verbot von Waffenexporten in Krisengebiete, ein Ende des US-amerikanischen Drohnenkrieges von deutschen Boden aus, sowie eine weltweite Abrüstung“. An dem Fest beteiligte sich auch das Kurdische Gesellschaftszentrum Saarbrücken und Thomas Lutze (MdB, DIE LINKE.). „Es war schon faszinierend auf dem Informationsflyer von Thomas Lutze zu lesen, dass der einzige saarländische Vertreter im Bundestag, der in 17 von 17 Abstimmungen pro Frieden und gegen Auslandseinsätze gestimmt hat, unser MdB gewesen ist.“ so Andreas Neumann. Alle Bilder im Galeriebereich.

 

Rote Engel in Wadgassen - Der 83. Kreisfeuerwehrtag - eigentlich eher Tage, da es ja das komplette Wochenende umfasste - fand 2016 in der Großgemeinde Wadgassen statt. Ein abwechslungsreiches und interessant-informatives Programm ermöglichten einen Einblick in Ausstattung und Leistung der Roten Engel im Landkreis Saarlouis, vor allem aber auch der Feuerwehr in der Gemeinde. Was man nicht so gut bei solchen Veranstaltungen erkennen kann, ist das hohe Engagement, dass die Roten Engel rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr zeigen, ihre Hilfsbereitschaft, die persönlichen Belastungen und so vieles mehr. Diese Tage sind Zeichen des Respektes für die Roten Engel und die haben sie sich mehr als nur verdient. Die Linksfraktion möchte an dieser Stelle einfach sagen: „Dafür, dass ihr auf uns aufpasst, dann da seid, wenn es wirklich notwendig ist, einfach nur von Herzen DANKE!!!“. Alle Bilder im Galeriebereich.

 

Nächste Bürgersprechstunde 23. August 2016 - Am 23. August 2016, von 11-13 Uhr, wird die nächste Bürgersprechstunde der Linksfraktion im Gemeinderat Wadgassen FWG in der für die Fraktionssitzungen ansonsten üblichen Lokalität - CSW Neubau, Treppenstraße 13, Wadgassen (Ort) - angeboten. Die Fraktion bittet um eine kurze Ankündigung an 0177 6436918 im Vorfeld, damit auch wirklich Einzelgespräche garantiert werden können.

 

Gemeinsame Sitzung von Fraktion und Gemeindeverband - Am Donnerstag, den 18. August 2016, findet die nächsten gemeinsame Sitzung der Gemeinderatsfraktion DIE LINKE. FWG und des Gemeindeverbandes DIE LINKE. Wadgassen im Bürgerhof (Wadgassen Ort), ab 18:30 Uhr, statt. Themen werden u.a. sein: Auskunft Verwaltung zu den Fraktionsanfragen für mehrere Straßen und Bushaltestelle in der Großgemeinde sowie der Zustand der Parkverbotsfläche in Wadgassen (Ort), Vorstellung der neuen Anträge für Gewässer auf Wadgasser Bann, Wanderweg uem. Über eine rege Beteiligung von interessierten Bürger*innen aus der Gemeinde würden sich Vorstand und Fraktion wie immer freuen. Mehr Informationen zeitnahe auf www.dielinke.grossgemeinde-wadgassen.de.

 

Fraktionsbegehung in Wadgassen - Die Meldung, dass die Spedition Mosolf laut Auskunft des Gemeinderatsausschusses der Gemeinde Überherrn Ende Juli 2016 den Güterverkehr auf der Bisttalbahn eingestellt hat, ist noch nicht wirklich lange her. Die Linksfraktion FWG im Gemeinderat Wadgassen nahm dies zum Anlass auch den Zustand des Schienenabschnitts Wadgassen-Hostenbach nochmals genau in Augenschein zu nehmen. Als Ziel der Fraktionsbegehung am 7. August waren ursprünglich nur die „Hostenbacher Aue“ gewesen. „Der Zustand der Aue war erfreulich, aktuell viel weniger Dreck als früher, von den Zubringerstrecken und direkt an der Autobahn mal abgesehen. Die Fahrradfahrer könnten einen Tick mehr auf Fußgänger aufpassen, aber da beschwert man sich eigentlich auf hohem Niveau. Bei der Bahnstrecke bleibt die Fraktion bei ihrer Positionierung. Auf Grund des fehlenden Bedarfs innerhalb der Gemeinde bei der aktuellen Trassenführung und den Beteiligungsverpflichtungen durch das Eisenbahnkreuzungsgesetz scheint eine Reaktivierung aus unserer Sicht uninteressant. Allein die beiden Brücken und der Straßenübergang am Koch-Kreisel müssten in Angriff genommen werden.“ so Neumann für die Fraktion. Bilder im Galeriebereich.

 

GV DIE LINKE. Wadgassen on tour - Der Gemeindeverband DIE LINKE. Wadgassen hat seinem Mitglied Mekan Kolasinac nach der Nominierung durch den Stadtverband DIE LINKE. Saarlouis für die kommende OB-Wahl in Saarlouis volle Unterstützung zugesichert gehabt und so wurde er auch tatkräftig bei seiner „Kennenlern-Tour“ auch innerhalb der Linken unterstützt: so u.a. auf dem diesjährigen Nauwieser Fest sowie dem Saarwellinger Schlossfest. Dass sich die Mitglieder des Gemeindeverbandes dabei auch teils aktiv einbrachten und die Gelegenheit zum Austausch mit anderen GenossInnen nutzten, versteht sich von selbst. Beim diesjährigen „Rock gegen Rechts“ traf der GV unter anderem Philipp Sander, Mitglied des Sprecherinnenrates der Landesarbeitsgemeinschaft „Sojus – junge GenossInnen in der Linken“. „Friedensdemo, Jutebeutel-Verteilaktion, die aktuelle politischen Positionierungen uem. waren interessante Fakten, die man so nicht in Gänze mitbekommen hatte. Weiterhin viel Erfolg.“. 

 

Gemeindeverband unterstützt Mekan Kolasinac auch online - Nachdem der Stadtverband DIE LINKE. Saarlouis Mekan Kolasinac nominierte stand auch bald das Konzept für die Online-Unterstützung. Unser GV-Mitglied Andreas Neumann setzte für ihn die neue Facebook Fanpage sowie den Online-Auftritt um. „Gerade die Verknüpfung von klassischen Elementen mit einer starken Verzahnung von Social Media stand auf unserer Planungsagenda ganz weit oben. Seine Bekanntheit durch seine selbständige Tätigkeit ist eine Stärke und ein echter Vorteil, die wir gerade in diesem Darstellungssegment nutzen wollen.“

 

Freunde unterstützen sich - Dass man sich auch über Verbandsgrenzen unterstützen kann, zeigten die letzten Wochen. Unser Gemeinderatsfraktionsmitglied Andreas Neumann war von der Arbeit der linksjugend [´solid] Kreis Saarbrücken im Rahmen des diesjährigen CSD sowie des Nauwieserfestes und den politischen Verlautbarungen mehr als nur angetan. „Es macht richtig Spaß die Arbeit des Saarbrücker Jugendverbandes mitzuverfolgen. Da sind junge GenossInnen mit Herz bei der Sache und machen richtig ansprechende Politik vor Ort und unterstützen DIE LINKE. wo und wie sie nur können. Als man dann auf das Thema Internet zu sprechen kam, war vollkommen klar: da hilft man doch gerne. Eigenes Blogsystem mit eingängiger Webseitenadresse (URL; www.dielinke-solid.de) - persönlich freute mich der Wunsch, dass die Verbindung zur Linken sehr deutlich erkennbar sein sollte – dazu Verknüpfung der Social Elements (Facebook, Picasa, Twitter, Youtube) und eine eigene Android App (Solid Sb im Google Playstore: https://goo.gl/S2PH6O) mussten einfach her. Ich wünsche den jungen GenossInnen um Katrin und Manuel Kupfer sowie Michaela Both auch weiterhin viel Erfolg und Spaß.“ so Neumann.

 

Zwei interkulturelle Veranstaltungen- Demo für ein autonomes Kurdistan, Beteiligung auf Augenhöhe, Freiheit für Öcalan - Anlässlich der aktuellen Entwicklung in der Türkei rief das Kurdische Gesellschaftszentrum zu einer Demonstration in Saarbrücken am Samstag, 23. Juli 2016, 17.30 Uhr, vor der Europa-Galerie Saarbrücken, auf. Diesem Aufruf folgte auch DIE LINKE Wadgassen. Zum Hintergrund: Die türkische Regierung führt Massenverhaftungen, Massenentlassungen und Drohungen gegen Oppositionelle durch. In dieser Situation, die durch die Verhängung des Ausnahmezustandes durch Erdogan quasi verrechtlicht wurde, gibt es vermehrt berechtigte Sorgen um die Unversehrtheit von Abdullah Öcalan. Öcalan sitzt seit Juni 2015 in verschärfter Isolation; war er zuvor schon jahrelang in Isolationshaft, die nur von wenigen Anwaltsbesuchen unterbrochen wurde, gibt es seit über einem Jahr keinen Kontakt mehr zu ihm. Das Kurdische Gesellschaftszentrum rief deshalb dazu auf, gemeinsam die Stimme zu erheben gegen die Politik der türkischen Regierung, gegen die mehr als zaghafte Kritik Europas an der Zerschlagung der Demokratie in der Türkei und gegen das Stillschweigen der deutschen Bundesregierung gegenüber ihrem immer noch Partner Türkei. Alle Bilder https://goo.gl/NTxmM6 sowie im Galeriebereich auf www.dielinke.grossgemeinde-wadgassen.de.

Verein Baris e.V. - Mit einem 30-jährigen Geburtstag hat der Völklinger Verein Baris im September 2016 allen Grund zum Feiern. 30 Jahre kontinuierliche Arbeit ohne festen Etat, aber mit viel Engagement, teils ehrenamtlich, teils finanziert über Projekte hinterlassen Spuren. Und die sind weit über den Völklinger Stadtteil Wehrden landesweit sichtbar. In einer ehemaligen Grundschule in Sichtweite des Weltkulturerbes hat der Verein Baris eine Heimat gefunden. Unterhalten wird das fast schon historische Gebäude von der Arbeitskammer, die hier auch Beratungen durchführt. Doch Baris macht mehr. Sie machen Integration, und das nicht erst, als es im Sommer 2015 bundesweit in Mode kam. Denn in Völklingen ist alles anders: Der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund ist überdurchschnittlich hoch. In Völklingen stand die erste Saar-Moschee. Und Völklingen hat Tradition, nicht nur das Weltkulturerbe. Baris hat ein spannendes Umfeld, dass von den Mitgliedern Ausdauer, Geduld, vor allem aber auch Kreativität abverlangt. Denn die Tätigkeitsbereiche des Vereins sind vielfältig, wie unser Fraktionsmitglied Neumann erfahren konnte. Sie reichen von der Integration von Flüchtlingen und Zuwanderern, Beratungen und Hilfe für Menschen, die allein nicht klar kommen. Was aber noch immer fehlt ist ein fester Etat, der es dem Verein ermöglichen würde, sich ganz auf die vielfältigen Projekte zu konzentrieren. Alle Bilder im Galeriebereich auf www.dielinke.grossgemeinde-wadgassen.de.

 

DIE LINKE. beim CSD SaarLorLux 2016 - Auch 2016 beteiligte sich DIE LINKE – zusammen mit der Linksjugend Saarbrücken - wieder mit einem eigenen Wagen an Christopher Street Day Umzug in Saarbrücken. „Ein riesen Lob an unseren Fahrer Addy Loch, der uns gekonnt sicher von A nach B fuhr und unseren Genossen Steven Küntzer, der die Organisation von Laster, Beschallungsanlage und DJ alleine stemmte. Beim diesjährigen CSD stimmte wirklich alles und so konnte es kaum wundern, dass in und um den Wagen viele Menschen tanzten, lachten, einfach Spaß hatten. Durch Flyer und Aufkleber sorgten wir natürlich dafür, dass auch die politischen Botschaften passten.“ so Neumann, GV DIE LINKE. Wadgassen. Etwas mehr als 300 Bilder auf www.dielinke.grossgemeinde-wadgassen.de.

 

Nächste Bürgersprechstunde 19.7. - Am 19. Juli 2016, von 10-12 Uhr, wird die nächste Bürgersprechstunde der Linksfraktion im Gemeinderat Wadgassen FWG in der für die Fraktionssitzungen ansonsten üblichen Lokalität - CSW Neubau, Treppenstraße 13, Wadgassen (Ort) - angeboten. Die Fraktion bittet um eine kurze Ankündigung an 0177 6436918 im Vorfeld, damit auch wirklich Einzelgespräche garantiert werden können.

 

Gratulation an unser Gemeindeverbandsmitglied Mekan Kolasinac - Eine Mitgliederversammlung des Stadtverbandes DIE LINKE. Saarlouis hat am Samstag, den 2. Juli 2016, den Unternehmer Meyludin Mekan Kolasinac als Kandidaten für die am 26. März 2017 stattfindende Wahl des Saarlouiser Oberbürgermeisters einstimmig nominiert. „Mit Meyludin Mekan Kolasinac verfügt DIE LINKE einen Kenner der Saarlouiser Kommunalpolitik als Kandidaten. Als früheres Vorstandsmitglied der SPD und Unterstützer zahlreicher Projekte in der Kreisstadt hat Kolasinac einen hohen Bekanntheitsgrad. Darüber hinaus wird der Kandidat auch Menschen mit Migrationshintergrund ansprechen und dafür werben, dass sie sich politisch engagieren und wenn möglich an den Wahlen teilnehmen“, so Thomas Lutze, kom. Landesgeschäftsführer der Saar-Linken. Der Kreisvorstand berät nun über die erfolgte Nominierung des Stadtverbandes. „Von seinem Heimatverband Wadgassen wird Mekan Kolasinac auf jeden Fall tatkräftige Unterstützung bei seinem sicherlich engagierten OB-Wahlkampf erfahren, wo und wie immer wir können. Gerade für DIE LINKE stellt er aus unserer Sicht als ein Kandidat mit Migrationshintergrund, der seit 29 Jahren hier lebt und erfolgreich selbstständig tätig ist, eine interessante und passende Wahl dar.“ so der GV Vorsitzende DIE LINKE. Wadgassen Neumann.

 

Berlinexkursion - Vom 6. bis 9. Juli 2016 lud das saarländische Mitglied des Deutschen Bundestages Thomas Lutze wieder eine Besuchergruppe nach Berlin ein. Neben einem Besuch des Bundestages mit interessanter Führung stand eine Informationsrunde mit MdB Thomas Lutze mit sich anschließender offenen Diskussions- und Fragerunde auf dem Programm. Komplettiert wurde das Programm vor Ort durch eine Stadtführung zu politisch interessanten Stellen u.a. auch der saarländischen Landesvertretung, die Ausstellung am Gendarmenplatz und der mahnenden Infoausstellung an der historischen Stätte der Wannenseekonferenz. Alle Bilder im Galeriebereich auf www.dielinke.grossgmeinde-wadgassen.de.
fds_Saar Politische Weiterbildung; Themenschwerpunkt Versammlungsleitung/Wahlen
Die Veranstaltung des Forums demokratischer Sozialismus findet am 20. Juli 2016 in Neunkircher Bürgerbüro B9 (Bahnhofstraße 9) statt. Beginn ist 18:30 Uhr. Im ersten Teil der Weiterbildungsreihe geht es darum Sicherheit in der Leitung von Versammlungen und bei der Durchführung von Wahlveranstaltungen zu erlangen. Behandelt werden dabei einige kniffligere Punkte, die durch die Satzung vorgegeben werden. Aber auch die einzuhaltenden Punkte aus unserer Wahlordnung vor, während und nach den Wahlen. Die Teilnahme an der Versammlung steht allen Genoss*innen der Linken offen und ist kostenlos. Der Gemeindeverband Wadgassen wird sich daran beteiligen und bietet begrenzt Mitfahrmöglichkeiten an. Kontaktdaten bitte der Website www.dielinke.grossgemeinde-wadgassen.de entnehmen.

 

MdB Thomas Lutze in Wadgassen - Am Montag, den 11. Juli 2016 hielt das Infomobil der Bundestagsfraktion DIE LINKE. von 8 bis 11 Uhr vor der Bäckerei Barbrake in Wadgassen (Ort). Man konnte sich mit Thomas Lutze (MdB, DIE LINKE.) am Infomobil über die aktuelle politische Entwicklung in Berlin ebenso austauschen und unterhalten, wie auch über diverse regionalpolitische Themen, da er u.a. der verkehrspolitische Sprecher im Landesverband ist. Alle Bilder auf www.dielinke.grossgemeinde-wadgassen.de.

 

Klare Ansage im Gemeinderat Wadgassen am 31.5.2016 durch die Fraktion: Linke regt an, dass sollten weiterhin 'besondere' neue Stellen angefordert werden, man die Schulbuchausleihe wieder vollständig finanzieren könnte und sollte. 
Wer für das eine Geld hat, sollte auch für die Förderung des Nachwuchses den eindeutig geringeren Betrag frei haben. 
Bei Status Quo bei den Personalien kann die Fraktion aber auch den im Vergleich sehr geringen Eigenbeteiligungsbeitrag mittragen

 

Linksfraktion Gemeinderat Wadgassen FWG: Ja zur zentralen Gedenkstätte, aber mit Respekt gegenüber den Gemeindeteilen

Die Berichterstattung in der Saarbrücker Zeitung vom 02. Juni 2016 „Spurker Friedhof wird ein neuartiger Gedenkort“ möchten wir als „Linksfraktion im Gemeinderat Wadgassen FWG“ doch kommentieren. Vor allem, da sich unsere Fraktion geschlossen für die Umsetzung ausgesprochen hat, mit mehreren Wortbeiträgen einbrachte und beim Lesen des Artikels der Eindruck entstehen könnte, dass selbige nur die SPD sinnvoll fand. Wobei gerade aus der SPD-Fraktion 2 Gegenstimmen kamen. Und nur der Vollständigkeit halber: den Antrag für eine zentrale Erinnerungsstele für die Opfer von Pogromen und Zwangsarbeit stellte unsere Fraktion letztmalig am 2.7.2015. Weshalb wir diesen Bereich als Teil des Gesamtwerkes ausdrücklich begrüßen. Auch von den Zahlen her, kann man gegen das Projekt wenig sagen. Ob Renovierungsarbeiten an den bestehenden Gräbern, das Anlegen eines Weges oder die Sanierung des deutlich in die Jahre gekommenen Friedhofsgebäudes: die Arbeiten standen an, die Ausgaben wären nicht ernsthaft zu vermeiden gewesen. Stele und Mahnmal kosten Dank schon vorhandener Spender nicht 40.000 Euro, sondern nur noch 5.000 Euro und vielleicht finden sich noch Spender für die Restsumme. Die Aufwertung des Spurker Friedhofs im Gemeindebild ist auch nicht von der Hand zu weisen.

Vollkommen korrekt ist jedoch die Aussage im Artikel „Die Linke, Erika und Andreas Neumann, regte an, dass an den Gedenktagen in den Ortsteilen dennoch Kränze niedergelegt werden.“.
Hintergrund ist der Fraktionswunsch, dass die Gemeindeteile nicht noch mehr an eigener Identität verlieren sollten. Die Zusammenlegung der Feuerwehren hat so manchem Mitbürger richtig weh getan, wie wir in zahlreichen Gesprächen mitbekamen. 
Durch die Anschaffung und Niederlegung von Kränzen an den traditionellen Orten in den Gemeindeteilen wird einerseits der Gemeindehaushalt nicht über Gebühr strapaziert, aber man zeigt deutlich, dass die Teilnahme an der zentralen Veranstaltung ein freiwilliger Akt des gemeinsamen Gedenkens darstellt. Man aber nicht den einzelnen Gemeindeteilen ihre Erinnerungsstätten oder ihre dortigen Gewohnheiten wegnehmen möchte.

Und ein frommer Wunsch zum Schluss: Durch die Einsparungen bei den Einzelveranstaltungen zu Gunsten einer Zentralveranstaltung fallen einmal die Zuschüsse weg und zum anderen darf man hoffen, dass der feierliche Rahmen wieder belebter ausfällt. Fatal wäre es aber sicherlich, wenn nun alle Zuschüsse in Summe für eine zentrale Veranstaltung ausgegeben werden. Hier erwarten wir Einsparpotenzial, dass auch bitte genutzt wird.

 

Und weiter geht es zu unseren Gewässern 2. und 3. Klasse mit unserem aktuellen Antrag

Nach mehreren Gesprächen, so auch mit dem LUA und dem Umwelt- und Grünflächenamt der Gemeinde Wadgassen, stellt die Fraktion folgende Teilanträge:
1. Die Fraktion beantragt eine Vorstellung der aktuellen Maßnahmen durch Vertreter*innen des Umwelt- und Grünflächenamtes bzgl. Gewässern der Klasse 3 in öffentlicher Gemeinderatssitzung. 20.000 Euro sind zurückgestellt worden, Förderhöhe beträgt 95%, die interkommunalen Ansätze scheinen vielversprechend zu laufen. Es wäre sicherlich für den Gemeinderat interessant über die Entwicklung informiert zu werden.

Zur Behandlung im Ausschuss und dem Gemeinderat.

2. Die Fraktion beantragt, die Verwaltung damit zu beauftragen, auch bzgl. der Bist - Gewässerklasse 2- die Abrufung vorhandene Fördermöglichkeiten in Abstimmung mit dem LUA zu prüfen. Da eine Verwendung der Rücklage von 20.000 Euro sinnfrei wäre, sollte hierfür ggf. eine eigene Rückstellung für die Jahre 2017-2019 angedacht und entsprechend in den Haushaltsplanungen abgebildet werden.
Weitere Ausführungen zu diesem Punkt:
Eine Renaturierung der Bist ist ausdrücklich nicht Gegenstand dieses Teilantrages, da hierzu das Fließgewässer auf seiner gesamten Länge in die Betrachtung genommen werden müsste. Einträge und Belastungen kommen - in nicht unerheblichem Maße - aus Frankreich, aber auch durch die Nachbargemeinde Überherrn und die dortige Kläranlage. Gegenstand unseres Antrages ist rein die Situation auf Wadgasser Bann. Dass alle Maßnahmen einer engen Zusammenarbeit und Abstimmung mit dem LUA bedürfen, ist durch die Einkategorisierung der Bist als Gewässer 2. Klasse selbstredend.
a. Zustandsverbesserung der Bist durch Entfernung des Grobmülls aus der Bist. Von den „Torpedos“ nach Öffnung des Überlaufventils der Kläranlage wollen wir gar nicht erst sprechen. Hier geht es in erster Linie um „Einträge“ in Form von Autoreifen, Einbahnstraßenschildern (siehe Wikipedia-Photo im Artikel Differten) uem.
b. Erhöhung der O2-Aufnahmefähigkeit des Gewässers durch neu anzulegende Wirbelstellen und andere bauliche Maßnahmen.
c. Revitalisierung einzelner Abschnitten, so dass sich dort Bodenüberschwemmung und -durchlüftung wieder abwechseln können und dadurch die Ansiedlung entsprechender Vegetation und Tierarten wieder möglich wird. Fernziel könnte bzw. sollte hier auch die Ausweisung eines Streckenabschnittes als wasserabhängiges FFH- und wasserabhängiges Vogelschutzgebiete im Saarland sein.
Durch diese Maßnahmen würde man neben den direkten Verbesserungen für das Gewässer auch das Gebiet an der Bist an sich aufwerten und es würde sich dadurch gut in den Naherholungs- und Tourismusbereich der Gemeinde eingliedern. Aktuelle Zustände, dass man stellenweise Schlammröhrenwürmer finden kann, die auf polysaprobe Gewässergüte schließen lassen, ist wenig erfreulich.
Die Revitalisierung der Vegetation ist noch ein zeitlich greifbarer Bereich, da sich diese erfahrungsgemäß gerade an Fließgewässern gut erholt bzw. anpflanzen lässt. Die (Neu-)Ansiedlung von Tieren hingegen ist ein Prozess der in Jahren zu messen ist, selbst bei Fischpopulationen. Somit handelt es sich ausdrücklich um die Anregung eines Langzeitprojektes, für das die Wahl eines mehrstufigen Projektansatzes wünschenswert wäre. Dies hat natürlich den Charme, dass weder die Gemeindeverwaltung, vor allem aber auch nicht die Gemeindefinanzen über Gebühr belastet würden.

3. Unbeachtet Punkt 2 beantragt die Fraktion, die Verwaltung damit zu beauftragen, eine Langzeit-O2-Messung der Bist auf Gemeindebann im Gebiet Werbel-Differten bei den entsprechenden Stellen anzufragen.
Vergangene Messwerte der Universität des Saarlandes legen nahe, dass diese bei steigender Temperatur relativ schnell in den letalen Bereich absinkt, was auch die Fischpopulationsstärken erklären würde: Mündungsbereich bis Brücke (Wadgassen Ort) als „Kinderstube“ rund 2.000, danach signifikant absinkend auf rund 50 in Differten.

4. Fakt ist, dass es aus den Gewässer 2. und 3. Klasse auf Wadgasser Bann immer noch ungenehmigte Einträge, wie auch Entnahmen gibt. Die dem „Höllengraben“ eigene Geruchssituation im Hochsommer dürfte den meisten Gemeinderatsmitgliedern bekannt sein. Aber auch bei der Bist hört man nicht selten Pumpen. Die Fraktion beantragt, dass die Gemeindeverwaltung ein Konzept ausarbeitet und zur Umsetzung bringt, dass diesen Einbringungen und Entnahmen wirkungsvoll gegengesteuert. Der aktuelle Zustand, dies nur dem Umwelt- und Grünflächenamt der Gemeinde zuzumuten, scheint wenig zielführend.
Ergänzend beantragt die Fraktion Auskunft darüber, ob die gesetzlich vorgegebenen Abstände an der Bist eingehalten werden und wer dies, in welchen Abständen, überprüft.

PDF-Fassung: http://goo.gl/9LjcFe

 

Aktuelles aus der Wadgasser Rundschau 16/2016

Saarland hat ein Herz aus Stahl! - Auf dem Hindenburgplatz in Völklingen trafen sich am 11. April 2016, am Saarstahl-Aktionstag, die Menschen um ein klares Signal zu setzen, dass das „Saarland ein Herz aus Stahl“ hat. Einer der Hauptredner war Oskar Lafontaine und er stellte wieder unter Beweis, dass er die Sorgen und Nöte der Arbeiter*innen wirklich versteht. „Es war schon ein toller Moment, als man wirklich realisierte, dass man dort mit 10.000 Menschen für das gemeinsame Ziel zusammensteht. Chapeau, eine einfach tolle Organisation der IG Metall. Und als Wadgasser freute es mich natürlich sehr, dass nicht nur viele Genoss*innen aus der Großgemeinde den Weg gefunden hatten, sondern auch zahlreiche Arbeiter*innen der FLDSmith - die ja ihre ganz eigenen Probleme zur Zeit haben - vor Ort waren und mit ihrem Banner Position bezogen.“ Alle Bilder auf www.dielinke.grossgemeinde-wadgassen.de. - WR 16/2016, S24.

Forum Demokratischer Sozialismus (fds) - Das fds_Saar, dessen Sprecher der Gemeindeverbandsvorsitzende Wadgassen, Andreas Neumann, ist, tagte am 15. April 2016 in einer kleinen Marathonsitzung im N11 in Saarbrücken. Der Landesverband, der als Landesarbeitsgemeinschaft ausgestaltet ist, konnte seit der Sprecherwahl in 2015 einen Zuwachs von 78 Genoss*innen verzeichnen, davon auch über 15 Neumitgliedern in der Linkspartei, die wegen den Inhalten hinzustießen. Bei der aktuellen Sitzung wurden die Arbeitspapiere zur Sozialen Frage, Flüchtlingsfrage und der Forderung nach einer Einwanderungsgesetzgebung verabschiedet. Die Wahl der Landesparteitagsdelegierten – Bernd Hensel und Michael Wolf – verlief einstimmig. Mehr Informationen sowie die Arbeitspapiere findet man auf www.fds-saar.de. - WR 16/2016, S24.

Viel Positives vom Landesausschuss - Am 16. April 2016 tagte der Landesausschuss, der „kleine Parteitag“ in Saarbrücken. Die Anerkennungen der neuen Landesarbeitsgemeinschaften (LAGs), an denen auch Wadgasser Genoss*innen bei der Gründung engagiert mithalfen, Tierschutz, Antirassismus Christ*innen in der Linken verliefen fast einstimmig. „Dass Wadgassen mit einem generelles Verbot von Standplatzgenehmigungen in der Großgemeinde Wadgassen für Schausteller und Zirkusse jeglicher Art, die Wildtiere mit sich führen, eine Vorreiterrolle für Anträge dieser Art hatte, freut uns noch immer. Das klare Bekenntnis zur Förderung der Bemühungen Menschen und Religionen aufeinander zuzuführen ist ein gutes, ist ein wichtiges Signal in unserer pluralistischen Gesellschaft. Eher kritisch hingegen sehen wir die Diskussion, dass Jugendliche, die gegen Cannabisfreigabe, pro Oskar und gegen Kommunismus in allen Facetten sind, in eine bestimmte Richtung gedrängt werden sollen. Aber hier steht die letzte Entscheidung noch nicht aus und wir hoffen, dass sich auch hier Pluralität und Meinungsfreiheit letztlich durchsetzen werden. Wir werden in Wadgassen die jungen Genoss*innen, ungeachtet ihrer Coleur, auch weiterhin unterstützen. Die einzige Bedingung, die wir an junge Politik stellen, ist das Bewegen im Rahmen der linken Programmatik“. - WR 16/2016, S24.

Gemeinsame Sitzungen von Fraktion und Gemeindeverband - Am Dienstag, den 26. April 2016, sowie am Dienstag, den 10. Mai 2016, finden die nächsten gemeinsamen Sitzungen der Gemeinderatsfraktion DIE LINKE. FWG und des Gemeindeverbandes DIE LINKE. Wadgassen im Bürgerhof (Wadgassen Ort), jeweils ab 18:30 Uhr, statt. Themen werden u.a. sein: Zweiter Picobello-Tag, an dem man nochmal Grobmüll aus dem Bereich der Hostenbacher Aue entsorgt hatte und die Frage, wie man wirkungsvoll die Zumüllung verhindern kann. Gesprächsberichte mit LUA, Gemeinde und anderen Stellen bzgl. der Revitalisierung und Säuberung der Bist, das Problem des Höllengrabens uem. Sachstand (Premium-) Wanderweg „Hostenbacher Alpen“ und Rückschau auf die drei Osterstände in der Gemeinde. Über eine rege Beteiligung von interessierten Bürger*innen aus der Gemeinde würden sich Vorstand und Fraktion wie immer freuen. Mehr Informationen zeitnahe auf www.dielinke.grossgemeinde-wadgassen.de. - WR 16/2016, S24.

 

Dieser Moment, wenn einem klar und bewusst wird, dass man mit 10.000 Menschen pro Saarstahl ist!

Solidarität pur für die saarländischen Saarstahler in Völklingen, Dillingen, Neunkirchen und Saarbrücken. Phantastisch! Galerie

 

Pressemitteilung - Gemeinderatsfraktion und Gemeindeverband - Oster- und Infostände

Am 19. März 2016 unterhielt die Linke Gemeinderatsfraktion FWG Wadgassen einen Informations- und Osterstand im Wadgasser Gemeindeteil Differten. Das Gemeindeverbandsmitglied DIE LINKE. Wadgassen, Mekan Kolasinac, erlaubt die Platznutzung vor Anne’s Wurschdbud, einem Traditionsbetrieb, der seit Dekaden aus dem Dorfbild nicht mehr wegzudenken ist und direkt am dortigen Kreisel liegt. Neben der Verteilung der Oster-Eier und –Flyer stand natürlich die Verteilung der Informationsblätter rund um Personalmangel und der Arbeitsbedingungen in den saarländischen Krankenhäusern auf dem Programm. Denn die nächste Runde der linken Das-muss-drin-sein-Kampagne lief an. „Gemeinsam im Gemeinderat, gemeinsam am Stand, es war schön mit Georg Spies (FWG) diesen Standbetrieb zu machen, auch wenn wir mit der gemeinsamen Fraktion - uns selbst verblüffend - doch noch den ein oder anderen überraschten.“ so das Fraktionsmitglied Neumann. Und weiter „Was aber wirklich gut ankam, neben den Themen und der Werbung für den Saarstahltag am 11.4. auf den Oster-Flyern, war die Tatsache, dass die Eier vom, in Differten ansässigen, Betrieb Lorson stammten.“.

Die Fraktion freute es sehr, dass das saarländische Mitglied des Deutschen Bundestages Thomas Lutze einmal 3.000 Eier für daran interessierte Ortsverbände, so auch den Wadgasser Gemeindeverband, stiftete, zum anderen aber auch, dass sich hier auch wieder zeigte, was für eine tolle Gemeinde wir haben. Denn der Lieferant war die in Differten ansässige Lorson GmbH, die die Aufgabe absolut souverän meisterte und Neunkirchen, Saarbrücken sowie Wadgassen per Punktladung belieferte.

Für den Gemeindeverband ging es dann noch zu Jutta Seibel, die in ihrem Gastrobetrieb ebenfalls eine Auslage von Flyer und Eiern durchführte, wie auch im Shishacafé, einem Stammtreff einiger Genoss*innen aus Wadgassen.

 

DIE LINKE. Fraktion Gemeinderat Wadgassen FWG: BIST, Revitalisierung und Säuberung, 3 Teilanträge

Die Renaturierung der Saar hat in Höhe Wadgassen-Hostenbach ein idyllisches Fleckchen entstehen lassen, dass u.a. den dortigen Bibern eine neue Heimat bietet. Als eines der ältesten und unsere Gemeinde prägendsten Gewässer gilt aber unzweifelhaft die Bist. Verlauf und Ausgestaltung haben sich dabei signifikant im Laufe der Jahrhunderte geändert - und dies leider nicht nur zum Positiven für das Ökosystem.
Im Rahmen der Umsetzung des behördenverbindlichen Maßnahmenprogramms der EG-Wasserrahmenrichtlinie hat das Saarland als Unterhaltungspflichtige für die Gewässer zweiter Ordnung, so auch für die Bist ab Landesgrenze, Gewässerentwicklungspläne erstellt. Die Gemeinde könnte und sollte, so denn noch keine konkreten eigenen Planungen bestehen, eigene Maßnahmen zur Säuberung und Revitalisierung von Abschnittsbereichen in Abstimmung mit dem Ministerium ausarbeiten und einleiten. Ein starker Einbezug der Gemeindebeauftragten wäre wünschenswert.

A. Zustand der Bist auf Wadgasser Bann
Die Linke beantragt, dass die Verwaltung damit beauftragt wird zu überprüfen, ob

- es noch immer ungenehmigte Einträge in den Fluss gibt und ggf. diese zu beseitigen.

- es ungenehmigte Entnahmen aus der Bist gibt und dies zu unterbinden.

B. Zustandsverbesserung

Die Linke beantragt, dass die Verwaltung damit beauftragt wird einen konkreten Umsetzungsplan für eine Grobsäuberung der Bist auf Wadgasser Bann zu entwerfen, die auch eine regelmäßige Nachbesserung beinhaltet. Hintergrund: Die Linke „fischte“ im Juli 2015 mehrere Autoreifen, 1 Schild und sonstige Artikel heraus. Das Einbahnstraßenschild unter der Differter Brücke ist legendär und bereichert sogar die Wikipedia. Ob Fische sich jemals daran hielten ist ungeklärt.

C. Revitalisierung der Bist

Die Linke beantragt, dass die Verwaltung damit zu beauftragen ist, in einem ersten Schritt eine Machbarkeitsstudie für den Flussbereich auf Wadgasser Bann einzuholen, um festzustellen, welche Abschnitte für eine Revitalisierung geeignet wären. Eine (Teil-)Renaturierung ist ausdrücklich nicht Ziel dieses Antrages, da dies bei einem Fließgewässer, bei der die Gemeinde den Abschluss darstellt, wenig sinnvoll erscheint und zudem mit enormen Kosten verbunden wäre. Ziel der Planung sollen die Ausweisung entsprechender Abschnitte sein, in denen sich Bodenüberschwemmung und – durchlüftung wieder abwechseln können, so dass sich dort entsprechende Vegetation und Tierarten wieder ansiedeln (lassen). Die Planung sollte somit eine Übersicht enthalten, welche Tier- und Pflanzarten in den entsprechenden Abschnitten wieder heimisch werden sollen und auf deren Grundlage man ggf. eine Ausweisung als „wasserabhängige FFH- und wasserabhängige Vogelschutzgebiete im Saarland“ vollziehen könnte.

Ergänzende Hinweise:

- Durch die Tatsache bedingt, dass die Revitalisierung der Vegetation noch ein zeitlich gut greifbarer Bereich ist, da sich diese erfahrungsgemäß gerade an Fließgewässern gut erholt bzw. anpflanzen lässt, ist der Prozess bei Tieren eher in Jahren zu messen. Somit wäre ein Langzeitprojekt wünschenswert und die Wahl eines vielstufigen Projektansatzes. Durch letzteres würden zudem die Gemeindefinanzen nicht über Gebühr belastet werden.

- Eine solche Revitalisierung einzelner Abschnitte würde bei entsprechender Ausweisung und Anbindung der entsprechenden Abschnitte an schon bestehende (Naturschutz-)Gebiete - neben einer wünschenswerten ökologischen Aufwertung - auch dazu beitragen den Naherholungs- und Tourismusbereich der Gemeinde aufzuwerten.

- Man sollte in enger Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz ausloten, welche der angebotenen Fördermaßnahmen für solche Projektierungen möglich sind.

 

Antrag: (Premium-) Wanderweg „Hostenbacher Alpen“

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Greiber. In früheren Jahren gab es einen Wanderweg auf die ältere der drei Halden, die als Ensemble die „Hostenbacher Alpen“ bilden. Für den Bereich Tourismus würde eine Wiedereinrichtung dieses Wanderweges inkl. des abschließenden Holzturmes (hilfsweise: diente der besseren Sicht auf Grund der vorhandenen Bewaldung) sicherlich eine Bereicherung darstellen. Die beiden Berge Richtung Hostenbach liegen auf Wadgasser Bann, gehören aber Saarstahl.

Antrag: Aufnahme von Gespräche mit Saarstahl durch die Gemeindeverwaltung, ob die Einrichtung eines solchen Wanderweges grundsätzlich wieder möglich ist und wenn ja, zu welchen Konditionen. Dabei Klärung der Frage, ob sich Saarstahl, z.B. bei eingeräumten Benennungsrecht des Wanderweges, an der Umsetzung / den Kosten der Umsetzung beteiligen würde.  Bei positivem Gesprächsverlauf sind Ausschuss und Gemeinderat zeitnah ein Entwicklungs-/Kostenplan zur Vorstellung zu bringen.

 

Ausstellungsbesuch und Terminankündigung

Am 13. März 2016 wird im Wahlkreisbüro Thomas Lutze (MdB DIE LINKE.), Nauwieserstraße 11, Saarbrücken, ab 17:30 Uhr eine kleine Wahlkampfparty stattfinden. An dieser wird sich die Wadgasser Linke ebenfalls beteiligen und die Ausstellung unseres Gemeindeverbandsmitgliedes Karl-Heinz Bauch wird bis zum 13. März verlängert. Man kann seine zahlreichen Exponate also einige Tage länger im N11 sehen. Alle Bilder der Eröffnung der Kunstausstellung „Karl-Heinz Bauch“ finden Sie online im Galeriebereich.


11.4. - IG Metall und saarländische Wirtschaft im Existenzkampf unterstützen

Die Umweltstrategie der EU bedroht durch den verpflichtenden Ankauf von Umweltzertifikaten sämtliche saarländischen Stahlstandorte. Wie soll diese - bei Mehrkosten von 400 Millionen bis zu einer Milliarde Euro jährlich, zwischen 2021 bis 2030 - weltweit konkurrenzfähig bleiben? Anti-Dumping-Verfahren und Schutzzölle zum Schutz vor Billigstahl aus China, dessen Missachtung von Umweltstandards legendär ist, sind bislang keine vorgesehen. „Wir schließen uns dem Aufruf der IG Metall, die am 11. April 2016 eine Großdemonstration in Völklingen durchführen wird, von Herzen an und hoffen auf eine rege Bürgerbeteiligung. Die Sicherung des Saarstahls, genauer die Sicherung weiter Teile der saarländischen Wirtschaft betrifft uns alle. Und genau deshalb wird der Gemeindeverband sich am Stahlstandort Völklingen am Protest beteiligen. Unseren Völklinger Genoss*innen konnten wir bei deren Kreismitgliederversammlung am 2.3.2016 die Unterstützung unseres Gemeindeverbandes zusichern.“ so Neumann, Mitglied der Wadgasser Ratsfraktion und des geschäftsführenden Landesvorstandes.


Linke: Picobello

Am 5. März 2016 unternahm die Wadgasser Linke den nächsten eigenen Picobello-Termin; nach dem Austritt aus dem EVS nahm die Linke Wadgassen den „offiziellen“ Termin bislang nicht mehr wahr, sondern setzte einen eigenen Tag für die Müllbeseitigung an. „Wir bedanken uns bei allen, die am 5. März insg. sieben große Müllsäcke trotz des nicht ganz so tollen Wetters befüllten. Das Gebiet bei den Hostenbacher Saaraue auf Höhe Fußgängerweg unter der Autobahn bis zum Weiher ist aber noch lange nicht sauber. Der achtlose Umgang mit dem Müll ist ein Ärgernis. Dennoch werden wir auch dieses Jahr einen zweiten Termin ansetzen, um wenigsten den meisten Dreck wegzubekommen


Differten, Begehung Kreisel

Am 1. März 2016 unternahm die Linksfraktion im Gemeinderat Wadgassen eine Begehung des Gebietes um den Differter Kreisel. „Die Beschilderungen sowie die Platzierung der Bushaltestelle waren angemahnt worden und die Fraktion wollte sich selbst ein Bild der aktuellen Situation machen.“ Den Abschluss der Begehung bildete ein Besuch bei „Anne’s Wurschdbud“, wo die Fraktionsmitglieder das Neumitglied Mekan Kolasinac im Gemeindeverband DIE LINKE. Wadgassen begrüßen konnten, der ihnen viel Positives über seine Erfahrungen in Differten berichten konnte. „Seit 1984 gibt es hier Leckeres nach den Originalrezepten auch unter meiner Leitung. Ich wurde hier super angenommen.“

 

IG Metall und saarländische Wirtschaft im Existenzkampf unterstützen

Die desaströse Umweltstrategie der EU bedroht durch den verpflichtenden Ankauf von Umweltzertifikaten sämtliche saarländischen Stahlstandorte. Wie soll diese bei Mehrkosten von 400 Millionen bis zu einer Milliarde Euro jährlich zwischen 2021 bis 2030 weltweit konkurrenzfähig bleiben?! Anti-Dumping-Verfahren und Schutzzölle zum Schutz vor Billigstahl aus China, dessen Missachtung von Umweltstandards legendär ist, sind bislang keine vorgesehen. Die EU-Planung bevorteilt hier ein Nicht-EU-Mitglied mit dieser irrwitzigen Planung!
„Diese Auffassung, dass die weltweiten Umweltprobleme nur in der EU zu lösen sind, ist Quatsch. Alleine die saarländischen Standorte Dillingen und Völklingen haben über eine Milliarde in neue, dabei umweltfreundlichere Anlagen investiert. Solche wird man in China vergeblich suchen. Durch die nun entstehenden Zusatzkosten wird Billigstahlimport aus China attraktiver gemacht, die Umweltverschmutzung wird durch die nicht ansatzweise vergleichbaren Standards in China verstärkt und das Sterben der saarländischen Stahlindustrie signifikant beschleunigt. Bei wegbrechender Stahlindustrie und dem Verlust von hunderten von Arbeitsplätzen wird zudem die Kaufkraft im Saarland geringer werden, was dann alle Bereiche treffen wird. Wir schließen uns dem Aufruf der IG Metall, die Mitte April Großdemonstrationen in Dillingen und Völklingen durchführen wird, von Herzen an und hoffen auf eine Rege Bürgerbeteiligung. Die Sicherung des Saarstahls, genauer die Sicherung weiter Teile der saarländischen Wirtschaft betrifft uns alle.“ so Neumann, Mitglied der Wadgasser Ratsfraktion und des geschäftsführenden Landesvorstandes. Und weiter: „Die Wadgasser Linke wird am Stahlstandort Völklingen präsent sein, um gegen diesen Wahnsinn Flagge zu zeigen. Wenn EU-Emissionspflichtkäufe Pflicht werden, dann haben aber diese Bürokratenhengste auch für Schutzmaßnahmen für die heimische Wirtschaft zu sorgen. Oder bezahlt neuerdings China deren völlig überdotierte Pöstchen?!“

Erhalt der deutschen Stahlindustrie, jetzt Petition unterschreiben! https://goo.gl/YV7Cr3

 

Bargeldnutzung bedeutet auch individuelle Freiheit

Der toscanische, transparente Bürger - Die Bundesregierung plant die Bargeldobergrenze, das saarländische Finanzmysterium Stephan Toscani fordert deren Umsetzung. „Bargeld steht für die individuelle Freiheit mit seinem Vermögen das zu tun was und wann man es möchte. Die jetzt im Raum stehenden Obergrenzen sind nur aus zwei möglichen Gründen erklärbar. Zum einen um langfristig ein Bargeldverbot durchzusetzen. Die immer noch nicht überall akzeptierten Kartenzahlungen als Alternativlösung kämen aber nicht den Bürgern zugute, sondern nur den Banken und Kreditkartenunternehmen. Die Banken müssten nicht mehr so viel Bargeld vorhalten, Prozessabläufe würden virtualisiert und Kosten eingespart, die Kreditkartenunternehmen könnten sich über das Mehr an Buchungsvorgängen freuen. Und durch die Einführung des Negativzinses wird das Ganze noch befeuert. Zahlen? Das wird der Bürger mit seinem Plastikgeld und seinen Daten. Denn zum anderen wird durch die Bargeldobergrenze der Datenschutz ausgehöhlt. Wer hat was wann bezahlt, wieviel Geld ist wo verfügbar… Big Brother über das Bankenwesen erlaubt so genaue Nutzerprofile, neben Kaufdaten und Interessen, auch Geodatenerfassung bis hin zu komplexen Bewegungsprofilen, dass selbst eine Datenkrake wie Facebook neidisch werden dürfte. Das schützt sicherlich nicht gegen Kriminalität bis hin zu Terrorismus, das sorgt für eine permanente Überwachung der Bürger.“ so Neumann, Mitglied des geschäftsführenden Landesvorstandes. Und weiter: „Bargeld steht auch für ein wichtiges Stück Freiheit. Und an dem sollte man nicht mit solchen Forderungen rumbasteln. Vor allem keine Dilettanten, deren eigenes Ministerium aktuell Millionenverluste verursacht. Herr Toscani sorgen Sie doch erstmal in ihrem Landen für Ordnung.“.

 

Linke Wadgassen legt mögliche Bahnstreckenreaktivierung endgültig ad acta

In der Sitzung des Gemeindeverbandes und der Gemeinderatsfraktion DIE LINKE Wadgassen am 18. Januar 2016 wurde den Reaktivierungsplänen der Bahnstrecke Völklingen-Überherrn eine klare Absage erteilt. „Diese Entscheidung wurde nicht leichtfertig getroffen, da auch die Linken in Völklingen und Überherrn über eine Reaktivierung nachdenken. Wir haben in den letzten Jahren mehrere Begehungen, auch mit MdB Thomas Lutze durchgeführt, Gespräche geführt und Alternativen geprüft. Vom Trassenzustand, den Kosten durch das Eisenbahnkreuzungsgesetz, die sanierungsbedürftigen Brücken, die zu ersetzenden, da zurückgebauten bzw. veräußerten Bahnhöfe und schlicht der fehlende Bedarf, der ein Bezuschussungsgeschäft erwarten lässt, spricht einfach alles gegen eine Reaktivierung.“ so das Fraktionsmitglied Neumann. Weiter: „Man kann leicht über eine Reaktivierung fabulieren, wenn fast sämtliche Baumaßnahmen auf Wadgasser Bann stattfinden und man selbst nur Vorteile genießen würde. Für uns sind auch die möglichen Auswirkungen auf die Naturschutzgebiete auf Gemeindebann und die unzumutbare Lärmbelästigung für die Anwohner, so u.a. in der ‚Schweizerstraße‘ und ‚Am Wiesengrund ausschlaggebend gewesen.“

Neben all diesen negativen Aspekten, verweist die Wadgasser Linke auch auf die schlicht fehlenden Vorteile. Für schienengebundenen Güterverkehr besteht im Nahgebiet der aktuellen Streckenführung innerhalb der Gemeinde Wadgassen kein erkennbarer Bedarf, im Bereich des Personenverkehrs liegen mögliche Freizeit-, Kultur- und Einkaufsmöglichkeiten der Gemeinde zu weit von der Trassenführung entfernt.

Aus Sicht der Wadgasser Linken bringen ein Ausbau von Linien wie der  R13 und eine zeitlich bessere Angleichung von Bus-Bahn Richtung Bouser und Völklinger Bahnhof deutlich mehr Vorteile im ÖPNV. „Reaktivierung nur aus nostalgischen oder gemeindefremden Gründen, ohne irgendeinen erkennbaren Vorteil für die Gemeinde Wadgassen und bei der aktuell mehr als nur angespannten Haushaltssituation? Nein, Danke.“

 

Pressemitteilung: Wadgassen zeigt, dass es geht! Hundesteuerbefreiung endlich kreis- und landesweit flächendeckend!

Die Hundesteuer ist keine Gebühr, für die der Bürger eine Gegenleistung zu erwarten hat, sondern die Einnahmen fließen zu 100% in die Finanzierung öffentlicher Aufgaben. Die benannten „ordnungspolitischen Ziele“, so die Begrenzung der Zahl der Hunde, wirken reichlich vorgeschoben. Fakt: Hunde sind Lebewesen und sie kosten Geld: sie brauchen Nahrung, sie brauchen Pflege, sie werden krank und müssen behandelt werden, ein Leckerli zwischendurch freut sie. Allein der Geldfaktor stellt schon eine zahlenmäßige Begrenzung dar. Ebenso Fakt: viele Hunde sind aktuell in Tierheimen untergebracht, die Gründe sind ganz unterschiedlich, doch ein Idealzustand ist das für die Tiere sicherlich nicht, egal wie sehr sich die Verantwortlichen, meist ehrenamtlich engagieren. Soziale Gerechtigkeit bedeutet für die Linke, dass es jedem Bürger möglich sein sollte, sich den besten Freund eines Menschen auch leisten zu können. Die Unterbringungen von Hunden in Tierheimen, statt bei einer sie liebenden Einzelperson oder Familie ist aus Sicht eines linken Tierschutzes kein ernsthafter Lösungsansatz. Ziel muss die zeitnahe Vermittlung in gute Hände sein. „Warum also nicht beide Bereiche zusammenführen und damit eine wirklich nachhaltige und tragbare Lösung herbeizuführen? Im Kreis Saarlouis, aber auch im kompletten Land. Die Gemeinde Wadgassen macht es doch schon seit 2009 vor. Es muss eine Steuerbefreiung für alle Tierheimhunde aus deutschen Tierheimen, auch bei bereits erfassten Tieren, flächendeckend her. Dies muss zumindest bei dem ersten Hund die Standardregelung sein. Beträge von 50-80 Euro sind bei den weiter anfallenden Kosten, eine kaum stemmbare Zumutung, gerade auch für Personen und Familien in prekären Situationen. Die Hundesteuer ist dann besser vom neuen Frauchen oder Herrchen in Nahrung und medizinische Versorgung für den Hund investiert. Das Tierheim wird finanziell entlastet, der Hund ist endlich daheim angekommen!“ so Neumann, Mitglied des geschäftsführenden Landesvorstandes und Fraktionsmitglied Wadgassen.

 

Pressemitteilung: Parteibuch soll also Qualität ersetzen

Der Aufsichtsrat des Entsorgungsverbandes Saar (EVS) hat sich darauf geeinigt, dass Michael Philippi (SPD), noch als Bürgermeister der Gemeinde Saarwellingen tätig, neuer Geschäftsführer und somit Nachfolger seines SPD-Vorgängers Karl Heinz Ecker wird. Dass der politisch besetzte Aufsichtsrat ebenso zustimmen wird, wie die politisch besetzte Verbandsversammlung, gilt als sicher. „Die stattgefundene Ausschreibung ist die Travestie eines solchen Prozesses, wenn schon im Vorfeld feststeht, dass der Nachfolger SPD-Mitglied sein muss. Seit wann produziert ein Parteibuch Qualität?!“ so Neumann, Mitglied des geschäftsführenden Landesvorstandes. Die Aussage der Kommission gegenüber der SZ, dass ‚lediglich die Philippi-Bewerbung geeignet‘ gewesen sein soll, darf durch das Qualifikationsmerkmal des richtigen Parteibuchs angezweifelt werden. Solche Pseudobewerbungen gehören in ein Feudalsystem, aber doch nicht in einen Entsorgungsverband, einen Dienstleister, dessen Zeche der Bürger zahlt. Hier gehören neutrale - sprich anonymisierte - Bewerbungen auf den Tisch und belastbare Qualifikationsnachweise der Bewerber müssen letztlich den Ausschlag gegeben. Das hierzu kein Parteibuch gehören kann, sollte eine Selbstverständlichkeit darstellen. Nach Frau Hoffmann-Bethscheider (SPD), die lieber Sparkassenpräsidentin wurde, als sich ihrer Aufgabe und den Problemen als Neunkircher Landrätin zu stellen, zieht es nun den Saarwellinger Bürgermeister in den EVS. „Das aktuelle Postengeschachere zwischen CDU und SPD ist eine unerträgliche Zumutung. Die Bürger zahlen diese Delux-Pralinen, die man sich hier gegenseitig zusteckt. Das Amt des Sparkassenpräsidenten hätte man ganz einsparen können, die Doppelbesetzung des Geschäftsführerpostens des EVS mit Georg Jungmann (CDU) und Michael Philippi (SPD) darf und sollte angezweifelt werden. Die EVS krankt seit Jahren unter einem zunehmenden Wasserkopf, der nicht zuletzt durch die Erhaltung und Schaffung solcher politischen Dankespositionen entstanden ist. Als Wadgasser Gemeinderatsmitglied kann ich bei solchen Entwicklungen wirklich nur sagen, dass ich heilfroh bin, dass wir den Ausstieg aus diesem Elitären-Selbstversorger-Verband mitbeantragt und seitdem mitgetragen haben. Denn günstiger werden oder Preise halten, kann sich dieser kopflastige EVS kaum erlauben.“

 

Neujahrsempfang im Landtag

Gut besuchter Neujahrsempfang mit interessanten Redebeiträgen von Sarah und Oskar. Galerie

 

SZ, 6.1.2016, C1: KVS soll an der Preisschraube drehen - Linke in Wadgassen bemängeln gestiegene Fahrpreise der Kreisverkehrsbetriebe

Die jüngste Fahrpreiserhöhung der Kreisverkehrsbetriebe Saarlouis (KVS) hat die Linke in Wadgassen heftig kritisiert. „Fahrpreiserhöhungen tragen niemals dazu bei, dass mehr Menschen den umweltfreundlichen ÖPNV benutzen. Wenn nun aber ausgerechnet noch das Superticket für Schüler, Studenten, Azubis um sechs Prozent verteuert wird, also zukünftig 67 anstatt 63 Euro pro Monat kostet, dann will man offenbar erreichen, dass die Busse leer bleiben“, klagte gestern der Fraktionsvorsitzende der Linken im Wadgasser Rat, Andreas Neumann. „Wer ernsthaft möchte, dass wieder mehr Menschen die Busse und Bahnen benutzen, der muss an der Preisschraube drehen, und zwar nach unten.“

Die KVS und der Saarländische Verkehrsverbund (SaarVV) hatten die Fahrpreise zu Anfang des Jahres um nach eigenen Angaben durchschnittlich 2,9 Prozent erhöht. KVS-Sprecherin Silvia Paulus bestätigte gestern, das so genannte Superticket habe sich überdurchschnittlich verteuert. Dafür hätten die KVS aber den Geltungsbereich dieses Monatstickets bis nach Schmelz und Lebach erweitert. zum SZ-Artikel

 

4. JANUAR 2016 Pressemitteilung Gemeindeverband, Landesverband - Andreas Neumann: Kommunale Fahrpreiserhöhungen sind asozial 

Mit scharfer Kritik reagiert das Wadgassener Mitglied des Gemeinderates Andreas Neumann auf die am 1. Januar 2016 in Kraft getretenen Fahrpreiserhöhungen bei den Kreisverkehrsbetrieben Saarlouis (KVS): „Fahrpreiserhöhungen tragen niemals dazu bei, dass mehr Menschen den umweltfreundlichen ÖPNV benutzen. Wenn nun aber ausgerechnet noch das „Superticket“ für Schüler, Studenten, Azubis um 6 Prozent verteuert wird, also zukünftig 67 anstatt 63 Euro pro Monat kostet, dann will man offenbar erreichen, dass die Busse leer bleiben.“  Andreas Neumann, der auch Mitglied im geschäftsführenden Landesvorstand ist weiter: „Vielleicht sind für den ein oder anderen Verbandsfunktionär beim SaarVV und der KVS vier Euro nur eine große Tasse Milchkaffee. Für eine Familie im Hartz-IV-Bezug und zwei Kindern sind die acht Euro (für zwei Kinder) richtig viel Geld, zumal diese Kosten immer erst im Nachhinein abgerechnet werden können.“  Für DIE LINKE muss der ÖPNV vor allem auch für die Nutzerinnen und Nutzer finanzierbar sein. „Wer ernsthaft möchte, dass wieder mehr Menschen die Busse und Bahnen benutzen, der muss an der Preisschraube drehen, und zwar nach unten. Am Ende könnte dann auch mehr Geld in der Kasse der Verkehrsbetriebe sein: Wenn viele Fahrgäste wenig zahlen anstatt wenige Fahrgäste viel zahlen müssen. Dies setzt aber voraus, dass man sich als altbewährten Verhaltensmustern wie den jährlichen Preissteigerungen verabschiedet.“ Quelle, Pressemitteilungen linke-saar, http://goo.gl/ZnGTxh 


 

 


2015


Archiv des Fraktionsblogs - 2015

 

3. Januar 2015, KVS Preisknaller zum Neujahr 

Die KVS sorgt 2016 für einen Neujahrsknaller. Das vergünstigte Superticket für Schüler, Studenten, Azubis kostet nun 67 Euro gegenüber den 63 Euro in 2015. Ein Aufschlag von rund 6 Prozent. Bei zwei Kindern kommt man also im Jahr auf Mehrkosten von 96 Euro. Mitbürger*innen, die im Leistungsbezug sind, müssen diese Karten idR ein halbes Schuljahr vorfinanzieren, das Geld fehlt im Monat zum Leben. Hier sollte dringend die Lösung her, dass die vollständige Ticketfinanzierung im monatlichen Leistungsbezug enthalten ist. „4 Euro / Monat hören sich im ersten Moment nicht viel an, wenn man aber berücksichtigt, dass im ‚Hartz IV Regelsatz 2016‘ z.B. für Bildung nur 1,54 Euro vorgesehen sind, wird daraus eine echte Hausmarke. Bei Alleinerziehenden im Leistungsbezug mit zwei Kindern, sind 8 Euro monatlicher Vorfinanzierung kaum zumutbar.“ so der Gemeindeverbandsvorsitzende DIE LINKE. Wadgassen Neumann. „Zudem wirkt die Argumentation über steigende Personalkosten, wenn gleichzeitig die KVS-Nebenkosten durch die rückläufigen Preisentwicklungen bei Kraftstoffen abfallen, ziemlich zynisch“.

 

Frohes Fest und einen Gudden Rutsch ins Jahr 2016!
Das alte Jahr neigt sich eindeutig seinem Ende zu. Es liegen nur noch die besinnlichen Tage der Weihnachten vor uns und natürlich Sylvester. Für die vielen Anfragen, guten Ideen und Ratschläge, bedankt sich die Fraktion bei allen Bürgern und Bürgerinnen der Großgemeinde Wadgassen. Danke auch für die angenehme Zusammenarbeit in den Ausschüssen und dem Gemeinderat. Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest, einen „Gudden Rutsch“ und ein Jahr 2016 voller Zufriedenheit, Gesundheit, Glück und Erfolg. Und für unsere Gemeinde ein Jahr, in dem alle für das Wohl der Gemeinde und Ihrer Menschen eintreten und das es weniger Zerreden und mehr konstruktive Vorschläge geben wird, auch wenn Letztere wesentlich schwieriger sind. Denn wir haben viele Dinge, um die uns andere Gemeinden sehr wohl beneiden, aber auch Stellen, wo Verbesserungen der Situation immer noch geboten scheinen. Gemeinsam kann die Gemeinde aber alles schaffen und somit vor allem auch auf ein weiteres gemeinsames Jahr für Wadgassen!

 

Eine einfache Rechnung! Flüchtlinge willkommen heißen + Verantwortung von sich schieben = Große Koalition.
GroKos in Land und Bund delegieren ihre Verantwortung munter weiter in Kreise und Kommunen; so natürlich auch im Bereich der Flüchtlingsfinanzierungen. Durch die Verantwortungsdelegation - und nicht etwa wegen der Flüchtlinge selbst – steigt die eigentlich dieses Jahr absenkbare Kreisumlage, die die Kommunen zu stemmen haben, wieder. Im Fall Wadgassens dürfte die Steigerung um 200.000 Euro zu verorten sein. Die Große Koalition Saar und im Bund sagen zwar „REFUGEES WELCOME“, gemessen an den Taten meinen sie aber tatsächlich: REFUGEES WELCOME, solange es ihnen nicht im Bund oder Land im jeweiligen Haushalt zu Buche schlägt. Eine Reform der Finanzausstattung und die Etablierung eines Verantwortungsgefühls für eigene Entscheidungen auf und Bundes- wie auch Landesebene ist höchst überfällig. Es kann und es darf nicht sein, dass die Kommunen andauernd die Zeche zahlen, da Bund und Land keine Lust dazu verspüren. „Man kann nur hoffen, dass die Bürger*innen nicht Kreisumlagensteigerung mit der Asylsuchendenfrage verknüpfen. Denn wer hier aktuell gewaltigen Brand stiftet, sind die Großen Koalitionen, die ihre finanziellen Aufgaben einfach in die Landkreise runterdelegieren. Fakt ist und bleibt: für die Großgemeinde Wadgassen sind 200.000 Euro ein echter Klotz und gehen, wie die Höhe der Kreisumlage an sich, ernsthaft an die Substanz unserer Gemeinde.“ so Neumann (Gemeindeverbandsvorsitzender Wadgassen und Mitglied der Gemeinderatsfraktion DIE LINKE. Wadgassen).

 

Chanukka 2015
Die Mitglieder des Landesvorstandes Andrea Küntzer (Vorsitzende KV Neunkirchen) und Andreas Neumann (GV Wadgassen) folgten der Einladung des Kantors Benjamin Chait das jährliches Fest zum Gedenken an die Wiedereinweihung des Serubbabelischen Tempels in Jerusalem mitzufeiern. „Wenn man die Stimmung vor Ort betrachtete, viel es leicht ein Frohes Chanukka zu wünschen“.

Exkursion nach Trier
Am 12.12.2015 hat unser MdB Thomas Lutze zur Exkursion nach Trier eingeladen. Rund 40 Genoss*innen folgten dem Aufruf, einige mussten leider auf Grund von Krankheit noch kurzfristig absagen. Neben dem Besuch des dortigen Weihnachtsmarktes und des Trierer Doms stand auch politische Weiterbildung auf dem Programm. Konkret der Besuch des Karl-Marx-Hauses mit einer rund einstündigen Führung. Zur Stärkung im Vorfeld lud Thomas Lutze die Genoss*innen noch zu einem leckeren Glühwein ein. Das Fazit der Exkursion war einstimmig: eindeutige Wiederholungslust gegeben. Ein toller, informativer Tag. Bilder der Exkursion im Galeriebereich online auf www.thomas-lutze.de sowie auf Picasa: https://goo.gl/gTb39Z.

 

Bedenklicher Rechtsruck in Frankreich, Uneinigkeit des linken Lagers – „Genoss*innen steht endlich zusammen!“

Bei den Wahlen erreichte die Front National ca. 30 Prozent und damit ihr bestes Ergebnis bislang. Das Bürgerliche Parteienbündnis kam auf ca. 27 Prozent, Sozialisten auf ca. 23-24 Prozent, Grüne + Linksfront lagen bei ca. 10 Prozent. Fatal wäre das Zeichen eines (national-)konservativ-bürgerlichen Lagers mit ca. 57 Prozent. Und auch ein Bündnis zwischen Sozialisten und Konservativen mit 50-51 Prozent kann man mit Sarkozy im Hintergrund nur als suboptimal bezeichnen. Statt das linke Lager weiter mit eigenen Listen zu spalten und sich selbst dadurch zu schwächen, sollte man zusammenstehen! Gemeinsam sind Sozialisten, Grüne und Linksfront für 33-34 Prozent gut. Zumindest wäre man dann ein starker Verhandlungspartner in einer Koalition, die die Front National verhindern kann. „Für mich als Saarländer ist die Tatsache erschütternd, dass die Front National auch in unserer Grenzregion Elsass-Lothringen-Champagne-Ardenne stärkste Kraft wurde. Auf Genoss*innen, steht in der zweiten Wahlrunde zusammen.“ ‪

 

Saarland nicht länger als Trial-and-Error-Feldlabor der RAG nutzen!

Die Ruhrkohle AG (RAG) verharmlost mögliche Gefahren durch den Grubenwasseranstieg seit Jahren - hier sei auf den Beitrag, den Sie online unter http://goo.gl/Myt27H abrufen können, „Ruhrkohle AG (RAG) vergisst: es geht nicht nur um Beben!“ vom 17.9.2014 verwiesen.
Der Vorstandsvorsitzende Tönjes versucht aktuell eine Einhaltung der Grenzwerte für den Giftstoff PCB, also giftige und krebsauslösende organische Chlorverbindungen, herbeizureden. Die Faktenlage hingegen spricht andere Worte. Schon im Juni 2015 ergaben Messungen, dass der PCB-Grenzwert in saarländischen Gewässern teilweise um das vier- bis achtfache der erlaubten Werte überschreitet und dies durch den Eintrag des Grubenwassers in die Gewässer begründet wird. Unbekannt ist zudem die Menge an PCB, die noch in den Gruben lagert und die bei Grubenausflutungen ausgeschwemmt wird, sowie das Maß der daraus resultierenden Umweltschäden. Die Landesregierung erlaubte 2012 die Grubenflutung des Bergwerks Saar ohne fundierte Fakten über mögliche Gefahren eingefordert zu haben; Dank des Widerspruchs der Gemeinde Nalbach mussten die Pumpen wiederangeschaltet werden, doch für wie lange? Nun liegen Messdaten vor und die Pflicht der Landesregierung wäre es nun endlich unabhängige Gutachten erstellen lassen. Es darf nicht sein, dass die Zeche weiterhin den Saarländer*innen zugeschustert wird. Diese sehen sich seit Jahren als die Zahler in diesem Trial-and-Error-Feldlabor! Eingesetzt um mit ihrem Geld und ihrem Gut die wirtschaftlichen Interessen der RAG zu bedienen. Wann beginnt die Landesregierung endlich die Umwelt, vor allem aber auch die Gesundheit der saarländischen Bürger*innen in den Fokus ihrer Politik zu rücken?

 

Wadgassen setzt sich für Wildtiere ein

Ein gutes, ein richtiges Zeichen für den Wildtierschutz setzte der Gemeinderat durch einstimmige Annahme des Antrages der Gemeinderatsfraktion DIE LINKE./FWG auf der Ratssitzung am 5. November 2015. Und ja, es steht einer Großgemeinde, die einen eigenen Wildpark unterhält, wirklich gut zu Gesicht, auch eine ganz klare Position bei Wildtieren zu setzen.

„DIE LINKSFRAKTION fordert ein generelles Verbot von Standplatzgenehmigungen in der Großgemeinde Wadgassen für Schausteller und Zirkusse jeglicher Art, die Wildtiere mit sich führen. Unbestreitbar kann eine tiergerechte Haltung von Wildtieren bei Schaustellern, vor allem aber natürlich in einem Zirkus nicht gewährleistet werden.

1. Die Enge der Käfige und der natürliche Bewegungsdrang der Tiere lassen sich nicht vereinbaren. Die nicht artgerechte Unterbringung, die Transporte und die fehlenden Rückzugsmöglichkeiten - auch während ihres „Einsatzes“ - führen bei den Tieren zu Dauerstress. Siehe: Pfister: Bundestierärztekammer fordert Verbot von Wildtieren im reisenden Zirkus, 20.4.2010, www.bundestieraerztekammer.de.

2. Ebenso leiden sie unter den tierschutzwidrigen Dressurbedingungen. Siehe: PETA, Die Dressur von Wildtieren, www.peta.de/Wildtierdressur sowie Kemna: Zirkustiere, Quälerei oder harmloser Spaß?, 20.8.2014, http://goo.gl/P3krpz.

Nicht nur mit Hinblick auf das Tierschutzgesetz, 7. Abschnitt, §11.4, sondern auch mit Hinblick auf das Image unserer Gemeinde, die größten Wert auf die artgerechte Haltung der Tiere im Wildpark Differten legt, ist ein solcher temporärer Schandfleck kaum zu akzeptieren. Denn Wildtierhaltung zur Befriedigung der reinen Schaulust ist ein klarer Verstoß gegen das Tierschutzgebot und die sittliche Einstellung einer deutlichen Bevölkerungsmehrheit (vgl. https://goo.gl/XALBL2). Es wäre ein unverzeihlicher Vorgang mit dem nun vorliegenden Hintergrundwissen, dass uns durch PETA Deutschland e.V. zuging (Online einsehbar auf www.peta.de), solchen Anträgen weiterhin zuzustimmen.
Es sollte keine Standplatzgenehmigungen für Zirkusse und Schausteller jeglicher Art, die Wildtiere mit sich führen, auf kommunalen Freiflächen mehr geben. Bei Beschwerden durch Zirkusse und Schausteller sollte die Auflage gemacht werden, dass die Haltungs- und Dressurbedingung durch geeignete, neutrale Stellen im Vorfeld überprüft werden, bevor eine Genehmigung im Einzelfall ggf. doch erfolgen kann.
Durch diese Regelung, dass die Standplatzverweigerung die Regel, die Standplatzgenehmigung jedoch die Ausnahme darstellt, soll ein deutliches Zeichen Pro-Tierschutz in unserer Gemeinde gesetzt werden.“

Der beschlossene Antrag: http://goo.gl/bE98TT

 

19.9.2015 Tag der Offenen Tür unserer Roten Engel in Wadgassen

Das Wetter hielt, die Gäste kamen, die Stimmung passte. Ob Pfarrer Peter Leick in der Lage ist Wasser in Bier zu verwandeln, konnte nicht abschließend geklärt werden, doch mit dem Faßanstich kennt er sich aus! Es tat vor allem gut zu hören, dass die Zusammenlegung mittlerweile keine großen Befürchtungen mehr nach sich zieht. Unseren roten Engeln der Großgemeinde ein deftiges "ad multos annos" - wir sind froh, dass es euch gibt!

 

Berlinfahrt

Auch bei der letzten Berlinfahrt 2015 waren wieder Wadgasser Genoss*innen mit und von Fahrt, Stadt und den zahlreichen Hintergrundinformationen restlos begeistert!

 

01.09.2015 Eröffnung des Regionalbüros Thomas Lutze ein voller Erfolg

Viele Saarlouiser Genoss*innen waren zur Eröffnung des Regionalbüros unseres MdB Thomas Lutze gekommen. Das Büro ist Anlaufstelle für Merzig-Wadern, Saarbrücken und Saarlouis.

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30.08.2015 Exkursion ins Tierheim Dillingen

Am 30. August 2015 feierte das Hedwig Trampert Tierheim in Dillingen/Saar sein diesjähriges Sommerfest, wohin der Kreisvorsitzende Schumacher einlud. Dieses fest in der Tierschutz-Struktur der Kreise Merzig-Wadern und Saarlouis eingebundene Tierheim bot den Genoss*innen durch Herrn Kaiser eine überaus interessante Führung - auch durch die nicht-öffentlichen Bereiche. Fragen wurden sehr detailliert beantwortet und auch auf die Verbindung zu einzelnen Kommunen eingegangen.

Unter den anwesenden Genoss*innen waren die MdL Dagmar Ensch-Engel, der Kreisvorsitzendes des KV DIE LINKE. Saarlouis Wolfgang Schumacher, der Kreisgeschäftsführer des KV DIE LINKE. Merzig-Wadern Reinhold Engel und vom Landesvorstand DIE LINKE. Saar die stv. Landesvorsitzende und Tierschutzpolitische Sprecherin des Landesverbandes Andrea Küntzer (Kreisvorsitzende Neunkirchen) sowie das Vorstandsmitglied Phelan Andreas Neumann (Kreisgeschäftsführer Saarlouis). „Es war eine überaus informative Führung, den Tieren – ob Kaninchen, Meerschweinchen, Katzen oder Hunden - geht es in diesem Heim wirklich überaus gut. Sie werden liebevoll umsorgt und das Gelände ist wirklich erstklassig. Dass es Gemeinden wie Wadgassen gibt, die die Hundesteuer bei Abnahmen aus dem Tierheim erlassen und das auch noch durch Herrn Kaiser explizit erwähnt wurde, machte mich in meiner Funktion als Gemeinderatsmitglied Wadgassen schon stolz auf meine Gemeinde.“ so Neumann. „Ein erstklassiges Tierheim, dass eine notwendige und sinnvolle Institution in den Landkreises ist, das Tiere vor Not und Leid bewahrt und in dem kein Euro eine Fehlinvestition war und ist“ lautete das übereinstimmende Fazit von Dagmar Ensch-Engel und Wolfgang Schumacher. „Gerade der (Teil-)Erlass der Hundesteuer bei Abnahme aus einem Tierheim ist sicherlich auch ein für den Kreisverband Neunkirchen bzw. flächendeckend für das Saarland aufgreifenswerter Gedanke“ so die Tierschutzpolitische Sprecherin Küntzer.

Als Mitglieder der LAG DIE LINKE. Tierschutz konnten Küntzer und Neumann bei diesem Besuch viele Anregungen aufgreifen und der Flyertausch zum Schluss war obligatorisch.

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Begehungen Wadgassen (Ort)

Begehungen Wadgassen (Ort) - Die Großgemeinde Wadgassen hat vor einiger Zeit durch Mehrheitsentscheid des Gemeinderates die Mitgliedschaft in der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Untere Saar mbH (WfuS) aufgenommen. Mit Hinblick auf die verstrichene Zeit und die Linksaktionen wie „We love Tante Emma“ sowie „Gesicherte Vor-Ort-Versorgung in den Kernen“ hat die Linksfraktion im Gemeinderat Wadgassen am Sonntag, den 2. August 2015, mit einer Begehung in Wadgassen (Ort) begonnen, die Ortskerne dahingehend zu überprüfen, wie erfolgreich die Wirtschaftsförderung in der Großgemeinde zurzeit ist.

„Das Ergebnis war irgendwo zwischen ernüchternd und erschütternd. Alleine auf dem kleinen Straßenstück zwischen katholischer Kirche Maria Heimsuchung und der ED-Tankstelle weist aktuell 7 Leerstände auf. In bester Lage, mit Parkplätzen und dennoch offensichtlich keine Nachmieter in Sicht. WfuS kann man hierbei sicherlich nicht als „Schuldigen“ verorten, auch nur auf Supermärkte und das Outlet zu verweisen, greift zu kurz. Doch man würde sich schon etwas mehr Engagement wünschen. Vielleicht wäre auch eine Position innerhalb der Gemeindeverwaltung ausbaufähig, so dass man dort - analog zu anderen Kommunen – eine eigene Stelle zur Entwicklung des Wirtschaftsstandortes etablieren könnte. Denn WfuS ist nun mal bei sehr geringer Personaldecke für den kompletten Kreis zuständig und da ist der Wadgasser Kern sicherlich nicht Prioritätsgebiet.“ so das Fraktionsmitglied Neumann.

In den nächsten Wochen wird die Fraktion alle Gemeindeteile begehen. Die Termine werden zeitnah auf der Fraktionswebsite www.dielinke.grossgemeinde-wadgassen.de veröffentlicht werden inkl. Berichte zu den Begehungen. Galerie

 

Linkenstand auf dem Nauwieser Fest am 1.8.2015

Einen der „Traditionsstände“ der Linken im Saarland stellt sicherlich der Linkenstand auf dem Nauwieser Stadtfest dar. Dieses Jahr beteiligten sich auch Genoss*innen aus dem Kreisverband Saarlouis - so auch aus dem GV Wadgassen - aktiv am Betrieb. Galerie

 

Landesparteitag/Programmdebatte im Saalbau/Homburg

Der Programm-Landesparteitag DIE LINKE. Saar am 18. Juli 2015 im Saalbau in Homburg begann mit interessanten Redebeiträgen von Oskar Lafontaine (Fraktionsvorsitzende im saarländischen Landtag), dem Parteivorsitzenden Bernd Riexinger und MdB Thomas Lutze. Nach der sich anschließenden Debatte konnten die 131 Delegierten das neue Programm einstimmig bei fünf Enthaltungen beschließen - ein gelungener Abschluss der drei Regionalkonferenzen in Neunkirchen, Saarbrücken und Wadgassen. Die Debatte um das neue Programm „Unser Saarland - eine Heimat für alle“, welches als Grundlage für den nächsten Landtagswahlkampf dient und gegebenenfalls an die aktuellen Erfordernisse 2016/2017 angepasst werden kann, hat auch diskussionsfreudige Punkte wie die Abstandsregelungen bei Windkraft, Tierversuche für medizinische Zwecke und verkaufsoffene Sonntage nicht gescheut. „Persönlich hat es mich sehr gefreut, dass wir von der Maximalforderung des Verbotes von Tierversuchen - trotz anderslautendem Initiativantrag - nicht abgewichen sind. Ein großes Kompliment an Barbara Spaniol, die mit Saalbau, Band und viel persönlichem Einsatz die Umsetzung in der wirklich gelungenen Form erst ermöglichte.“ so der GV Vorsitzende Neumann, der als Mitglied des Landesvorstandes vor Ort gewesen ist. Galerie

 

Introvideo auf dem Landesparteitag

https://youtu.be/sQH5zLXa9mY

Erstellt von den Genossen Ralph Haake und Peter Kessler. Super gemacht! Großes Kompliment!

 

CSD in Saarbrücken - 2015!

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Rock gegen Rechts

Am 11. Juli 2015 trafen sich auch recht viele Genoss*innen aus drei Kreisen zu ROCK GEGEN RECHTS in Saarlouis. Die Veranstalter von Rock gegen Rechts hatten wieder eine tolle Organisation durchgezogen, die Bands waren spitze und ein Cocktailstand von ver.di rundete das Geschehen ab. Neben MdL Dagmar Ensch-Engel waren die beiden Kreisvorsitzenden Andrea Küntzer (Kreisverband Neunkirchen) und Wolfgang Schumacher (Kreisverband Saarlouis) vor Ort gewesen. Galerie

 

BUNT STATT BRAUN

Peter Becka moderierte, Michael Angnes bearbeitete das Mischpult, MdB Thomas Lutze war einer der Redner - der Ortsverband Bous wurde wegen seines Engagements ausdrücklich und mehrfach gelobt. Ein toller Tag, den man den Genoss*innen wirklich nur von Herzen gönnt. Übergeben durch Landrat Patrik Lauer unterzeichneten viele die Lebacher Erklärung. Galerie

 

Wadgasser Jòòrmarkt

Auch den diesjährigen Wadgasser Jòòrmarkt kann man als gelungene Veranstaltung bezeichnen. Natürlich fand er wieder im Lifestyle Outlet-Center myland in Wadgassen, auf dem ehemaligen Gelände der Cristallerie Wadgassen, statt und zog auch wieder viele Besucher an. Im Rahmen von JUST PINK und dem Klassik Open Air im Wadgasser Parkbad bot sich hier ein wirklich interessantes Wochenende. „Nach den Gesprächen mit den Standbesitzern waren wir erstaunt, wieviel Bewegung es dort zum Vorjahr gab. Offensichtlich wäre ein wenig Feinschliff bei dem Konzept noch notwendig, damit die Händler tatsächlich regelmäßig kommen werden. Summa summarum aber ein toller Event und mit der Societas Draconis ein feuriges Spektakel. Den Mitgliedern des Gemeindeverbandes hat es mehr als nur gefallen, vor allem auch die Vögel.“ Galerie az

 

Bundesparteitag in Bielefeld

Neben vielen Beschlüssen und Berichten dominierte und bewegte natürlich die auf weiten Strecken sehr persönlich gehaltene Rede von Gregor Gysi den Bundesparteitag. Aus saarländischer Sicht ist es erfreulich, dass der aktuelle Vorsitzende der Landesschiedskommission Wolfgang Fieg nach einer wirklich guten Bewerbungsrede in die Bundesschiedskommission gewählt wurde. Bedauerlicherweise wurde – trotz ebenfalls guter Bewerbungsrede – der Genosse Leo Stefan Schmitt leider nicht gewählt. Galerie ph | Galerie az

 

Eröffnung der neuen Landesgeschäftsstelle

Eröffnung der neuen Landesgeschäftsstelle am 29. Mai 2015. Es war ein gelungener Event! Galerie

 

Einführung in das Redaktionssystem für die Ortsverband-Webseiten im KV Saarlouis - Aus organisatorischen Gründen mussten wir statt Freitag den Donnerstag wählen! Donnerstag, 11. Juni 2015, 18:15-19:30 Uhr, Vogelsangschule Saarlouis, EDV-Raum der vhs der Stadt Saarlouis. Themen: Möglichkeiten von Plugins, Interaktion Kreisseite-Verbandsseiten, Wie erstellt man Texte? Einfügen von Multimedia uem. Eingeladen sind alle Internetbeauftragten der Ortsverbände, die Schulung ist kostenlos!

 

1. Kommunaltreffen des Kreisverbandes Saarlouis

Gem. Vorstandsbeschluss (April 2015) wurde die Tätigkeit der KommunalAG durch Treffen, zu denen der Kreisvorstand einlädt, ersetzt. Und es freut uns, Euch hiermit die Einladung zum 1. Kommunaltreffen des Kreisverbandes Saarlouis zukommen lassen zu können. Am Mittwoch, den 17. Juni 2015, wird das erste parteiöffentliche Kommunaltreffen der Funktions- und Mandatsträger im Kreisverband Saarlouis stattfinden, zu dem auch alle Genossinnen und Genossen unserer Partei herzlich eingeladen sind. Der GV Überherrn bietet uns mit dem Sitzungssaal des Rathauses ein sehr gutes Umfeld, Beginn ist 18.30 Uhr.

Top 1: Begrüßung durch den Kreisvorsitzenden sowie den GV-Vorsitzenden

Top 2: Rechenschaftsbericht (kurz) des Kreisgeschäftsführers

Top 3: Der Vorsitzende der Kreistagsfraktion DIE LINKE. Dietmar Bonner informiert über aktuelle Entwicklungen im Kreis und rund um die Arbeit des Kreistages

Top 4: „Das muss drin sein“-Kampagne wird vorgestellt, Schwerpunkte dabei auch Werbemittel und Bedarfsmeldungen. Fünf Hauptthemenstränge gibt es, drei sollten im KV zumindest flächendeckend umgesetzt werden. Eine Erweiterung um ein Thema ist angeraten.

Top 5: TTIP und die Kommunen – Was kommt da auf uns zu? Unser Genosse Orlando Policicchio gibt einen Überblick zum transatlantischen Freihandelsabkommen, TTIP, das derzeit zwischen Vertretern der USA und Europa verhandelt wird und dessen mögliche Auswirkungen auf unsere Kommunen.

Top 6: Offene Diskussionsrunde, Schwerpunkt u.a. kommunale Zusammenarbeit

Die Veranstaltung endet gegen 20:00/20:30 Uhr.

Es wäre wegen den Top 3/4 wünschenswert, dass jeder Ortsverband durch mindestens ein Vorstandsmitglied vertreten wäre. Als Kreisgeschäftsführer möchte ich mich an dieser Stelle bei dem Genossen Kien, der sehr zeitnah den Ort organisiert hat, sowie natürlich bei den Genossen, die die Informationsteile und Vorträge umsetzen werden, bedanken.

 

3. Regionalkonferenz, 27. Mai 2015

Am 27. Mai 2015 fand die dritte und letzte Regionalkonferenz zum neuen Landeswahlprogramm in Wadgassen-Hostenbach, in der Gaststätte Beck, statt. MdB Thomas Lutze, die Landesvorsitzende Astrid Schramm, fast den vollständigen Landesvorstand und mit Barbara Spaniol und Dagmar Ensch-Engel zwei Vertrerinnen der Landtagsfraktion, konnte der Kreisvorsitzende Wolfgang Schumacher im Kreisverband Saarlouis begrüßen. In lebhafter Diskussion mit guten Themenbeiträgen konnten noch einige Änderungs- und Verbesserungsvorschläge des Programmpapiers durchgesprochen werden. Am 30. Mai wird der Landesvorstand einen Leitantrag für den Landesparteitag am 18.Juli in Homburg verabschieden. „Für den Gegenbesuch aus unserem Partner-KV Neunkirchen durch die stv. Landesvorsitzende und Kreisvorsitzende Andrea Küntzer und den Genossen Theo Meiser haben wir uns sehr gefreut.“ so der Kreisgeschäftsführer Neumann. Galerie

 

2. Regionalkonferenz in Neunkirchen

Am 26. Mai 2015 fand die zweite von drei Regionalkonferenzen zum neuen Landeswahlprogramm statt. In der Stummschen Reithalle in Neunkirchen diskutierten die Mitglieder über Änderungen und Ergänzung zum neuen Landesprogramm, dass am 18. Juli in Homburg verabschiedet wird. Neben unserem MdB und Landesschatzmeister Thomas Lutze war die Landesvorsitzende Astrid Schramm, die stv. Landesvorsitzende und Kreisvorsitzende des KV Neunkirchen Andra Küntzer, zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter des Landesvorstandes sowie der Landtagsfraktion DIE LINKE. und viele Genossinnen und Genossen – auch aus anderen Kreisen - vor Ort. Galerie

 

Ab sofort Gemeinderatsfraktion DIE LINKE. Wadgassen!

Am 20. Mai 2015 wechselte die Koalition DIE LINKE. Fraktion Wadgassen FWG ihren Status zur GEMEINDERATSFRAKTION DIE LINKE. WADGASSEN. Bürgermeister Sebastian Greiber hat - nach der obligatorischen Überprüfungszeit - die Zustimmung zur Fraktion schriftlich erteilt. Die Gemeinderatsfraktion DIE LINKE. Wadgassen besteht, wie zuvor die Koalition, aus drei Personen. Ein toller Tag!

 

BUNT STATT BRAUN - natürlich unterstützten wir die Lebacher Genossen

Demo BUNT STATT BRAUN! in LEBACH! Montag, 18.Mai 2015 ein toller Erfolg! Alle Bilder in der Galerie

 

1. Abteirace ein voller Erfolg

Tolles Wetter, wahnsinns Resonanz und als i-Tüpfelchen einen Feuerwehrwagen-Crashkurs. Herr, was kann man mehr wollen!

Galerie

 

Das Video zum Kampagnenstart

 

Volksbegehren für einen fairen Dispozins!

 

Das muss drin sein - Die Kampagne der LINKEN gegen prekäre Arbeit und prekäres Leben

Befristung und Leiharbeit stoppen! 10 Jahre nach der Agenda 2010 feiert die Bundesregierung die angeblichen "Erfolge". Aber wie sehen die aus? 25 Prozent der Beschäftigten arbeiten in prekären Jobs, oft zu Niedriglöhnen! Ein Drittel der Bevölkerung wird in prekäre Arbeits- und Lebensverhältnisse gedrängt. Prekär heißt "unsicher" und "unplanbar". Für Viele ist das inzwischen ganz normal geworden: mit dem Lohn nicht über die Runden zu kommen, auch weil Miete, Energieversorgung und das Leben insgesamt immer teurer werden. Wer neu ins Berufsleben einsteigt, landet in Schleifen befristeter Verträge oder in Werkverträgen ohne Sozialversicherung. Viele Menschen arbeiten in unfreiwilliger Teilzeit und in Minijobs, während andere unter Überstunden und Dauerstress leiden. Ob auf der Suche nach Arbeit, dem nächsten Projekt oder weil die Arbeit nicht enden will: die Zeit für Freundinnen und Freunde, für die Familie wird weniger. Wer sich un- oder unterbezahlt um Kinder, Kranke oder pflegebedürftige Menschen kümmert, gerät schnell an die Belastungsgrenzen. Viele aus leidvoller Erfahrung die Folgen des politisch erzeugten Kostendrucks und Personalmangels in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. In einem reichen Land werden immer mehr Menschen an den Rand der Gesellschaft gedrängt, ihnen wird der gleiche Zugang zu guter Arbeit, Wohnungen, Gesundheitsversorgung und Bildung versperrt. Erwerbslose werden durch die Sanktionen der Jobcenter gegängelt. Menschen mit Behinderungen arbeiten in Werkstätten für Niedriglöhne - für sie gilt der Mindestlohn nicht! Besonders prekär ist auch die Situation von Flüchtlingen, die um ihr Bleiberecht kämpfen müssen. Das prekäre Leben hat viele Gesichter - gemeinsam haben viele Menschen, dass der Alltag immer mehr zu einer Zumutung wird und sich die Zukunft immer weniger planen lässt! Es sind die persönlichen Erfahrungen vieler Menschen, aber es ist ein gesellschaftliches Problem: Prekarität ist längst fester Bestandteil des flexiblen Kapitalismus geworden. Wenn die Bundesregierung vom deutschen Erfolgsmodell spricht, dann sind damit auch prekäre Jobs und die unsoziale Kürzungspolitik gemeint! Wir wollen diese Zumutungen des prekären Arbeitens und Lebens nicht einfach hinnehmen, wir wollen uns gemeinsam wehren! Als linke Partei laden wir Alle ein, gemeinsam Druck zu machen für das, was in einem reichen Land selbstverständlich sein sollte:

1. Befristung und Leiharbeit stoppen. Viele, vor allem junge Menschen hangeln sich von einem befristeten Job zum nächsten oder finden nur in Leiharbeit eine Beschäftigung. Wir wollen gute Arbeitsverhältnisse, mit denen alle ihre Zukunft planen können.

2. Existenzsichernde Mindestsicherung ohne Sanktionen statt Hartz IV. Es muss Schluss sein damit, dass Erwerbslose durch Sanktionen gegängelt und in schlechte Jobs gedrängt werden. Wir wollen eine soziale Mindestsicherung für Erwerbslose und ihre Familien.

3. Arbeit umverteilen statt Dauerstress und Existenzangst. Viele Menschen arbeiten in unfreiwilliger Teilzeit oder Minijobs, während andere unter Überstunden und Dauerstress leiden. Wir wollen diese Arbeit umverteilen und mehr Zeit für Familie und Freizeit.

4. Wohnung und Energie bezahlbar machen. Wir wollen die Verdrängung durch steigende Mieten, Sanierungskosten und Energiepreise stoppen. Eine bezahlbare Wohnung muss auch in den Großstädten drin sein.

5. Mehr Personal für Bildung, Pflege und Gesundheit. Eine gute öffentliche Daseinsvorsorge für Kinder, Kranke und Pflegebedürftige hilft nicht nur den Betroffenen und ihren Familien, sondern auch den Beschäftigten im Kampf gegen Arbeitsüberlastung.

Wir meinen: Das muss drin sein - gerade in einem reichen Land wie unserem, in dem das obere 1 Prozent der Superreichen fast ein Drittel des gesamten Privatvermögens besitzt! Wer die gesellschaftlichen Verhältnisse verändern will und bessere Arbeits- und Lebensbedingungen durchsetzen möchte, braucht gute Ideen und einen langen Atem. Das haben wir. Beim Mindestlohn haben wir zusammen mit Gewerkschaften, sozialen Initiativen und Verbänden viele Jahre lang Druck gemacht. Am Ende kam auch die CDU-geführte Bundesregierung trotz der skandalösen Ausnahmen nicht mehr an der gesellschaftlichen Mehrheit für den Mindestlohn vorbei. Unsere Kampagne soll kein Strohfeuer sein, sondern ist auf mehre Jahre angelegt. Das wichtigste ist: Die Kampagne besteht aus vielen kleinen Kampagnen, in denen Menschen ihre Wünsche, Ideen und Interessen einbringen und sich engagieren! Wir laden Alle ein mitzumachen- dafür gibt es viele Möglichkeiten. Mehr Informationen rund um die Kampagne: www.das-muss-drin-sein.de

 

 

Wadgasser Rundschau 12/2015

Volksbegehren gegen Wucherzinsen - Die Stimmen für das Volksbegehren „Dispozinsen runter – Zinswucher stoppen“ können bis zum 8.6.2015 auf dem Rathaus abgegeben werden. Nachdem die erste Hürde geschafft wurde, müssen nun die Auflage der zweiten, ungleich schwereren Hürde gemeistert werden: rund 56.000 Stimmen in drei Monaten. „Dies können die Saarländer nur gemeinsam schaffen, die Linke wird dabei helfen, wo immer sie kann. Stände wird es auch geben, aber die Stimmabgabe im Wadgasser Rathaus zu den normalen Öffnungszeiten, muss jeder Saarländer diesmal allein erledigen. Bitte an den Personalausweis denken.“ so die Fraktionsvorsitzende Erika Neumann.

„Picobello“ - auch ohne EVS sinnvoll - DIE LINKE. nahm auch 2015 an der „offiziellen“ Picobello-Aktion der EVS, da man für den Ausstieg votierte, nicht teil. Da aber Fraktion und Gemeindeverband die Picobello-Aktion als wichtig ansehen, wurde am Samstag, den 7. März 2015 wieder gemeinsam ein Stück der Hostenbacher Saaraue gesäubert. „Es war einfach erschreckend auch dieses Jahr wieder zu sehen, wie sorglos hier wieder Müll in einem Naherholungsgebiet entsorgt wurde. Auch die Beschädigungen an Bänken, Mülleimern uem. waren nicht zu übersehen. Die angepeilten zehn Müllsäcke waren schnell, viel zu schnell voll gewesen.“ so Neumann. Bei der anschließenden Begehung des Leinenpfades Richtung Völklingen konnte man dann teilweise noch Grobmüll-Entsorgung feststellen. „Es wäre schön, wenn wir sagen könnten, dass unsere Gemeinde durch diese Aktion wieder ein klein wenig schöner wurde. Doch es bleibt Fakt, dass man in ein, zwei Wochen nicht mehr viel von der Aufräumaktion bemerken wird. Und das stimmt einen schon traurig. Resignieren bringt aber auch nichts. Weshalb wir aktuell über einen weiteren Säuberungstermin in den nächsten Wochen nachdenken.“.

Vorstandssitzung des Gemeindeverbandes und der Gemeinderatsfraktion - Am Donnerstag, den 9. April 2015, wird ab 18:30 Uhr die nächste gemeinsame Sitzung von Gemeindeverband und Gemeinderatsfraktion in der Gaststätte Beck (Wadgassen-Hostenbach) stattfinden. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind wie immer herzlich willkommen. Näherer Informationen entnehmen Sie bitte der Website www.dielinke.grossgemeinde-wadgassen.de, dort wird auch zeitnah die Tagesordnung veröffentlicht werden.

Termine Kreisarbeitsgemeinschaften - LinksJugend AG DIE LINKE. KV Saarlouis - Samstag, den 21.03.2015, um 16:00 Uhr im Bahnhofhotel Saarlouis (direkt gegenüber vom HBF Saarlouis). Kreisarbeitsgemeinschaft DieLinke-Frauen im KV Saarlouis am Freitag, dem 27. März 2015, ab 18:30 h im Bahnhofhotel Saarlouis-Roden (gegenüber Hbf Saarlouis) ein. Ansprechpartnerin ist die AG-Vorsitzende Andrea Zimmer (GV Wadgassen).

Fort- und Weiterbildungsprogramm mitMACHEN - Das vom Kreisgeschäftsführer Andreas Neumann Anfang 2015 in Leben gerufene kreisverbandsinterne Fort- und Weiterbildungsprogramm bietet allen Genossinnen und Genossen die Möglichkeit an ganz unterschiedlichen Veranstaltungsarten teilzunehmen oder selbst als DozentInnen aufzutreten. Die ersten Veranstaltungen wurden sehr gut angenommen. Neue Themenvorschläge bitte an kgf@dielinke-kv-saarlouis.de.

Wie wirkt sich TTIP auf unsere Kommunen und Städte aus? Freitag, 20. März 2015 um 18:30 Uhr in Schwalbach, Turnerheim Griesborn. TTIP - Auswirkungen des transatlantischen Handelsabkommens auf Kommunen und Städte - Wie wirkt sich TTIP auf unsere Kommunen und Städte aus? In einer 45-minütigen Präsentation beleuchtet Orlando Policicchio die möglichen Auswirkungen von TTIP auf kommunale Strukturen. Was bedeutet TTIP für die Menschen vor Ort? Was haben wir konkret zu befürchten? Es erwarten Sie interessante Einblicke rund um TTIP, Erfahrungen aus anderen internationalen Abkommen und eine anschließende Fragerunde.Ansprechpartner: Orlando Policicchio (orlando@dielinke-kv-saarlouis.de).

Linke on tour – Eiersuche inklusive ;-) Die Radtour startet am Sonntag, den 5. April 2015, um 11 Uhr, auf dem Kleinen Markt in Saarlouis und geht von dort aus über den Leinenpfad nach Differten in den Wildpark. Für die jüngeren Teilnehmer wird es dort neben den Tieren auch eine kleine Eiersuche geben. Wem diese Strecke zu weit ist, kann auch auf Höhe Wadgasser Kreisel (gegen 13 Uhr) oder direkt am Wildpark Differten zu uns stoßen (gegen 13:30 Uhr). Bitte beachtet: Bei Kindern muss zwingend ein Erziehungsberechtigter bei dieser Kooperationsveranstaltung teilnehmen. Teilnahme kostenlos. Anmeldung bis zum 25. März 2015. Ansprechpartner: Andrea Zimmer (az@dielinke-kv-saarlouis.de).

 

Gemeinsamer Aktionsstand zur Unterstützung des Volksbegehrens am 19.3.2015 in Saarlouis

- natürlich waren wir dabei ;-)

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#NOSAGESA - keinen Fußbreit den Faschisten

Am 16.3.2015 hieß es auch in Neunkirchen: kein Fußbreit den Faschisten! Bunt statt Braun. KV Neunkirchen und Saarlouis (Lebach/Wadgassen) gemeinsam vor Ort. Galerie

 

Kontoführungsgebühr durch KSK

DIE LINKE. KV Saarlouis: Sparkasse setzt ein falsches Signal

Von Kultur bis Sport – wie trübe sähe es im Kreis Saarlouis ohne die ehrenamtlichen Mitglieder aus den klassischen und den eingetragenen – teils gemeinnützigen – Vereinen aus! Sparkassen nehmen einen öffentlichen Auftrag wahr und ihr wirtschaftliches Streben soll auch immer in Abwägung mit dem Gemeinwohl geschehen. In Zeiten der rückgehenden Mitgliederzahlen in den Vereinen, bei Negativzins und Kontoführungsgebühren der Banken einfach so eine kostenpflichtige Vermögensverwaltung pauschal Ende März 2015 einzuführen, ist das falsche Zeichen! 50% des Normalsatzes bei gemeinnützigen Vereinen und der Hinweis auf Sponsoring, was bei den meisten Vereinen sowieso meist nur bei Jubiläen geschieht, können daran nichts ändern. Unsere regionalen Vereine aller Couleur leisten einen kaum zu beziffernden Beitrag in allen Bereichen. Diesen gilt es auch von Seiten der Sparkasse zu honorieren. Die angepeilte Kontoführungsgebühr sollte deshalb dringend nochmal auf den Prüfstand. „Sponsoring bedeutet Förderung eines Vereins. Durch die Kontoführungsgebühr werden elementare Pfeiler der kulturellen bis sportlichen regionalen Träger finanziell geschwächt, sie haben weniger Geld in der Kasse. Hat die Sparkasse vor, diese wegfallenden Mittel durch erhöhtes Sponsoring auszugleichen, damit die Vereine wie gewohnt tätig sein können? Wohl eher nein. Also schwächt die Sparkasse durch die Gebühren letzten Endes auch das ehrenamtliche Engagement der Vereine vor Ort. Das entspricht kaum ihrem öffentlichen Auftrag. Aus welchem Grund werden Kirchen sowie Hilfsorganisationen verschont? Ist das ein neuer, innovativer Gleichheitsgrundsatz. Diese Neuregelung ist in dieser Ausgestaltung ein Schlag in das Gesicht jedes Vereins.“ so der Kreisgeschäftsführer DIE LINKE. KV Saarlouis Neumann.

Saarbrücker Zeitung, KREIS SAARLOUIS, Von Mathias Winters, 21.02.2015 00:00 (http://goo.gl/VSuTu3): Linke und Piraten lehnen Ausnahmen für Kirchen ab - Nach der Grünen Jugend haben sich Piraten in Person ihres Kreisvorsitzenden Jörg Arweiler und Linke durch Kreisgeschäftsführer Andreas Neumann ebenfalls zu Plänen der Kreissparkasse Saarlouis (KSK) geäußert. Die KSK wird wie berichtet ab April Vereinskonten nicht mehr grundsätzlich gebührenfrei führen. Die Hälfte der Gebühren bekommen gemeinnützige Vereine erlassen, für Kirchen und Hilfsorganisationen soll es bei Gratis-Konten bleiben. „Schlag ins Gesicht jedes Vereins“, nennt das Neumann. Das gewohnte Sponsoring werde das nicht ausgleichen. Zur Ausnahme für Kirchen und Hilfsorganisationen stellt der Linke spöttisch die Frage, ob dies ein „innovativer Gleichheitsgrundsatz“ sei. Arweiler lehnt Ausnahmen in dieser Form ebenfalls ab, schließlich habe die Kirche zum einen Steuereinnahmen und zum anderen teilweise erhebliche Vermögen. Der Pirat sagt, dass die Befreiung von Gebühren sich nach „Gemeinwohlorientierung und finanzieller Leistungsfähigkeit“ richten solle. Beide Kritiker der Gebühren für Vereine sehen darin einen Widerspruch zum öffentlichen Auftrag der KSK. Dieser verpflichte das Geldinstitut, Gewinnorientierung zugunsten der Vereine zurückzustellen.

 

Politischer Aschermittwoch - Sahra leider krank gewesen, dafür Gregor und Oskar in Hochform!

Galerie (207 Photos, Credits az/ph)

 

Neujahrsempfang der Landtagsfraktion

Natürlich waren auch viele Genossinnen und Genossen aus dem KV DIE LINKE. Saarlouis der Einladung gefolgt. Galerie | Galerie LTF

 

Demo gegen die Sparpläne der Uni in Saarbrücken

6.000 StudentInnen und MitarbeiterInnen der UdS zogen am 15.1.2015 von der Europagalerie Richtung Staatskanzlei. Galerie

 

Wadgasser Linke bei #NOsaarpegia - lieber bunt statt braun - in Saarbrücken

Super Demo am 12.1.2015 in Saarbrücken. Mit einem wirklich beeindruckendem Zeichen für das Miteinander und gegenseitigem Respekt. 9.000 Demonstranten gegenüber den knapp 300 von Saargida. Natürlich waren wir vor Ort! #NOsaargida, gute Sache!!! Galerie az

 

 

 


2014


Archiv des Fraktionsblogs - 2014

 

 

Ein frohes Fest und einen Gudden Rutsch!

Das alte Jahr neigt sich immer mehr seinem Ende zu. Für die vielen Anfragen, guten Ideen und Ratschläge, bedankt sich die Fraktion bei allen Bürgern und Bürgerinnen der Großgemeinde. Danke auch für die angenehme Zusammenarbeit in den Ausschüssen und dem Gemeinderat. Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest, einen „Gudden Rutsch“ und ein Jahr 2015 voller Gesundheit, Glück und Erfolg. Und für unsere Gemeinde ein Jahr, in dem alle für das Wohl der Gemeinde und Ihrer Menschen eintreten und das es weniger Zerreden und mehr konstruktive Vorschläge geben wird, auch wenn Letztere wesentlich schwieriger sind. Denn wir haben viele Dinge, um die uns andere Gemeinden sehr wohl beneiden, aber auch Stellen, wo Verbesserungen der Situation geboten scheinen. Gemeinsam kann die Gemeinde aber alles schaffen und somit vor allem auch auf ein gemeinsames Jahr für Wadgassen!

 

Fahrt nach Strasbourg ein toller Erfolg


 

Die Fahrt am Samstag, den 13. November 2014, nach Strasbourg kann man wirklich nur als gelungen bezeichnen.

Neben einigen kulturellen Informationen - die primär die Stadtgeschichte und natürlich das Münster umfassten - gab es auch die wunderschönen Marchés de Noël d' Alsace, also die zahlreichen Weihnachtsmärkte, die über den kompletten Innenstadtbereich verteilt sind. Die Zeit verging wie im Fluge und jedem tat es Leid schon aufzubrechen.

Unserem MdB Thomas Lutze, der diese Fahrt ermöglichte, von allen Beteiligten ein riesiges Dankeschön und an die Leiterin seines Neunkircher Bürgerbüros, Andrea Küntzer - vielen besser als KV Vorsitzende Neunkirchen bekannt - ein großes Lob für die hervorragende Planung. Auch die Weihnachtstüten wurden begeistert entgegengenommen.

Das Fazit der Wadgasser Teilnehmer lässt sich kurz und prägnant zusammenfassen: Gerne wieder! 317 Bilder von der Tour de Strasbourg finden Sie in unserer Galerie!

 

Neues Internetangebot des KV DIE LINKE. Saarlouis

Neben der Wahlkampfplattform www.politik-wechsel-jetzt.de hat der Kreisverband auch die eigene Internetseite www.dielinke-kv-saarlouis.de in Eigenregie umgesetzt. „Ziel war es eine Informations- und Austauschplattform zu gestalten, die technisch auf dem aktuellen Stand ist, viel Flexibilität ermöglicht, dabei preisgünstig im Unterhalt ist und vor allem leicht zu pflegen. Dies ist gelungen und die neue Präsens somit freigeschaltet.“ so Kreisgeschäftsführer Neumann als technischer Betreuer der Plattform.

 

Und nun auch außerhalb des Facebook-Blogs!

Die Gemeinderatsfraktion DIE LINKE. Wadgassen hat am 30.10.2014 einen Eilantrag zur zeitlichen oder räumlichen Verlegung der nächsten Ratssitzung eingereicht. „Wir fürchten die Bürgernähe nicht, sondern begrüßen diese und natürlich auch die offenen Worte von Herrn Winters (SZ) - an dieser Stelle ein Dankeschön für das Aufgreifen unseres Beitrages in seinem Artikel (s.o.). Der Termin mit unserem Landrat ist eine einmalige Chance, Wochentage zur zeitnahen Nachholung des Ratstermins gibt es hingegen reichlich. Ggf. sollte man die Ratssitzung einfach direkt in Hostenbach durchführen, wenn sie als unumgänglich angesehen werden sollte. Wobei wir hierfür keinen Grund erkennen können. Da unser neuer Bürgermeister den Einbezug aller Beteiligten und größtmögliche Bürgernähe schon in seinem Wahlkampf auf seine Fahne geschrieben hat, sind wir bester Dinge, dass er in dieser Situation unser Anliegen vollumfänglich befürworten wird.“


PM: Schulschicksal rechtfertigt sicherlich eine Verlegung - Die Gemeinderatsfraktion DIE LINKE. Wadgassen beantragte am 30.10.2014 die Verlegung der geplanten Gemeinderatssitzung am 4.11. auf einen anderen Tag oder in die Glück-Auf-Halle. Die Schilderung der Entscheidungsprozesse und die sonstigen Ausführungen des Landrats Lauer vollständig aus erster Hand zu hören, ist aus Fraktionssicht wichtiger, als eine strikte Einhaltung der Terminliste des Rates. Hier geht es um unsere Gemeinde, Schule und Kinder.

 

CDU, SPD und AfD beschließen in Bürgerferne das Ende für den Standort Differten

Der Kreistag Saarlouis, den meisten Bürgern eher durch Erhebung und/oder Erhöhung der Kreisumlage durch die u.a. die kostenlosen iPads für die Mitglieder finanziert werden bekannt, hat mal wieder unter Beweis gestellt, wie bürgerfern die Mehrzahl der Mitglieder agiert. 2015/16 werden die Gemeinschaftsschulen Bous und Wadgassen-Differten in Bous zusammengelegt, wobei jetzt schon feststeht, dass der Standort Differten dieser neuen Schule schon 2016/17 aufgegeben wird. CDU, SPD und AfD beschlossen so, eine Rücksprache mit den Betroffenen: hat diese Mehrheit doch nicht nötig. Politik für den Bürger sieht anders aus! Grüne und DIE LINKE. – namentlich die Genossen Bonner und Rodack – zeigten wie Bürgernähe aussieht: sie stimmten gegen diesen Beschluss! „Diese Entscheidung ist den Betroffenen, Eltern und Kindern, der Bisttalschule Differten doch nicht vermittelbar.

Die absackenden Schülerzahlen schon vor der Sanierung des Schulgebäudes in Bous haben andere ‚handfeste‘ Hintergründe, die allen Beteiligten auch klar sind. Die schlechte bis aufgebrachte Stimmung bei den Eltern und Schülern der Bisttalschule Differten ist vollkommen nachvollziehbar. Hier mutet man den SchülerInnen mit Hinblick auf die öffentlichen Verkehrsmittel ungünstigere Anfahrtsweg und den Eltern nicht unerhebliche Mehrkosten zu. Dass man mit der Schule auch ein wesentliches Element eines Gemeindeteils schließt, ein Pro-Argument auch für neu Hinzuziehende ist den Herren von CDU, SPD und AfD offensichtlich vollkommen egal.

Ebenso die Tatsache, dass eine intakte Bisttalschule Differten gut angenommen wird und nicht unter schwindenden Schülerzahlen leidet, so wie Bous und Ensdorf. Das Einzige was hier erreicht wird, ist die vorübergehende Stabilisierung der Bouser Schule und ihrer internen Probleme auf Kosten – im wahrsten Sinne des Wortes – der Betroffenen der Bisttalschule Differten. Eine weitere Paradeleistung der Politik und ein überdeutliches Zeichen dafür, was passiert, wenn die etablierten Parteien – ergänzt um eine AfD– nach Gutsherrenart agieren können, wie sie wollen: sie handeln ohne die geringsten Bürgerwünsche auch nur am Rande wahrzunehmen. Hier rächt es sich bitterlich, dass eine entsprechend starke bürgernahe linke Gegenkraft nicht gegensteuern kann. Als Linke ein Dankeschön an die Grünen im Kreistag und natürlich unsere eigenen Mandatsträger, für ihr Zeichen, dass Bürgernähe trotzdem auch noch in diesem Kreistag vorhanden ist. Wenn auch leider in der Minderheit.“ so DIE LINKE. GV Wadgassen.

Die Anfrage, wie weit/ob überhaupt die Kommunen, speziell Wadgassen, im Vorfeld über diese katastrophale Planung informiert wurden, läuft. Nur auf Grund Höherensagens möchten wir den im Umlauf befindlichen Juli 2014, als Mitteilungsmonat an die Gemeindeverwaltung, nicht als gegeben ansehen.

 

800-Jahr-Feier Werbeln

Unpolitisch: „Ad multos annos, Werbeln!“
Den 14. September 2014 wird man in Werbeln so schnell nicht mehr vergessen. Im Zuge der 800-Jahr-Feier fand der Umzug unter großer aktiver Beteiligung und zahlreichen Zuschauern statt, dass man fast annehmen konnte, Werbeln müsse mindestens ein paar zig tausend Einwohner mehr haben. Die Stimmung war fantastisch, das Wetter optimal, Chapeau an alle Beteiligten. Vom Gemeindeverband konnten die Mitglieder Andrea Zimmer und Andreas Neumann bei der Gruppe „Jolles Hochzeit“ erspäht werden, denen es sichtlich Spaß gemacht hat. „800 Jahre Werbeln, ein fantastisches, einmaliges Erlebnis für den Gemeindeteil. Die Resonanz war super. Und es ist schon schade, dass der nächste Event dieser Art erst in 100 Jahren wieder ansteht. Aber eins hat Werbeln der Gemeinde und den Besuchern von außerhalb gezeigt: wie man ordentlich feiert und was für eine tolle Vergangenheit dieser Gemeindeteil hat. Und durch die Beteiligung von so vielen aktiven Vereinen, aber auch von Werbelner Firmen wie der Rieger Tiefbau wurde ganz nebenbei auch ein Blick in eine tolle Zukunftsperspektive miteingebaut. Die Gemeinde kann auf ihr Werbeln mehr als stolz sein.“ so Neumann.

Galerie 1 (221 Bilder) | Galerie 2 (100 Bilder)

 

Vortrag und Diskussion mit Dietmar Bartsch – Manchmal muss man auch NEIN sagen!

Am 30. September 2014 findet im Bahnhof-Hotel Saarlouis-Roden, ab 18:30 Uhr, der Vortrag „Manchmal muss man auch NEIN sagen! Linke Politik zwischen Opposition und Regierung.“ mit sich anschließender Diskussion mit MdB Dietmar Bartsch (Bundestagsfraktion DIE LINKE.) statt. Parteimitglieder und interessierte BürgerInnen sind herzlich eingeladen. Thematisch werden die aktuelle Oppositionsrolle der Partei im Bundestag, ihre Entscheidungen und Haltungen, aber auch die Perspektiven für die Partei in Deutschland aufgezeigt. „Die erste Anfrage an Dietmar schickte ich schon 2012 raus, jetzt endlich hat es, nicht zuletzt auch Dank der tollen Unterstützung durch unseren MdB Thomas Lutze, endlich geklappt. Er kommt tatsächlich ins Saarland! Spätestens jetzt sollte es mit dem Ost-West-Gerede endlich gut sein, das man manchmal so krampfhaft in unsere Partei hineinzuinterpretieren versucht. Wenn der Heimatkreis von Oskar Dietmar einlädt, ist das Zeichen ja wohl eindeutig. Wir arbeiten zusammen, wir ziehen an einem Strang. Dietmar kommt. Ende gut, alles gut.“ so der Kreisgeschäftsführer DIE LINKE. Saarlouis und GV Vorsitzender Wadgassen Andreas Neumann.

Begehung Bäder

Auf Anregung unseres Fraktionsmitgliedes Georg Spies (FWG) wird die Fraktion in der zweiten Septemberwoche die Bäder näher in Augenschein nehmen. Wer selbst Anregungen, Fragen oder Verbesserungsvorschläge hat, die die Fraktion bei den entsprechenden Stellen vortragen soll, kann diese per E-Mail an info@dielinke.grossgemeinde-wadgassen.de schicken. „Es ist eine Schande, dass so viele Bäder wegrationalisiert werden sollen oder völlig überteuert sind. Die Gemeindebäder sind eine Ausnahme und sollen es auch bleiben. Wir sammeln nun Fakten, um verschiedene Möglichkeiten abzuklären, dass es auch so bleiben kann, trotz des recht kurzen Sommers. Bei dem Besuch des Parkbadfestes haben wir schon einige ganz interessante Ansätze erleben und im persönlichen Gespräch sammeln können“ so das Fraktionsmitglied Georg Spies (FWG).

Aber, aber, kein Grund zum Abtauchen Herr Bürgermeister!

Am 06. September 2014 fand im Wadgasser Parkbad das erste Parkbadfest statt. Zumba-Fitness-Kurs, Tauchsport mit Schatzkistensuche für alle Altersklassen, Informationen rund um die GemeindeStrom-Angebote, Minigolf uvm. Mehrere hundert Teilnehmer konnte man begrüßen, wobei durch die reine Größe des Freibades tausende Besucher auch nicht schlecht gewesen wären. Doch eingedenk des „tollen“ Wetters der vorherigen Tage, kann man wirklich sagen: es passte! Und auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Bürgermeister Sebastian Greiber tauchte ab - und wieder wohlbehalten auf. Danach wurde das Diving für die Kleinen eröffnet. „Durch dieses Fest wurden unsere Bäderbetriebe beworben, Synergieeffekte genutzt, Alternativnutzungen und Ergänzungsangebote der Bäder aufgezeigt. Fazit: ein rundum gelungener Nachmittag mit Wiederholungswunschgefahr – in diesem Sinne bis 2015!“ so die Fraktionsvorsitzende Erika Neumann. Von der Gemeinderatsfraktion DIE LINKE./FWG an alle Beteiligten und Verantwortlichen des 1. Parkbadfestes: Chapeau! Galerie

 

100 Tage im Amt: Bürgermeister Sebastian Greiber - Fazit des Gemeindeverbandes DIE LINKE. Wadgassen und der Gemeinderatsfraktion DIE LINKE./FWG

Das wir einen sehr transparent veranlagten Mann als neuen Bürgermeister bekamen, war eigentlich jedem, der Sebastian Greiber kennt, schon im Vorfeld klar. Diese Transparenz sorgt aber auch dafür, dass man als Mitbürger so richtig mitbekommt, wieviel sich eigentlich in der Großgemeinde jeden Tag bewegt, was wo alles passiert. Wer im Vorfeld unkte, er sei zu jung, er sei zu unerfahren wurden bislang eines Besseren belehrt. Die Rathausangestellten sind voll des Lobes über das Arbeitsklima, die Gewerke laufen und die Vereine sind begeistert. Die Außendarstellung des neuen Bürgermeisters hat sich im Bürgermeisterwahlkampf bereits bewährt und wird nun von ihm konsequent für unsere Gemeinde fortgesetzt.

Doch schauen wir uns mal sein 10-Punkte-Programm an, das übrigens von dem linken Wahlprogramm gar nicht mal so stark abweicht. Was hat er davon umgesetzt, in Angriff genommen?

Wobei man fairerweise natürlich sich im Vorfeld bewusst machen sollte, dass 100 Tage für eine Übernahme aller Amtsgeschäfte, das Kennenlernen der Abteilungen, der Gewerke und der vielen anderen Verpflichtungen, gekoppelt an eine Sommerpause des Gemeinderates, nicht wirklich viel Zeit sind.

 

1. Mitsprache statt Bevormundung
Die Einrichtung von Jourfixe, sehr rechtzeitige Informationen im Vorfeld via E-Mail und Post für Sitzungen und Besprechungen. Dabei stets ein offenes Ohr für Wünsche und Anregungen. Seine Aussage: „Die Zukunft unserer Gemeinde können wir nur gemeinsam gestalten.“ bewährt sich bestens.

2. Schluss mit den Versprechungen
Bislang kann man feststellen, dass noch keine Versprechungen getätigt wurden, die dann nicht zeitnah eingehalten werden. Finanziellen Unterstützungszusagen, Garantieerklärungen oder Aushilfsmaßnahmen durch die Gemeinde sind selbstverständlich.

3. Ein offenes Ohr
E-Mail, Whatsapp, Facebook, SMS oder Telefon. Irgendwie bekommt man den Bürgermeister tatsächlich zu greifen. Und auch ein Rückruf von ihm weit nach Feierabend ist nicht ungewöhnlich. Für ein persönliches Gespräch mit Herrn Greiber bitte mit seinem Sekretariat einen Termin vereinbaren (Tel.: 944 114). Also mehr geht nicht: Topp.

4. Füreinander da sein
Barrierefrei zu 100% sind die Gebäude nicht, aber dafür begibt sich der Bürgermeister nachweislich zu den Menschen. Allerdings gilt in Wadgassen schon lange: Mitbürger, die aufgrund ihres Alters oder körperlicher Gebrechen nicht mehr so mobil sind, um die hohen Treppen im Rathaus zu meistern, können sich vorab telefonisch mit den Mitarbeitern der Verwaltung in Verbindung setzen. Diese kommen gerne zu ihnen ans Auto bzw. auch zu ihnen nach Hause, damit jeder die Möglichkeit hat, seine Amtsangelegenheiten unproblematisch zu erledigen. Besser geht es nicht.

5. Ehrenamt fördern
Ehrungen siehe Wadgasser Rundschau, Facebook und Twitter. Aber auch die angesprochene Anpassung von Saalmieten zählt hierzu. Nun, Rom wurde auch nur gerüchteweise an einem Tag erschaffen.

6. Wirtschaftliche Vernunft mit Zukunft
Rekommunalisierung wird konsequent vorangetrieben, das Wetter meint es mit den Bäderbetrieben leider zurzeit nicht gut. Die zahlreichen Veranstaltungen wie Public Viewing, Sommerfest im Bad uem. haben aber sehr gute Resonanzen gezeigt. Auch hier gilt: Gut Ding braucht Weile und die Ansätze unseres Bürgermeisters für unsere Gemeinde sind für die Zukunft sehr vielversprechend.

7. Nahversorgung und Gewerbe fördern
Kaum im Amt wurde der Wiedereintritt in die Wirtschaftsförderung Untere Saar angeregt und zum Beschluss gebracht. Jawoll Chef, sehr gut. Auch wir werden uns beteiligen und Anfragen und Anregungen, die uns bereits vorliegen, zur Vorlage in den Ausschüssen an Sie weiterleiten. Kann übrigens jeder tun – unser Bürgermeister ist für jede Anregung dankbar.

8. Mehr Internet
Bürgermeister Greiber setzte die von der Linken schon 2011 angeregte Einladung und den Einbezug von eGO Saar um! Es tut sich was!!!

9. Hohe Lebensqualität
Noch eher unmerklich, aber dafür konsequent werden die Punkte umgesetzt. Parkbad, Kreisel, Schul-/Kita-umbau/-renovierung und viele Details mehr. Nun, 100 Tage, warten wir hier mal die nächsten 100 Tage ab.

10. Ordnung und Sauberkeit
Seine Gemeindearbeiter sind sehr rege und tatkräftig zugange um Ordnung und Sauberkeit in allen Ortsteilen zu gewährleisten. Auf Anfrage Geschwindigkeitskontrollen in den 30er durchgeführt, man entwickelt zurzeit einen Plan für Wadgassens teuersten Parkplatz, Ordnungskräfte sieht man in den Gemeindeteilen, aber auch hilfsweise im Freibad usw. usw.
Versprechen ist eingelöst.

Als Linke  können wir unserem Bürgermeister Sebastian Greiber für die ersten 100 Tage ein erfreulich positives Fazit bestätigen. Gebrochen von seinem 10-Punkte-Programm hat er nichts, er braucht aber zur Umsetzung halt auch seine Zeit. Und die sind wir ihm als Partei und als Gemeinderatsfraktion DIE LINKE. / FWG gerne bereit zuzugestehen. Denn es ist ein gutes Arbeitsklima eingezogen und wir haben einen Bürgermeister mit tatsächlich offenem Ohr für Anliegen und Anregungen. Bedenkt man dann auch noch, dass er sich einarbeiten musste – und wahrlich kein leichtes Amt übernahm – dann ist die Leistungsbilanz sogar noch ein Stück besser. Und einen 11. Punkt hatte er gar nicht erwähnt: die topp Presse, die die Gemeinde mittlerweile hat. Ob Saarbrücker Zeitung, SR oder Bild. In regelmäßigen Abständen kann man fast den Eindruck gewinnen, dass sich diese Medien in Wadgassen verliebt haben. Doch statt nun nur sich darzustellen, hat Greiber es auch mit Aktionen wie der Ice Bucket Challenge geschafft, dass dabei kostenlose Promotion für die Gemeindestrom und Bäderbetriebe rausgesprungen ist. Chapeau! - gez. Erika Neumann (DIE LINKE.), Georg Spies (FWG), Andreas Neumann (DIE LINKE.).

 

Demo und Kundgebung vom 5.9.2014

An der Demonstration und Kundgebung des Friedensnetzes Saar am 5. September 2014 beteiligten sich auch dieses Mal wieder viele Mitglieder der Partei DIE LINKE und des Jugendverbandes. Insgesamt waren es etwas mehr als 200 TeilnehmerInnen, die diesmal forderten, dass die Waffen schweigen und die Waffenlieferungen Deutschlands endgültig enden. „Zu den zahlreichen Kriegen, militärischen Operationen, Waffenlieferungen uvm. sollte man vielleicht einem der bekanntesten Amerikanern zuhören, nämlich Robert E. Lee: ‚Es ist nur gut, dass der Krieg so schrecklich ist – wir würden sonst vielleicht Gefallen daran finden‘… es gibt keinen guten Krieg und man sollte alles unternehmen um militärische Einsatze zu verhindern. Deshalb war die Gemeinderatsfraktion auch 2014 wieder vor Ort gewesen. Um unser Scherflein für den Frieden beizutragen. Denn eins ist klar – Nichtstun wird nichts verbessern.“.

 

Beschluss des Gemeindeverbandes


Bild: Fraktionskollegen: Erika Neumann (DIE LINKE.) u. Georg Spies (FWG) - Der Gemeindeverband DIE LINKE. Wadgassen hat beschlossen das Gemeinderatsmitglied Georg Spies (FWG) in Zukunft zu den Sitzungen miteinzuladen. „Da wir als Fraktion im Gemeinderat, so wie auch schon in der letzten Legislaturperiode, bestens zusammenarbeiten, Gemeindeverband und Gemeinderatsfraktion eine enge Abstimmung und Zusammenarbeit pflegen, ist dies der einzig sinnvolle Schritt gewesen. FWG und Linke arbeiten eng zusammen und jetzt halt in tatsächlich allen Bereichen.“ so die Fraktionsvorsitzende Erika Neumann.

 

#icebucketchallenge

 

Die Ice Bucket Challenge traf am 28. August 2014 auch unser Fraktionsmitglied Andreas Neumann.

Da dieser nicht wirklich glauben konnte, dass ein Eimer Eiswasser die Atemnot der von ALS-Betroffenen ernsthaft nachempfindbar macht – einige Eiskübelladungen bei Saunagängen sprechen dagegen – und er auch nicht einschätzen konnte, wie sehr die Spenden tatsächlich für Tierversuche ausgegeben werden, spendete er – und rief dazu auf - dann doch lieber für nachhaltige Projekte des CV-Afrika-Hilfe e.V. (www.cvafrikahilfe.de).

Das Video findet man direkt bei Youtube: http://youtu.be/fy4ufBXqCdY.

„Meine Entscheidung soll übrigens keineswegs eine Kritik an unserem Bürgermeister Greiber darstellen. Er hat durch seine Teilnahme wieder einmal gezeigt, dass er mit vollem persönlichen Einsatz die Gemeinde vertritt und zum anderen auch eine sehr gute Promo für die Gemeinde macht.“ so Neumann.

 

Weiherfest des ASV Wadgassen am 30./31.08.2014

Ebenfalls eine tolle Promo für Wadgassen lieferte der ASV auf seinem Weiherfest ab. Wir jedenfalls ließen uns die sehr schmackhaften geräucherten Forellen munden. Glückwunsch an den ASV zu dem gelungenen Fest.

 

Mitfahrgelegenheit am 5. September geboten

Die Fraktion wird sich auch an der diesjährigen Demonstration und Kundgebung des Friedensnetzes Saar in Saarbrücken beteiligen. Treffpunkt ist die Johanniskirche, um 17 Uhr. Wer mitfahren möchte, kann sich bei der Fraktion melden. Plätze soweit vorhanden. Kontaktdaten kann man der Homepage www.dielinke.grossgemeinde-wadgassen.de entnehmen.

 

Begehung Bäder

Auf Anregung unseres Fraktionsmitgliedes Georg Spies (FWG) wird die Fraktion in der zweiten Septemberwoche die Bäder näher in Augenschein nehmen. Wer selbst Anregungen, Fragen oder Verbesserungsvorschläge hat, die die Fraktion bei den entsprechenden Stellen vortragen soll, kann diese per E-Mail an info@dielinke.grossgemeinde-wadgassen.de schicken. „Es ist eine Schande, dass so viele Bäder wegrationalisiert werden sollen oder völlig überteuert sind. Die Gemeindebäder sind eine Ausnahme und sollen es auch bleiben. Wir sammeln nun Fakten um verschiedene Möglichkeiten abzuklären, dass es auch so bleiben kann, trotz des recht kurzen Sommers.“ so Georg Spies.

 

Veranstaltung „Prekäre Beschäftigungslage und Bürgerarbeit“

Am 29. August 2014 veranstaltete die Stadtratsfraktion DIE LINKE. Saarbrücken in Zusammenarbeit mit der MdB Sabine Zimmermann, stv. Fraktionsvorsitzende und arbeitspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion, die Veranstaltung „Prekäre Beschäftigungslage und Bürgerarbeit“. Themenschwerpunkt lag auf dem drohenden Wegfallen der knapp 800 Bürgerhilfen und die dadurch entstehenden Auswirkungen in deren Privatbereich, aber auch bei den aktuellen Einsatzorten. Bilder im Blog.

Eine große kleine Zäsur in Saarbrücken

 

 

 

Nach fünf Jahren verlässt Imam Hasan Günaydin am 27. August 2014 „seine“ DITIB Camii in der Hohenzollernstraße in Saarbrücken und kehrt in die Türkei zurück. Die 5-Jahres-Regel für die Tätigkeit stammt vom türkischen Diyanet und wird in den deutschen Diyanet İşleri Türk İslam Birliği so auch konsequent umgesetzt. Analog des Wechselturnus bei saarländischen Priestern der römisch-katholischen Kirche, wobei das Zeitfenster hier in der Regel länger ist.

„Nach all den Jahren und den vielen Treffen freute es mich am 26. August 2014 mit Imam Hasan Günaydin, Turgut Demir (LV DITIB Saar) und Isa Sönmez wieder drei Freunde aus dem DITIB zu treffen und mich mit ihnen unterhalten zu können. Eigentlich in der Zusammensetzung der ersten Stunde vor so vielen Jahren und dennoch so gänzlich anders. Diesmal kam mir das ‚allahaısmarladık‘ schwer über die Lippen. 

Sicherlich, das nächste Mal wird es immer noch einen Imam geben, und ich bin mir sicher, dass auch dieser sich mit vollem Einsatz um seine Camii und Gemeinde kümmern wird, doch es wird eben nicht mehr Hasan Günaydin sein. 

Diesem wünsche ich auch an dieser Stelle alles nur erdenklich Gute für seine Zukunft. ‚Allahaısmarladık. Wa alaykum salam wa rahmatu Llahu wa barakatu.‘. Oder einfach ‚Möge Gott über Deine Wege wachen‘. Es kann ja nicht schaden, wenn auch mein Gott ein wenig auf ihn aufpasst.“ so Phelan Andreas Neumann. „Manchmal wurde und werde ich schon gefragt, woher meine Affinität zur DITIB Saarbrücken kommt... oder wie es zu Szenen wie der kommt, als ein Moscheebesucher nach einigen Ausführung sogar vermutete, ich wäre ein Konvertit. Es ist die freundliche Aufnahme, der gegenseitige Respekt und die einfach unendlich große Gastfreundschaft, die einen Besucher dort erwartet.

Ein kleines, fast banales Beispiel zum Abschluss. In einem der ersten Treffen zwischen der DITIB, dem Rodena Historisch-Theologischen Verein und DIE LINKE. Wadgassen hatte Herr Isa Sönmez mir erklärt, was denn ‚Auf Wiedersehen‘ auf Türkisch heißt. Er zeigte eine Engelsgeduld mit mir die Aussprache zu üben. Zum Schluss klappte es dann auch und damit hätte es nun eigentlich genug sein können. Hätte! Isa Sönmez bat sofort die Anwesenden kurz um Ruhe, der Gast hätte etwas zu sagen. Ich sprach mein ‚allahaısmarladık‘ (Auf Wiedersehn/der Weggehende) und bekam aus vielen lächelnden Gesichtern ein nettes ‚güle güle‘ (Auf Wiedersehn/die Zurückbleibenden) zu hören. So lernte ich die Mitglieder der Ditib kennen und schätzen.“

 

Wildpark Differten und Fraktionsbegehung Friedrichweiler-Differten

Fraktionskollegen Andreas Neumann (DIE LINKE.) u. Georg Spies (FWG) - Am 24. August 2014 stand für die Fraktion wieder der Wildpark Differten auf der Agenda. „FWG und Linke haben sich schon immer gemeinsam für den Erhalt unseres Wildparks ausgesprochen, aber auch in eher so banal wirkenden Punkten wie kleinere Getränkeflaschen im Angebot und ein etwas niedrigeres Preisniveau. Auf der anderen Seite waren wir zuversichtlich, dass die Nachfrage nach diesem herrlichen Flecken keineswegs nachlassen würde. Und so waren wir mehr als nur erfreut, dass wir bei gutem Wetter viele Besucher trafen, die Hütte ‚brummte‘, die armen Tierchen nur noch aus lauter Lust und einer gehörigen Portion Verfressenheit den Mais weiterfraßen – eigentlich war da kein Platz mehr – und wir nach dem Rundgang feststellen konnten, dass man nun auch die kleineren Flaschen bekommt und die Preise deutlich niedriger lagen.

Fraktionsmitglied Georg Spies (FWG) vor der Differter Kapelle
Neben dem aktuellen Zustand der Straßen sowie einer Begehung des alten Sportplatzes, hier wurden von FWG und Linke schon in 2013 die Errichtung eines Multifunktionsplatzes für Jung&Alt angedacht, stand natürlich auch eine Besichtigung der neuen Kapelle ohne Jubel und Trubel auf dem Plan. „Das hat der Verein… das der andere Verein… Dies wurde privat umgebaut… Dies mit Spenden…“ Georg Spies konnte man den stolz auf seinen Gemeindeteil und die neue Kapelle einfach ansehen. „So ist unser Differten. Gemeinsam zusammen und es klappt einfach.“ Alle Bilder vom abschließenden Besuch der Kapelle auf der Fraktionswebsite www.dielinke.grossgemeinde-wadgassen.de. Dort werden Sie ab Anfang September auch den neuen Antrag für den Multifunktionsplatz finden. Galerie

 

Antrag: Errichtung einer Gedenkstele in Wadgassen Ort

Bislang gibt es immer noch keine Erinnerung an die jüdischen Mitbürger und die Zwangsarbeiter in den einzelnen Gemeindeteilen. Da es uns nicht um das Anklagen geht, sondern die Erinnerung an sich, wäre neben dem Gemeindewappen ein Text der Form „Im Gedenken an die jüdischen Einwohner, die Fremdarbeiter und gefallenen Soldaten. 1940-1945“ aus unserer Sicht vollkommen ausreichend. Hinweis: Beispielskizze in der PDF.

Antrag: Anschaffung und Aufstellung einer Gedenkstele in Wadgassen (Ort). Die Stele sollte schlicht gehalten und leicht zu reparieren/zu säubern sein. Wir schlagen deshalb ein gängiges Modell - bestehend aus zwei Glasplatten, Dicke je 0,5-0,8 cm, Zwischenraum versiegelt - mit Folienbeschriftung der Innenplatte vor. Höhe ca. 2,40 m, Breite ca. 1,10-1,30 m, ggf. mit einbetoniertem Metallsockel. Antrag als PDF

 

Neues Webangebot dielinke-frauen.de

Angedacht war es schon länger und nun wurde es einfach in Angriff genommen. Eine Info- und Kommunikationsseite für die Frauen im KV Saarlouis. Die technische Umsetzung sowie die Pflege konnte durch die Fraktion gestemmt werden. Das Angebot finden Sie unter www.dielinke-frauen.de, bei Fragen oder für die Einstellung eigener Beiträge wenden Sie sich bitte an redaktion@dielinke-frauen.de.

 

ASV Differten Weiherfest

Am 02. August 2014 hieß es für die Fraktion auf nach Differten zum Weiherfest des ASV. Abgesehen von einem kurzzeitigen Regenschauer, der aber die Top-Organisation des ASV Differten nicht aus der Ruhe bringen konnte, war es eine tolle Veranstaltung. Braten, Backfisch oder Räucherforelle, Salate, da hätte man am Liebsten einmal die Speisekarte hoch- und wieder runtergegessen, was aber die doch mehr als großzügigen Portionen nun wirklich nicht zuließen. „Ein Rundgang über die Anlage durfte natürlich auch nicht fehlen, schließlich wollen wir schon konkret wissen, wofür die Gemeinde bürgt. Betrachtet man die schon geleistete Arbeit sowie die Bedeutung des Vereins für die Gemeinde, sollte man im Gemeinderat ernsthaft in die Klausur gehen und darüber reden, ob man nicht die Hälfte der Restsumme der Bürgschaft übernimmt. Dem ASV auf jeden Fall alles nur erdenklich Gute auch für die Zukunft.“ so die Fraktionsvorsitzende Erika Neumann.

 

Berlinbesuch

Die Besuchergruppe unseres MdB Thomas Lutze war vom 27. bis 30. Juli 2014 in Berlin. Neben dem Besuch des Bundestages mit einer überaus gelungen Führung sowie einer anschließenden Info- und Diskussionsrunde mit MdB Susanna Karawanskij stand natürlich auch eine offene Diskussion im ‚Karl Liebknecht Haus‘ mit MdB Thomas Lutze und Julia Wiedermann (Bundesgeschäftsstelle DIE LINKE., Bereich Internationale Politik). Ansonsten rundeten zahlreiche Besuche mit Schwerpunkt Politik und Entwicklung – so Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Saarländische Vertretung u. Dauerausstellung „Wege - Irrwege – Umwege“ im Deutschen Dom - diese Kernpunkte ab. Den Abschluss bildete eine Besichtigung des ehemaligen Gefängnisses Hohenschönhausen. „Das Gesehene, vor allem die Kellerräume, haben bei allen Teilnehmern einen tiefen Eindruck hinterlassen. So etwas darf es in Deutschland niemals wieder geben. Und damit meine ich nicht nur die menschenverachtende Unterbringung der Insassen, sondern primär die Inhaftierung von Menschen auf Grund von Denunziation und Abhörmaßnahmen sowie Bespitzelung bis in den letzten Bereich des Lebens. Vielleicht würde die Politik im Ganzen die NSA-Affäre ernsthafter nehmen, wenn die Damen und Herren diese Stätte auch mal besuchen würden.“

Gedenkstätte Deutscher Widerstand | Gedenkstätte Hohenschönhausen

 

Weiterbildung Antijudaismus,… Entwicklung, Geschichte und Gegenwart

27. u. 28. Juli 2014. „Antijudaismus, Antisemitismus, Antizionismus, Anti… Entwicklung, Geschichte und Gegenwart“. Zahlreiche Plätze, sehr viele hochinteressante und manchmal schockierende Fakten, vor allem wenn es um die Gegenwart ging. Neben Vortrag standen u.a. Exkursionen zur erneuerten Front der alten jüdischen Synagoge und in den „Rosenhof“, wo zwischen 1940 und 1945 Otto Weidt eine Werkstatt für jüdische Blinde und Taubstumme unterhielt und diese bis Kriegsende vor KZ und Tod bewahrte. Dort wurde auch die Gedenkstätte „Stille Helden“ besichtigt. Ein nicht-sichtbarer Höhepunkt stellte die „Rosenstraße“ dar, die ihren Namen der Tatsache entspringt, dass hier im Krieg fast 2.000 Frauen gegen die Inhaftierung ihrer Männer und Söhne durch das NAZI-Regime protestierten und diese tatsächlich freibekamen. „Die Fort-/Weiterbildung war interessant, erschütternd, dennoch mit vielen Punkten auch Lichtpunkte aufzeigend, dass es selbst in den dunkelsten Stunden immer auch Menschlichkeit gab. Aber auch, wie wichtig es ist, nicht zu vergessen. Wie einer der jüd. Exkursionsleiter so treffend feststellte: niemand erwartet, dass man als Deutscher sich andauernd entschuldigt, wichtiger ist es dafür zu sorgen, dass sich so etwas niemals wiederholen kann. Recht hat er.“

Galerie Exkursionen | Galerie KLH

 

 

Fest des DRK Differten am 20.07.2014

Die Fraktion DIE LINKE. hatte Gelegenheit sich die ehrenamtlich geleisteten Arbeiten vom DRK Differten am alten Pfarrhaus anzusehen. Eine wirklich enorme Leistungsbereitschaft der DRK-Mitarbeiter zum Aufbau eines sehr schönen Vereinshauses, in dem alle möglichen sozialen Veranstaltungen stattfinden sollen, zeichnet sich heute bereits ab. Wir sind gerne bereit, den Vorschlag der Gemeindeverwaltung zu unterstützen und die zusätzlich beantragten 25.000 Euro dem DRK Differten zur Verfügung zu stellen. Das Fest des DRK Differten war ein voller Erfolg. Leckeres Essen, diverse Getränke, alles zu sozialen Preisen. Spielmöglichkeiten für Kinder, nettes Publikum und eine supertolle Sängerin, was wünscht man sich mehr.

 

Kreisvorstandsneuwahlen Neunkirchen

Unser Fraktionsmitglied Andreas Neumann war am 20. Juli 2014 als Vertreter des Kreises Saarlouis sowie des Landesvorstandes Saar bei der Neuwahl des Kreisvorstandes Neunkirchen vor Ort gewesen. Galerie

 

SUPER! Unsere erneute Anfrage ist gem. Auskunft Gemeindeveraltung vom 16.7.2014 endlich auf offene Ohren gestoßen. Man prüft Möglichkeiten der Entschärfung der Situation am „teuerster Parkplatz Wadgassens“!!!

 

Linke plädiert für Entschärfung des teuersten Parkplatzes Wadgassens

Die Parkverbotsfläche Lindenstraße Mündung Kornfeld-/Treppenstraße wird gerne als „teuerster Parkplatz Wadgassens“ bezeichnet. Das Ordnungsamt kontrolliert dort regelmäßig, was aber nicht daran hindert, dass dort teils drei KFZ nebeneinander parken. Für Abbieger Kornfeld-/Treppenstraße eine echte Gefahrenquelle und für rausfahrende KFZ auf die Lindenstraße brandgefährtlich, da man teilweise mehr erahnt, als sieht, ob Gegenverkehr kommt. Die Linksfraktion fordert zum wiederholten Male endlich auf das Ordnungsgeld zu verzichten und durch geeignete Absperrmaßnahmen, z.B. Blumenkübel, hier endlich für ein Ende des unerlaubten Parkens Sorge zu tragen.

 

Wir bedanken uns bei allen für eine gute Zusammenarbeit


vlnr: Erika Neumann (Linksfraktion), Georg Spies (FWG)

2009-2014. Wir bedanken uns bei allen Gemeinderatsmitgliedern, dem Bürgermeister a.D. Harald Braun und allen Beteiligten für eine konstruktive Zusammenarbeit für das Wohl unserer Gemeinde. „Die letzte gemeinsame Sitzung mit so vielen ausscheidenden Personen, die sich über die Jahre unseren Respekt erworben hatten, war schon seltsam. Auch unserem Fraktionsvorsitzenden Markus Wannenmacher, dessen berufliche Neuausrichtung eine erneute Kandidatur verhinderte, wünschen wir alles Gute.“ so Erika Neumann.

Rückblick GV und Gemeinderatsfraktion

Die letzte gemeinsame Sitzung der Gemeinderatsfraktion in alter Besetzung zusammen mit dem Gemeindeverband fand am Donnerstag, den 3.7.2014, im Bürgerhof Wadgassen statt. Die Tagesordnung umfasste mehrere Antworten bzgl. Lösungsmöglichkeiten der Wildschweinproblematik im Wiesengrund und der Fuchsräude in Friedrichweiler und eGO Saarland bzgl. Breitband- und Mobilfunkausbau. Zudem wurden die Ergebnisse der Begehungen in der Hostenbacher Saaraue, dem Differter alten Sportplatz, der Linden- und Treppenstraße vorgestellt.

Hostenbacher Aue: Verschmutzung auf kompletter Länge unterirdisch, fehlende Mülleimer, wilde Mülldeponie Richtung Völklingen. Wildschweinproblematik: Geschossen werden kann vom Hochstand Wiesengrund sowie an den Stellen, wo gesichert ist, dass die Munition ggf. in das Erdreich geht. Sprich schräg von oben. Dies aber nur an wenigen Stellen möglich. Einzäunung sorgte für "Verlagerung" des Problems. Fuchräude: Keine Bezuschussung der vorsorglichen Impfung. Alter Sportplatz bietet einige interessante Ansätze für Reaktivierung im Zuge einer Umnutzung.

Neue Website für Gemeindeverband und Gemeinderatsfraktion

Ab sofort finden Sie sowohl den Gemeindeverband DIE LINKE. Wadgassen als auch die Gemeinderatsfraktion DIE LINKE. online unter www.dielinke.grossgemeinde-wadgassen.de. Die alten URLs www.dielinke-wadgassen.de sowie www.dielinke.fbi-wadgassen.de werden noch bis Ende 2014 auf die neue Adresse automatisch weiterleiten und danach wohl komplett eingestellt werden. „Durch eine ganze Palette an eigenentwickelten Datenaustauschmodulen fassen wir auf dieser einen Seite die bislang teils sehr fragmentierten Informationen zentral zusammen. Es soll den Besuchern ein tagesaktueller, informativer und umfassender Einblick in die Arbeit der Linken vor Ort ermöglicht werden.“.

Sommerfest

Die Fraktion DIE LINKE. im saarländischen Landtag feiert am 25. Juli, ab 16 Uhr, am Burbacher Waldweiher mit der Teilnahme von Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht ihr Sommerfest. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.

Neue Gemeinderatsfraktion DIE LINKE. Wadgassen
vlnr: Fraktionsmitglieder Erika Neumann (DIE LINKE.) und Georg Spies (FWG)

Am 8. Juli 2014 konstituierte sich der neue Gemeinderat inkl. der Verpflichtung der neuen Gemeinderatsmitglieder per Handschlag durch Bürgermeister Greiber. Die Fraktion DIE LINKE. setzt sich aus Erika Neumann (Fraktionsvorsitzende), Georg Spies und Andreas Neumann zusammen. Georg Spies vertritt die Fraktion im Haupt-, Finanz- und Personal- sowie Rechnungsprüfungs- und Ferienausschuss, Andreas Neumann im Bau/ Umwelt- sowie Kultur-/Sozial- und Werksausschuss sowie der Gesellschafterversammlung. „Nach fünfjähriger toller Zusammenarbeit mit Georg ist es uns mehr als nur eine Freude, dass wir ab sofort auch eine gemeinsame Fraktion bilden“ so die Fraktionsvorsitzende Erika Neumann.

Terminhinweis Fraktion und GV

Am Donnerstag, den 11.9.2014, wird es in der Gaststätte Beck (Wadgassen-Hostenbach) neben der jährlichen Mitgliederversammlung des Gemeindeverbandes DIE LINKE. Wadgassen auch die offizielle Übernahme der Fraktionswebsite und des Fraktionsarchives geben. Bis dahin gelten die Regelungen der alten Fraktion für die Inhaltsgestaltung und die Archive weiter.

Verkehrssituation – verbesserungswürdig!

Gegen die LKW-Flut, die aktuell durch die Lindenstraße donnert kann man wenig machen, aber (Geschwindigkeits-)Kontrollen wären schon angebracht. Die Lärmbelästigung, die Stauungen reichen eigentlich schon, es muss nicht auch noch zu gefährlichen Situationen wie in den letzten Tagen kommen. Zwei weitere Zählungen in dem Abschnitt Bahnhofstraße-Treppenstraße-Wendelstraße brachten wiederum keine neuen Ergebnisse. Dieser Abschnitt ist in seiner aktuellen Ausgestaltung als Umgehungsstraße einfach völlig ungeeignet und eine Zumutung vor allem, aber eben nicht nur, für die Anwohner. Parkende Autos auf beiden Seiten, mehr als nur reger Verkehr, die 30 Stundenkilometerbegrenzung mehr als nur häufig ignoriert, dazwischen Fahrradfahrer, LKWs und normale KFZ. Bei der L168, die immer noch als Fahrradweg ausgewiesen wird, ist die Situation immer noch brandgefährlich. Für Fußgänger wie Radfahrer. Geschwindigkeitsübertretungen sind eher die Regel als die Ausnahme, ein gesonderter, durchgängiger Streifen für Fußgänger und Radfahrer Fehlanzeige. Die Alternative, der Weg durch den Wiesengrund, bei und nach Regen kaum nutzbar. Beleuchtung abends in beiden Fällen nicht oder nur unzureichend gegeben. „Die Infrastruktursituation innerhalb der Gemeinde muss endlich auf den Tisch und konsequent abgearbeitet werden. Reine Prestigebaumaßnahmen haben dahinter anzustehen und nicht bevorzugt behandelt zu werden. Verkehrssicherheit muss Priorität genießen. Man kann niemandem grün-ökologisches Handel anraten, gleichzeitig aber den Umstieg auf das Fahrrad erschweren.“ so Erika Neumann.

Konstituierende Sitzung des Wadgasser Gemeinderates

Bei der konstituierenden Sitzung des Wadgasser Gemeinderates trat die neue Fraktion DIE LINKE. zum ersten Mal auf. „Mit drei Personen bildeten wir von 2009 bis 2014 eine Fraktion und mit drei Personen starten wir in die neue Legislaturperiode.“ stellte die Fraktionsvorsitzende Erika Neumann erfreut fest. „Mit Georg Spies im Haupt-, Finanz- und Personalausschuss sowie Rechnungsprüfungsausschuss, beide Bereiche die ich selbst nun fünf Jahre lang kennenlernen konnte, haben wir dort einen kompetenten Ansprechpartner vor Ort.“

 

Fazit der Begehung Gefahrenstelle Lindenstraße, Wadgassen (Ort), Höhe Papeterie Fuchs

Der teuerste Parkplatz in Wadgassen wird die Sperrfläche zwischen Kornfeldstraße und Treppenstraße gerne genannt. Aus unserer Sicht ist es eine der gefährlichsten Stellen für Autofahrer. Parken hier, wie es häufig genug kommt, mehrere Autos nebeneinander auf der Verbotsfläche, hat man als Ausfahrender aus der Treppenstraße ernsthafte Probleme den Verkehrsfluss zu sehen. Mehrere Beinaheunfälle gab es schon. Es ist nicht die Frage ob, sondern eigentlich nur wann es dort zum ersten Unfall kommt. Wir fordern die Gemeindeverwaltung auf dort endlich durch das Aufstellen von Betonkübeln – gerne bepflanzt – Sorge zu tragen, dass dort keine KFZ widerrechtlich parken können.

 

Ausstellungsempfehlung UdS/Saarbrücken

Wirklich gelungene Text-Bild-Kompositionen und interessante Informationen rund um den Kirchenkampf findet man zurzeit dort.

 

Zäsur - Wir bedanken uns bei unserem langjährigen Fraktionsvorsitzenden für eine harmonische Zusammenarbeit.
   
 

Markus Wannenmacher

Fraktionsvorsitzender
06834 460 860

   
 

Andreas Neumann

stv. Fraktionsvorsitzender, PressewarT (phelan)
06834 94 36 11

   
 

Erika Neumann

Schriftführerin und PR-Managerin, Website
06834 40 90 120

   

 

90. Stiftungsfest der Pfarrkirche „St. Antonius" Werbeln und 60. Grundsteinlegung der Marien-Kapelle

Wir bedanken uns bei den Mitgliedern der Pfarrgemeinde Werbeln für ein sehr würdevoll gestaltetes Pontifikalamt unter Mitwirkung von Weihbischof Robert Brahm. „Gemeinde macht man gemeinsam“ ist zwar entliehen von der Homepage unseres Bürgermeisters Sebastian Greiber - aber in Werbeln konnte man es erleben. Photos: Erika Neumann - Galerie

 

Termintipp: 27. Juni 2014 - Exkursion: Feldbegehung Mischfruchtanbau in Wadgassen, Wadgassen-Schaffhausen, Bioland-Hof Marcus Comtesse, Feldstraße 10, 10 Uhr

Mischfruchtfelder bei Wadgassen. Auf Grund des großen Interesses im letzten Jahr findet auch in diesem Jahr wieder eine Begehung von Mischfruchtfelder statt. Seitdem der Mensch lernte, Felder mit Pflanzen zu bebauen und diese zu beernten, tat er dies häufig in einer Mischkultur. Als eine der wenigen Betriebe im Saarland werden auf dem Anwesen des Bioland-Hofs von Marcus Comtesse verschiedene Feldfrüchte in einem Gemenge angebaut. Eine dieser Komplementärpflanzen ist der Leindotter (lt. Camelina Sativa). Weizen oder Erbsen lassen sich von der Leindotterpflanze abstützen ohne um die Nährstoffe zu konkurrieren. Das ist besonders wichtig, wenn im Spätsommer/Herbst der Mähdrescher zum Einsatz kommt. So beugt der Anbau von Leindotter nicht nur Ernteverlusten vor, er liefert auch ein schmackhaftes und gesundheitlich höchst interessantes Speiseöl. Eines von vielen Beispielen, wie abseits der Empfehlungen aus der Agroindustrie landwirtschaftlicher Anbau naturnah und wirtschaftlich betrieben werden kann. Denn: bessere Lebensmittel beginnen schon auf dem Feld! Treffpunkt: 10 Uhr Bioland-Hof Marcus Comtesse, Feldstr. 10, 66787 Wadgassen-Schaffhausen. Anmeldung erforderlich! Dazu kann das Anmeldeformular (http://www.saar.rosalux.de/event/50336/feldbegehung-mischfruchtanbau.html) genutzt werden! Kostenbeitrag: 10.-€. Peter Imandt Gesellschaft/Rosa Luxemburg Stiftung in Kooperation mit Bliesgauölmühle, Slow Food Saarland, BDOel (Bundesverband dezentraler Ölmühlen und Pflanzenöltechnik e.V.)

 

Wadgassen Abteihof

InfReg Graf Werden/Orchesterverein Wadgassen -eine tolle Symbiose! Galerie

 

Unsere Ziele für Wadgassen - als HTML-Version sowie als PDF-Dokument. Und bald auch in der Verteilung!

 

Kleine Tour: myLand und die neue Minigolfanlage

Die neuste Errungenschaft der Bäderbetriebe wollten wir uns dann doch auch selbst einmal anschauen. Und tatsächlich: für kleinstes Geld gibt es sehr viel Spaß. Galerie

 

2. Fest der Kulturen

Am 01.06.2014 fand in Bous das 2. Fest der Kulturen statt. Praktizierte Integration und Werbung für mehr Verständnis im alltäglichen Miteinander sind Ziele dieses Festes. Neben einem tollen Bühnenprogramm - von Kinderchor über Tanzdarbietungen bis hin zum afrikanischen Trommeln - ließen auch die kulinarischen Spezialitäten aus verschiedenen Ländern nichts zu wünschen übrig. Aber wichtiger waren der Kontakt und die Gespräche mit den diversen Kulturgemeinden. „An dieser Stelle liebe Grüße an die kurdische Gemeinde Saarbrücken und danke für die Gastfreundschaft“ so Andrea Zimmer (GV Wadgassen, 3. von rechts). Galerie

Die Universität als Volluni erhalten

Am 21. Mai 2014 hieß es für mehrere hundert Stundentinnen und Studenten, Angestellte, Gewerkschaftler und Parteien raus vor die Europagalerie und ab auf den Weg zur Staatskanzlei. Demonstration für den Erhalt der Universität des Saarlandes als Volluni auch für zukünftige Generationen. Galerie

 

AUF EINE STRAHLENDE FREUNDSCHAFT! ODER SCHALTET ENDLICH DIESES AKW AB!

Am 9. Mai 2014 gab es im französischen Atomkraftwerk Cattenom den neusten Störfall. Laut Presseangaben sowie offiziellen Verlautbarungen des Betreibers EDF wurden 10 Mitarbeiter bei Wartungsarbeiten in einem abgeschalteten Reaktorblock „leicht verstrahlt“; es handele sich um eine „leichte Kontamination“ so EDF. Nach einer internen medizinischen Untersuchung, der man natürlich vollumfänglich trauen sollte, wurde festgestellt, dass alle Arbeiter wohlauf seien. Auch wenn EDF selbst nicht wusste und weiß, warum die Arbeiter verstrahlt wurden, stellte das saarländische Umweltmysterium fest, dass es natürlich über den Unfall informiert worden ist. Dieser Vorfall reiht sich nahtlos in eine nun schon jahrelange Reihe von Störfällen und Pannen rund um das AKW Cattenom ein. Ein Ende… nicht in Sicht! Mit dem „Frankreichjahr“ 2013 betonte das Saarland „die besondere regionale Bedeutung der deutsch-französischen Zusammenarbeit“, die 2014 nun 51 Jahre anhält. Aber irgendwie scheint der Élysée-Vertrag, die deutsch-französische Freundschaft, die besondere regionale Freundschaft von Saarland und Frankreich, doch noch nicht allzu entwickelt zu sein, wenn es nicht einmal Ansätze gibt die atomare Bedrohungslage - knapp 20 Kilometer vom Saarland entfernt - zu schließen. Und weniger als ein Abschalten und ein sorgfältig geplanter Rückbau der Anlage, der auch noch Jahre benötigen wird, darf es nicht sein. Denn durch die Strahlenkontamination erhält die Pannenserie eine ganz neue Qualität, denn erstmalig wurden Menschen direkt betroffen. Nimmt man hierzu die EDF-Aussage, dass man nicht wisse wie, darf einem sehr wohl bange werden.

Doch Cattenom wirft auch für die saarländischen Pläne der regenerativen Energiegewinnung Fragen und Probleme auf. Selbst wenn das Saarland zu 100 Prozent nur noch regenerative Energieformen einsetzen würde, sei es durch Solar- oder Windparks, hätte man bei einem GAU zum Schluss nichts anderes als strahlende Monumente des guten Willens in einem menschenleeren Saarland. Denn 20 Kilometer sind für Strahlung gar nichts, das Saarland ist zurzeit akutes Krisengebiet. Bei einem GAU nutzen alle Notfallpläne nichts mehr, die Zeit das Saarland zu evakuieren dürfte, selbst die optimalsten Bedingungen vorausgesetzt, auch nicht gegeben sein. Man sollte also Frankreich durch finanzielle Unterstützung und/oder gemeinsame Neuprojektierungen Anreize schaffen, damit endlich konkrete Pläne für einen zeitlich determinierten Rückbau des Pannen-AKWs – nach einer vorherigen zeitnahen Abschaltung - getroffen werden. Denn es bringt rein gar nichts im Saarland über bedrohte Vogelarten zu debattieren, Verspargelung der Landschaft zu kritisieren, neue Energieparks zu errichten, solange gerade um die Haustür der atomare GAU droht. Hier ist die Politik auf beiden Seiten gefordert endlich unter Beweis zu stellen, was deutsch-französische Freundschaft tatsächlich bedeutet. Ist sie wirklich so gut, wie man allerorts liest und vor allem auf privater Ebene erlebt und sieht, lassen sich kurzfristige Wege gemeinsam beschreiten. Es bleibt dann nur noch die Frage, was einem die Freundschaft wert ist – und hier sollte geprüft werden, ob es nicht die Möglichkeit gibt, die finanzielle Belastung auf beide Staaten gerecht zu verteilen und die Last gemeinsam zu schultern, so wie es in guten Freundschaften üblich ist.

Erst wenn Cattenom wirklich abgeschaltet ist, wenn der ordentliche, sichere Rückbau eingeleitet wurde, kann das Saarland – auch zusammen mit den französischen Nachbarn – aufatmen und an sinnvolle und dabei ungefährliche Energieprojekte gehen.

Beide GroKo-Parteien sind angeblich das Herz des Saarlandes oder tragen das Saarland im Herzen. Falls dieses Herz nicht verstrahlt werden soll, müssen endlich ehrliche Worte auch an Frankreich fallen, konkrete Pläne vorgeschlagen werden, ggf. Finanzmittel bereitgestellt werden. Dieses Risiko für das Saarland weiterhin zu dulden, ohne alle Möglichkeiten ausgeschöpft zu haben, straft die Wahlkampfwerbungen von CDU und SPD Lüge. Wer das atomare Risiko so toleriert und nur ab und an eine leise Protestnote verschickt, ist mit seinem Herzen weder beim Saarland noch trägt er es im Herzen! CDU und SPD sind vielmehr die Herzen der Geldbeutel und haben den Geldbeutel im Herzen – aber definitiv nicht das Saarland!

 

Gegen Tarifflucht - für ein soziales Miteinander

WENN EIN MARKT FAIRNESS UND MENSCHLICHKEIT NICHT IM REGAL HAT! - Die Globus-Gruppe, der auch Hela angehört, schließt den einen Markt in Saarlouis und kündigt 70 Mitarbeitern „aus betriebswirtschaftlichen Gründen“. An einem lukrativeren Standort in Saarlouis wird gleichzeitig ein neuer Globus Baumarkt geplant - mit neuen Mitarbeitern. Unsere Meinung: Klar die ROTE KARTE zeigen!

Beiträge zu Globus auf www.politik-wechsel-jetzt.de

 

Monika Eisenbarth und Patric Palowsky

Mein Name ist Patric Palowsky 41 Jahre alt. Ich lebe seit meiner Geburt in Wadgassen. Seit 1995 bin ich bei einer Zulieferfirma für Ford beschäftigt und übe dort von 1998 bis heute das Amt des Betriebsratsvorsitzenden aus. Seit 2006 bin ich der Gesamtbetriebsratsvorsitzender in unserer Firma, die weltweit 17 Standorte hat. Ebenso bin ich seit 2004 Delegierter der IG Metall. Ich möchte mich für alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Wadgassen und für die Belange der Angestellten stark machen. Dafür kandidiere ich am 25.5. für den Gemeinderat!

Aus Differten kandidiert Monika Eisenbarth für den Gemeinderat. In den letzten Jahren engagierte sie sich innerparteilich auf Kreis- und Kommunalebene, bekleidet zurzeit die Funktion der Schatzmeisterin des Gemeindeverbandes DIE LINKE. Wadgassen.  Frau Eisenbarth kam aus Interesse am aktiven Gemeindeleben, dem gemeinsamen Miteinander von Jung und Alt, zur Politik und in die Linkspartei. Ausbau und Erhalt von wichtigen Stätten des gemeinsamen Lebens in der Gemeinde sind ihr eine Herzensangelegenheit. So steht sie für Erhalt und sinnvollen Ausbau der Spielplätze, des Wildparks, der Schwimmbäder, aber auch neue Plätze des gemeinsamen Miteinanders in der Gemeinde, wie ihre Anregungen für das Multifunktionsgelände und eines Hauses des Miteinanders der Generationen zeigen. 

 

Wahlkampfstand in Wadgassen (Ort) am 17. Mai 2014

Ein toller Tag, bestes Wetter, viele freundliche und interessante Gespräche, ein Neumitglied. Herr, was willst Du mehr?! Galerie

 

Kundgebung am 14. Mai 2014 mit Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine

Kundgebung am 14. Mai 2014 mit Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine in Saarbrücken auf dem Gustav-Regler-Platz. 16-17 Uhr. Galerie

 

Stand Differten

Wir bedanken uns bei den vielen Mitbürgerinnen und Mitbürgern die am 10. Mai 2014 die Gelegenheit nutzten sich bei dem Stand vor dem EDEKA Differten über das Kommunalprogramm und die bislang geleistete Arbeit von GV und Gemeinderatsfraktion DIE LINKE.Wadgassen zu informieren. Auch wenn das Wetter etwas suboptimal zu bezeichnen gewesen ist, konnten viele neue Anregungen aus dem Standbetrieb mit nach Hause geholt werden, angefangen bei kleinen Straßenschäden bis hin zu interessanten Anregungen rund um die Wander- und Fahrradwege. Hierfür ebenso Danke, wie auch für die Erlaubnis von Edeka dort einen Stand ausrichten zu dürfen.

 

Kreismitgliederversammlung DIE LINKE.Saarlouis

Am 10. Mai 2014 führte die Linke eine außerordentliche Kreismitgliederversammlung zur Nachwahl der Landesausschussdelegierten durch. Wir wünschen den gewählten Genossinnen und Genossen viel Erfolg für die erste Sitzung am 15.5. Der GV-Wadgassen verzichtete mit Hinsicht, dass ein GV-Mitglied als Vertreter des Landesvorstandes schon im Landesausschuss sein wird, auf weitere Kandidaturen bei der Wahl.

 

Politischer Abend auf dem Carolingerhaus

Am 6. Mai 2014 fand auf Einladung der KDStV Carolus Magnus Saarbrücken im CV (Cartellverband der katholischen Studentenverbindungen/30.000 Mitglieder) ein Politischer Diskussionsabend rund um die Kommunalwahlthemen, die Bildungspolitik und die aktuellen Sparpläne der Universität des Saarlandes statt. Diskussionspartner waren MdL Thomas Schmitt (CDU), Gabriele Ungers (Linke), Karsten Krämer (FDP), Karin Burkart (Grüne), Uwe Caspari (Piraten), MdL Stefan Krutten (SPD). Neben vielen Genossinnen und Genossen aus Saarbrücken und Dudweiler folgten auch Vertreterinnen der Wadgasser/Saarlouiser Linken der Einladung: Erika Neumann (GV Wadgassen, Kreisschatzmeisterin) und Andrea M. Zimmer (GV Wadgassen). Als Moderator fungierte der Aktivensenior Andreas Neumann (GV Wadgassen) diesmal natürlich politisch neutral, was ihm auch nach dem Ende durch alle Beteiligten attestiert wurde. Es war eine sehr interessante Diskussion mit überaus guten Redebeiträgen aus der Runde und dem Plenum. Aus ursprünglich einer Stunde wurden zum Schluss zwei Stunden. Viele Gemeinsamkeiten, einige Differenzen, andere Ansichten wurden herausgearbeitet. Am Ende ging man nach einem gemeinsamen Grillen freundlich auseinander, nachdem man den Gästen noch Rede und Antwort stand, was farbtragend bedeutet, wieso Carolus Magnus eine saarländische Gründung ist, als erste ausländische Verbindung im CV aufgenommen wurde (so wie aktuell die KAV Rheno-Fua-Ndem in Dschang, Kemerun), was nicht-schlagend heißt und wieso man sich von Burschenschaften grundlegend unterscheidet. Mehr Infos und Bilder auf www.dielinke.fbi-wadgassen.de sowie www.carolus-magnus-sb.de. Galerie

 

Auf dem Bundesparteitag stellte der GV Wadgassen die drei Saarlouiser Deligierten

Und begonnen wurde mit einer ziemlich genial-exklusiven Führung durch den Bundestag Dank unserem MdB Thomas Lutze. Die nächsten drei Tage hieß es dafür: Velodrom! Galerie

 

Stand Differten am 26. April 2014

Am 26. April 2014 wurde der erste Wahlkampfstand für die Kommunalwahl am 25. Mai in Wadgassen-Differten, dort vor dem EDEKA, durchgeführt. Neben der nachösterlichen Tafel-Schokolade und sonstigen kleinen Präsenten gab es Informationen zur Dispozinsaktion der Linken, zu dem Kommunalwahlprogramm in der Grossgemeinde, uvm. Und wenn auch die Politik im Vordergrund stand, die Themenliste reichte dabei von Wildschweinproblemen in Wohngebieten, Fuchsräudefällen bis hin zu Sozialtickets für Familien mit geringem Einkommen, waren doch gerade die strahlenden Kinderaugen, wenn sie IHRE Tafel Schokolade, Bonbons und den Wasserball bekamen, immer wieder klasse. Es gab zahlreiche Kontakte in den drei Stunden vor Ort, für die wir uns nur herzlich bedanken können. Und natürlich ein riesen Dankeschön auch an das EDEKA, dass wir uns so großzügig dort "breitmachen" durften! Galerie

 

Wildpark Differten am Ostermontag

Hintergrundinfos: Ostereiersuche im Wildpark Differten - Anstatt ein eigenes Osterfest zu machen, wird der Gemeindeverband diesmal das Wildpark-Angebot der Ostereiersuche und des ‚heimischen Wildschweins‘ vom Grill ausprobieren. Treffpunkt ist am 21. April 2014, am Wildpark, gegen 11 Uhr. Wer eine Mitfahrgelegenheit benötigt, bitte bei der Fraktion Bescheid geben.

Galerie

 

DIE LINKE. WADGASSEN: OSTERN 2014 UND WIEDER HEISST ES: WEG MIT DEN STILLEN TAGEN?! – DIESE FORDERUNG FÜHRT SCHLIMMSTENFALLS ZU ARBEITNEHMER- UND FAMILIENFEINDLICHEN NEUREGELUNGEN

Sich auf ein stattlich geregeltes Tanzverbot an den Stillen Feiertagen zu berufen, nur da Deutschland christlich-abendländisch geprägt ist, scheint einer pluralistisch-multikulturellen Gesellschaftsstruktur, wie man sie auch im Saarland vorfindet, nicht mehr angemessen zu sein. Man sollte einem Mitbürger aus einem anderen Kulturkreis keine religiös motivierten Tanzverbote aufzwingen, sondern es jedem selbst überlassen, ob er denn auch am Karfreitag tanzen möchte oder es lieber sein lässt, so die mancherorts zu hörende, angeblich sinnvolle politische Forderung zur Osterzeit. Es ist schon faszinierend, dass weder das Alevitisch-Türkische Kulturzentrum, die Bahá‘í-Gemeinde, die Islamische Gemeinde Saarland e.V., die Synagogengemeinde Saar, die DITIB., oder andere religiöse Gruppierungen diese Forderung ernsthaft und mit Nachdruck aufbringen und verfolgen. Vielleicht haben gerade unsere Mitbürger auch mit nicht-christlichen Glaubenshintergründen erkannt, dass die Aufhebung der Stillen Tage auch die logische Grundlage der freien Sonntage tangiert. Und somit nicht nur die ländergesetzlich geregelten Stillen Tage, sondern eben auch die Sonntagsruhe des Art. 140 GG iVm Art. 139 WRV an sich beträfe. Denn wer bei den Stillen Tagen die christlichen Grundlagen kritisiert, kann doch später nicht allen Ernstes die christlichen Traditionen des Sonntags verteidigen und aufrecht erhalten wollen! Denn auch die Sonntagsruhe geht auf Kaiser Konstantin, Papst Silvester I. und das Erste Konzil von Nicäa zurück - sowie regionalspezifisch auf Karl den Großen und sein Ziel das Christentum in seinem Reich umzusetzen - zurück.

Beseitigt man die länderspezifischen, gesetzlichen Regelungen um die Stillen Tage mit der Begründung eines nicht mehr zeitgemäßen Katholizismus in unserer pluralistischen Gesellschaft, dann öffnet man Tür und Tor um die in Art. 139 geregelten Sonn- und Feiertage zu beseitigen – und damit auch die, der „seelischen Erhebung“ dienenden und geschützten Arbeitsruhe. Willkommen 7-Tage-Arbeitswoche, willkommen 365-Tage-Arbeitsjahr. Auf Wiedersehen Tage an denen Familien von morgens bis abends zusammen sein können, etwas ohne Zeitdruck gemeinsam unternehmen können. Auf Wiedersehen Tage der notwendigen Regeneration für Arbeitnehmer. Wägen wir Pro- und Contra einfach mal ab: 11 Tage sind Stille Tage im Saarland, dazu zählen: der Neujahrtag, der Tag der Arbeit, der Tag der Deutschen Einheit (Tag der offenen Synagogen und Moscheen!), der 1. und 2. Weihnachtstag. Es sind ganze 11 Tage an denen man leiser sein soll und wo man nicht rund um die Uhr tanzen kann. Kippt man diese 11 Tage, öffnet man aber die Argumentationsschleuse zur Abschaffung von 52 resp. 53 arbeitsfreien Sonntagen im Jahr. Verbunden mit fünf absolut nachvollziehbaren, teils religionsübergreifenden/religionsunabhängigen Stillen Feiertagen, kommt man somit auf 57 resp. 58 Tage der Arbeitsruhe und Familienzusammenführung, die man hier bereitwillig zu opfern bereit ist, um mE eine politische Schlagzeile zu generieren!

57/58 Tage, die für Familien wichtig sind, die den Arbeiternehmern zur Entspannung dienen, zur dringend notwendigen Regenerationen von harten Arbeitswochen. Subsummiert: 6:57/58 Tagen… man riskiert wegen sechs Tagen über acht WOCHEN! Pro-Familie, Pro-Erholung für Arbeitnehmer! Solch eine Forderung kann doch bei diesem Damoklesschwert nicht wirklich ernst gemeint sein. Das ist ja liberale Arbeitgeberpolitik sowie der Niedergang der Familienpolitik in Albtraumausprägung!

 

 

DISPOZINSEN RUNTER - Aktionsstand in Wadgassen (Ort) vom 29. März 2014

Dispozins-runter Aktionsstand DIE LINKE. GV Wadgassen (44 Fotos) - Am 29. März 2014 gab es dann - nach den Hausbesuchen und der Flyerverteilaktion - nun den ersten Aktionsstand des Gemeindeverbandes Wadgassen zum Thema "Runter mit dem Dispozins, Stopp dem Zinswucher". Der Besuch der Bouser Genossen sowie unseres MdB Thomas Lutze mit seiner Gemahlin Sabrina Lutze hat uns natürlich sehr gefreut.

Galerie, Photos von Andrea M. Zimmer

 

 

DISPO-Zinsen runter! Verteilaktion Wadgassen am 22. März 2014 ein toller Erfolg

Nächster Stand vor Barbrake in Wadgassen (Ort), am 29. März 2014, ab 10 Uhr. - Die Vorsitzende der saarländischen Linken, Astrid Schramm, hat den Start einer landesweiten Unterschriftensammlung für ein Bürgerbegehren gegen Wucherzinsen angekündigt: "Kommenden Samstag beginnen die Ortsverbände der LINKEN landesweit Unterschriften zu sammeln, damit ein Bürgerbegehren gegen die hohen Dispo-Zinsen eingeleitet werden kann. Überzogen hohe Dispo- und Überziehungskreditzinsen belasten seit Jahren arme Familien sowie kleinere und mittlere Betriebe. Viele Menschen müssen ihr Konto am Monatsende überziehen, weil sie geringe Einkommen haben. Dass Banken und Sparkassen ausgerechnet daran noch Milliarden verdienen, muss aufhören. Auch kleinere und mittlere Unternehmen sind immer wieder auf Kredite angewiesen und leiden unter zu hohen Zinsen. „Wir wollen, dass der Zinssatz für Dispo- und Überziehungskredite gesetzlich maximal fünf Prozentpunkte über dem Leitzins liegt", betont Schramm. Dokument: Unterschriftenblatt: Damit die das Volksbegehren starten kann, sind 5000 Unterschriften wahlberechtigter Saarländerinnen und Saarländer notwendig. Hier die notwenige PDF-Datei zum Ausdrucken. Das Dokument muss im Orginal an unsere Landesgeschägtsstelle gesendet werden. Adresse: DIE LINKE Saar, Dudweilerstr. 51, 66111 Saarbrücken. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

 

 

Wildpark Differten

Bilder Fraktionsbegehung Wildpark Differten vom 23. März 2014. Die Fraktionsbegehung des Wildparks in Differten brachte, neben zwei neuen Anträgen für den Gemeinderat, vor allem Erfreuliches um die Entwicklung des Tierbestandes zu Tage. Dem noch jungen Nachwuchs von Ziegen, Rehen, Wildschweinen uem. geht es bestens - nicht zu Letzt Dank der liebevollen Pflege durch Frank Reinstädler. „Und auch die Kleine, die durch eine Falschlage während der Geburt bedingt, sofort an beiden Vorderläufen geschient werden musste, hat nur noch einen Verband und springt schon quicklebendig durch die Box. Der Wildpark ist wirklich ein Kleinod unserer Gemeinde.“ so das Fazit des Fraktionsmitglieds Erika Neumann. Galerie

Anträge an den Gemeinderat: Wildpark 1 | Wildpark 2

 

 

Stand Wadgassen (Ort)

Unser Stand mit vielen tollen Kontakten in Wadgassen (Ort) vor Barbrake H. GmbH Bäckerei und Konditorei Wadgassen. Galerie mit Bildern von Andrea M. Zimmer.

 

Politischer Aschermittwoch am 5. März 2014 mit Gregor und Oskar

Der diesjährige politische Aschermittwoch fand am Mittwoch, den 5. März 2014, ab 18 Uhr in der Walderfingia-Halle in Wallerfangen statt. Als Hauptredner waren der Fraktionsvorsitzende der Linken im Deutschen Bundestag Gregor Gysi und der Vorsitzende der Linksfraktion im saarländischen Landtag Oskar Lafontaine vor Ort. Galerie mit Bildern von Andrea M. Zimmer.

 

Bereichsliste Wadgassen für den Kreistag

Am 20. Februar 2014 wurde in der Gaststätte Beck, Wadgassen-Hostenbach, die Bereichsliste für den Kreistag für die Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 aufgestellt. Gewählt wurden:

Listenplatz 1: Erika Neumann
Listenplatz 2: Patric Palowsky
Listenplatz 3: Monika Eisenbarth

 

Eigene Wadgasser Auszeichnung für das Engagement im Ehrenamt

Auch in unserer Gemeinde sähe es ohne die vielen ehrenamtlich Tätigen an manchen Stellen wesentlich schlechter aus. Durch zahlreiche Maßnahmen hat die Gemeinde es Vereinen in der Vergangenheit schon gedankt. Dennoch möchten wir hiermit zwei neu zu schaffende und ggf. jährlich zu verleihende Auszeichnungen für eine überdurchschnittliche, ehrenamtliche Tätigkeit in der Gemeinde durch die Gemeinde anregen. Die Stiftung der „Auszeichnung um das Ehrenamt in der Gemeinde Wadgassen“ kann gem. §23 KSVG LR Saarland erfolgen. Nebst Medaille (Motivvorschlag Wappen und Alte Abtei) sowie Urkunde würden wir die Möglichkeit einer Gratifikation anregen wollen. Für den Alltagsgebrauch wäre eine Spange wünschenswert. Verliehen werden sollte die Auszeichnung auf Vorschlag durch Wadgasser Vereine/BürgerInnen und Abstimmung im Gemeinderat durch den Bürgermeister an:

1. Ein verdientes Mitglied der rettenden Kräfte wie DRK, Feuerwehr.
2. Ein verdientes Mitglied der allgemeinen Vereinslandschaft, Kirche, Kultur, Politik.

Die Vereine, Wehren usw. kennen eigene Auszeichnungen für ihre Tätigkeit, doch hier sollte durch die Gemeinde auch ein eigenes Zeichen gesetzt werden. Mit Bitte um Behandlung im öffentlichen Teil der nächsten Gemeinderatssitzung.

Antrag als PDF

 

Ausbau Mobilfunk und in Wiedervorlage Ausbau HS TDSL flächendeckend

Ein Blick auf die Netzabdeckungskarten der einzelnen Betreiber zeigen gerade im Bereich des Mobilen High Speed Surfings, aber teils auch bei EDGE, Problemfelder bzw. Zerstückelungen. Gerade in unserer mobilen Zeit ist dies ein nicht erfreulicher Zustand.
Wir beantragen, dass die Gemeindeverwaltung, wie es auch anderenorts schon geschehen ist, sich aktiv um eine optimale Abdeckung durch Gespräche mit den Anbietern bemüht. In diesem Zusammenhang möchten wir auch nochmals auf unseren Antrag vom 4. April 2012 verweisen und um Auskunft bitten, wie weit die Gespräche bzgl. TDSL-Ausbau Werbeln, Differten und Friedrichweiler, u.a. mit der eGO Saar, vorangekommen sind. Denn die aktuellen TDSL-Verbindungen sind stellenweise noch immer ein schlechter Scherz und für die dort ansässigen Dienstleister und Firmen ein echter Standortnachteil, für Privatpersonen ein Ärgernis.

Unser Antrag vom 4. April 2012 im Original-Wortlaut als Kopie „Nach mehreren Hinweisen von Mitbürgern sowie ersten Gesprächen mit eGo-Saar, so am 04.04.2012, beantragt die Fraktion für den öffentlichen Teil der nächsten Gemeinderatssitzung: Der Gemeinderat möge beschließen, dass die Gemeindeverwaltung einen Ansprechpartner benennen soll, der noch 2012 die Gespräche mit der Breitbandberatungsstelle bei der eGo-Saar aufnimmt mit den Zielen: (1) Eruierung IST-Zustand Ausbaustufen und (2) geplante Ausbaustufen DSL in der Gemeinde; hier vor allem Klärung der Frage, ob die Gemeindeteile Werbeln/Differten/Friedrichweiler für den 16 Mbit/s-Ausbau sowie die Gemeinde als solches für den 50 Mbit/s-Ausbau vorgesehen sind und was die zeitlichen Rahmen sind. Sollten die Ausbaustufen - auf letztlich mind. 16 Mbit/s - nicht flächendeckend vorgesehen sein oder der zeitliche Rahmen Ende 2013 überschreiten, sollte (3) abgeklärt werden, ob eine finanzielle Beteiligung der Gemeinde zielführend sein kann.“ Mit Bitte um Behandlung im öffentlichen Teil der nächsten Gemeinderatssitzung.

Antrag als PDF

 

Wildpark Differten - Futtermittelspendenboxen

Nach dem Hinweis von Frau Monika Eisenbarth Ende Januar 2014 hat sich die Fraktion von der Situation Waldweg Richtung Wildpark Anfang Februar 2014 selbst ein Bild gemacht. Es ist erfreulich zu sehen, dass es offensichtlich viele Menschen gibt, die zu Futterspenden bereit sind. Die Tüten, teils offen und der Inhalt verstreut, werten aber das Intro zum Wildpark nicht unbedingt auf. Auch ist aufgeweichtes Futter bei Regen nicht gerade ansehnlich. Wir beantragen hiermit die Anschaffung von ein bis zwei Futtermittelspendenbehältern oder ggf. die Erstellung in Eigenregie. Sie sollten leicht zu befüllen und zu entleeren sein, die Futterspenden vor Regen schützen und optisch derart gestaltet sein, dass sie sich in das Gesamtbild harmonisch einfügen. Mit Bitte um Behandlung im öffentlichen Teil der nächsten Gemeinderatssitzung.

Antrag als PDF

 

Bundesparteitag in Hamburg - Wahlprogramm steht, EU-Liste gewählt

406 Photos von drei ereignisreichen Tagen

 

Die Saarlouiser Verwaltung wird immer realitätsferner in ihren Handlungen und Äußerungen! Auf Drängen eines Verbandes wird weitergeklagt... denn Wadgassen macht Saarlouis fertig?!

Die Leerstände in der Saarlouiser Innenstadt und Umsatzrückgänge dem Wadgasser Outlet Center myLand anzudichten ist an Unverschämtheit kaum mehr zu überbieten. Dass die Verwaltung/Stadtrat und der ´Verband für Handel, Handwerk, Industrie und Freie Berufe´ kurz vor der Kommunalwahl 2014 versuchen ihr beispieloses Versagen auf ganzer Linie nun an Wadgassen festzumachen ist eine Frechheit, die ihresgleichen sucht. Hätte Saarlouis einen Bruchteil Ihrer Stadtverschönerungsprogramm-Gelder in Programme für Neuansiedelungen gesteckt - es wäre kein so schäbiger Versuch notwendig, um sich den eigenen Bürgern und Mitgliedern gegenüber noch rechtfertigen zu können.

Auch hätte man die selbstverschuldete Auslagerung der Geschäfte in die Randbereiche stoppen können. Aber nein, ein Lisdorfer Berg in Lisdorf mit Berührungsflächen zum Wadgasser Bann musste her. Klagt Wadgassen? Nein! Aber unser Outlet macht Saarlouis fertig?!?

Sehr geehrte Saarlouiser Verwaltung und Verbandsleitung. Treten Sie einfach zurück oder nehmen Sie sich ein Beispiel an Völklingen und kommen Sie endlich wieder in der Realität an. Die Sache schwappt langsam von lächerlich zu realitätsfern-ärgerlich!

 

Traurig aber wahr - unsere Befürchtungen aus 2009 bestätigten sich jetzt

Wie wir 2009 schon anmahnten, ist die Gefahr durch Vandalismus und Diebstahl bei Solarparks gegeben und muss im Vorfeld sehr wohl berücksichtigt werden. Einfach einen Solarpark irgendwohin zu machen, am besten abseits der Wohnflächen und somit außer Sicht, kann Folgen haben. Konkret 25.000 Euro geklautes Material und 800.000 Euro Sachschaden insgesamt. Link zum Artikel ´Metalldiebstahl im Solarpark´

 

„12 Punkte und eine Selbstverständlichkeit“ - Das 10 Punkte Programm der Linken Saar ist sehr allgemein und kommunalübergreifend ausgestaltet worden. Aus diesem Grund trafen sich am 6. Februar 2014 Vertreterinnen des Gemeindeverbandes und der Fraktion in der Gaststätte Beck und beschlossen ein eigenes 12 Punkte Programm. „Uns ging es darum ein sinnvolles, auf unser Gemeindewesen zugeschnittenes Programm zu entwickeln und an diesem Tag noch letzte Anregungen zusammenzutragen. Wir fordern mehr Gemeinsamkeit, also setzen wir sie zuerst einmal auch bei uns um. Der 13. Punkt, der nicht zur Debatte stand, da er die „Selbstverständlichkeit“ für die Linke vor Ort darstellt, ist die Forderung nach Stärkung der sozialen Absicherung von Einzelpersonen, vor allem aber auch von Familien. Denn das soziale Gemeinwesen ist bei uns Grundsatz und Maxime.“ so die Spitzenkandidatin der Linken in Wadgassen Erika Neumann. Das Programm wird ab dem 18. Februar 2014 auf der Fraktionswebsite www.dielinke.fbi-wadgassen.de abrufbar sein und ab dem 20. Februar als Flyer verteilt werden.

 

Linke macht picobello - Helfen Sie mit! - Die Linke in Wadgassen hat zwar den EVS-Ausstieg angeregt und mitgetragen, doch ist dies für uns kein Grund nicht an einer sinnvollen EVS-Aktion festzuhalten: der Abfallsammelaktion. Am 1. März, ggf. auch den 8. März 2014, werden wir uns wieder ein Stück Saaraue vornehmen und dort den Abfall beseitigen. Die Begehung am 08. Februar 2014 hat uns schon gezeigt, dass es dort wieder dringenden Handlungsbedarf gibt. „Offensichtlich hat man unseren letzten Aufruf zur Aktion ‚Helfen Sie mit, dass die Aktion ein Erfolg wird‘ mancherorts falsch verstanden - wir meinten damit beim Säubern und nicht durch das Hinterlegen von reichlich Müll Bedarf zu schaffen“ so das Fraktionsmitglied Neumann. Falls Sie mithelfen möchten, nehmen Sie einfach Kontakt zur Fraktion auf. Alle Daten können Sie der Fraktionswebsite www.dielinke.fbi-wadgassen.de entnehmen.

 

Die Terminplanung für 2014 wurde unter Termine veröffentlicht. Wir würden uns freuen Dich/Sie bei einem Treffer, einer Sitzung oder bei einem Stand begrüßen zu können.

 

 

 

 

 


2013


Archiv des Fraktionsblogs - 2013

 

 

GV und Fraktionen wünschen allen Mitbürgern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest - 2013 beginnt langsam auszuklingen, Weihnachten steht vor der Tür. Das Fest der Besinnung, Liebe und Freude. Und ob man sich nun ein „Frohes Weihnachten“ oder ein „I'D Miilad Said“ wünscht, ist dabei vollkommen gleichgültig - Hauptsache der Gedanke stimmt. Uns so wünschen wir allen Mitbürgern, gleich welchen Glaubens, eine frohe Zeit. Die „Aufwandsentschädigungen“ der Fraktion gehen dieses Jahr wieder nach Nairobi zu dem dortigen Waisenhausprojekt für Aidswaisen. Der kenianische Staat selbst ist nicht in der Lage Waisenhäuser zu finanzieren. Im Normallfall kümmern sich die Großfamilie um die Waisen. Doch was geschieht mit den Kindern von alleinerziehenden Müttern, die an Aids starben - hierfür gibt es außschließlich das von Franzskanerinnen betreute Waisenhaus, das sich immer über Spenden freut.

 

Hier einige Impressionen von der wirklich gelungenen Veranstaltung in der Stummschen Reithalle, Neunkirchen. Man kann Andrea Küntzer und den Genossinen und Genossen wirklich nur gratulieren. Gregor Gysi war in Hochform, die Stimmung bestens. Galerie | Video: Gregor zu Steuerschlupflöchern | Gregor zu Steuern

 

 

Am Montag - 9. Dezember 2013 - ist der Fraktionsvorsitzende der Linken im Deutschen Bundestag zu Gast im Saarland. Neben mehreren Besuchs- und Gesprächsterminen findet am Abend eine öffentliche Veranstaltung in Neunkirchen statt. Los geht es 18 Uhr in der Stummschen Reithalle am Hüttenareal.

 

Weihnachtsmarkt Wadgassen 2013 - Fraktion und Gemeindeverband nehmen zwar nicht mit einem eigenen Stand daran teil, was uns aber nicht davon abhält den Markt zu besuchen und ihn jedes Jahr fantastisch zu finden ;) Da wir vorgestern darauf angesprochen wurden: durch unsere Teilnahme hätten wir einem Verein den Stand weggenommen und das wollten wir einfach nicht. Abschließend noch der dezente Hinweis: am heutigen Sonntag (01.12.) hat der Weihnachtsmarkt noch auf! Also bitte hingehen!

Galerie

 

Landesparteitag wählt neuen Landesvorstand - Auf dem Landesparteitag in Dillingen haben die Delegierten der Saar-Linken die Genossin Astrid Schramm mit 67,5% zu ihrer neuen Vorsitzenden gewählt. Sie wird damit Nachfolgerin des im September verstorbenen langjährigen Vorsitzenden Rolf Linsler. Vor der Wahl hatte Schramm in ihrer Rede davor gewarnt, dass sich „Leih- und Werksarbeit im Saarland krebsartig ausweiten“. Die Püttlingerin wolle sich verstärkt dafür einsetzen, dass prekäre Beschäftigung eingedämmt wird. Als stellvertretende Landesvorsitzende wurden Andrea Küntzer, Alfred Pfannebecker sowie Heike Kugler. Sigurd Gilcher wird künftig als Geschäftsführer tätig sein. Als Landesschatzmeister wurde Thomas Lutze gewählt, Hans-Kurt Hill übernimmt den Posten des Schriftführers. Als Beisitzerinnen wurden gewählt: Birgit Huonker, Cornelia Kreutter, Gabriele Ungers, Sandra Petrak sowie Evita Klaas. Als Beisitzer fungieren künftig Andreas Neumann, Christoph Pütz, Peter Kessler sowie Andreas Altpeter. Mit Alfred Pfannebecker und Andreas Neumann haben wir also zwei Vertreter aus dem Kreisverband Saarlouis im neuen LaVo und mit Andreas Neumann sogar einen Vertreter des GV Wadgassen.

 

Für den Fortbestand des Bildungsangebotes - Ca. 2000 Personen aller Couleur beteiligten sich an der Demonstration gegen weitere Einsparungen im Bildungssektor - genauer an der Universität des Saarlandes - am 14.11.2013. Denn neben den schon gestrichenen Tutorien, nicht mehr besetzten Stellen uem. droht auch die Notwendigkeit der Schließung einer ganzen Fakultät, um die politisch vorgegebenen Sparziele zu erreichen. „Natürlich beteiligte sich auch die Wadgasser Linke an dieser Demo. Denn die UdS ist für viele Wadgasser die erste Wahl, wenn es um die Aufnahme eines Studiums geht.“

 

Wadgassen - Im Gedenken an die Toten, im Bewusstsein wie wichtig Friede und Freundschaft sind - Am Sonntag, den 17.11.2013, nach dem offiziellen Teil der Kranzniederlegung am Kriegsdenkmal an der Pfarrkirche Maria Heimsuchung, Wadgassen (Ort), legten Vertreterinnen und Vertreter des Gemeindeverbandes und der Gemeinderatsfraktion Wadgassen das eigene Gesteck nieder. Schlich gehalten, dabei dauerhaft, so wie es auch das Gedenken sein sollte. „Am Volkstrauertag gedenken wir aller Toten, ungeachtet von Glauben und Nationalität. Und daran, wie kostbar Friede und Freundschaft sind“.

Fraktion auf dem Volkstrauertag 2013 in Roden
Am Sonntag, den 17.11.2013, wurde der Volkstrauertag in Saarlouis-Roden auf dem dortigen Friedhof begangen. Auch dieses Jahr beteiligte sich die Linke Gemeinderatsfraktion Wadgassen an dem seit 2009 schon traditionellem Gesteck von Rodena ePapers und Rodena Theologisch-Historischem Verein; dies auch mit Hinblick an das Gedenken für die zahlreichen Wadgasser Gefallenen am Westwall. Auch wenn unser Gemeindeverbandsmitglied Andrea M. Zimmer dieses Jahr das Gesteck im Reigen der anderen Vereine offiziell niederlegte, wurde es im Anschluss an den offiziellen Teil wieder an das Grab eines ganz besonderen Menschen gelegt, dessen Taten von einem unendlichen großen Herzen in einer der dunkelsten Zeiten künden: Johann Klein, dem „Vater der Totenkompanie“. Einem Mann, der trotz aller Gefahren im damaligen Saarlautern blieb, in mühevoller Kleinarbeit und persönlichem Einsatz die Toten beider Seiten barg, zu identifizieren versuchte und beerdigte, danach die Familien benachrichtigte. „Gleich welchen Glaubens, gleich welcher Nationalität, gedachten wir heute aller Getöteten dieses sinnlosen Krieges.“

 

Antrag Orangene Werkstofftonne

Saarbrücken hat die Orange-Wertstofftonne als Ergänzung der Blauen Tonne schon eingeführt. Sie minimiert den Leistungsbedarf des eigenen Werkstoffhofs und macht gleichzeitig die Müllentsorgung für die Bürgerinnen und Bürger einfacher. Inhalte für die Orange-Tonne gem. Auskunft Sb: „Metall ,Töpfe, Pfannen, Kunststoffe wie Kin...“ Ausgenommen sind explizit „Batterien, Akkus, Energiesparlampen, Glühbirnen, Neon...“

Bei entsprechend zu erstellenden Regelung ließe sich das Konzept sicher auch in der Gemeinde Wadgassen gut umsetzen.

1. Bereitstellung und Abfuhr der Orange-Tonne kostenlos- (Ab-)Bestellung nur durch Grundstückseigentümer/Hausverwalter.
2. Tonnenvolumen mind. 240 l.
3. Gemeinsame Nutzung der Tonne durch mehrere Nachbarn ausdrücklich erlaubt; dabei aber ein Ansprechpartner siehe 1.
4. Abfuhr der Tonnen alle 8-16 Wochen; Praxis müsste hier wohl zeigen, welche Abfahrzeiten tatsächlich in der Gemeinde sinnvoll sind.
5. Tonnenschloss nicht vorgesehen oder nur gegen Einmalzahlung von ca. 24-45 Euro (z.B. Standard-Behälterschlösser oder NFC-Chip-Schlösser). Ansonsten die Abfuhrtermine so gewählt, dass die Bürgerinnen und Bürger die Tonnen tagsüber rausstellen können und Schrottsammler ggf. bei Tage agieren müssten. Diesen Punkt sollte man nicht außer Acht lassen, wie die Bronze- und Kupferdiebstähle auf Friedhöfen zeigen.

vollständiger Antrag als PDF

 

Antrag Leuchtmittel

Auch wenn unsere Anfrage und Anregung Belange der Gemeindewerke Wadgassen GmbH betreffen, bitten wir um Behandlung im öffentlichen Teil der nächsten Gemeinderatssitzung. Der NABU, wie auch einige andere Organisationen, verweisen schon seit einigen Jahren auf eine immer stärkere Lichtverschmutzung mit allen einhergehenden Folgen für Flora und Fauna. Nun möchten wir sicherlich nicht anregen abends das Licht auf den Gemeindestraßen auszuschalten. Aber uns ist aufgefallen, dass man bei den eingesetzten Lichtquellen/Leuchtmitteln einige Anregungen aufgreifen könnte. Da eine Änderung der Lichtpunkthöhe durch den entstehenden Aufwand und die einhergehenden Kosten aus unserer Sicht aktuell nicht zu vertreten wären, beziehen wir uns aber hierbei rein auf den Leuchtenbetriebswirkungsgrad im oberen Halbraum.

Fragen: 1. Sind die Leuchtmittel zurzeit so gewählt, dass die NABU-Empfehlung <0,04 erreicht wird; sprich sind die Leuchtmittel so gewählt, dass eine Abstrahlung nach oben und zu den Seiten bestmöglich vermieden wird? 2- Ist ggf. eine Umstellung der aktuell eingesetzten Leuchtmittel gem. den Empfehlungen vorgesehen? - Falls nicht, regen wir hiermit eine Kostenprüfung und ggf. Umstellung der Leuchtmittel an. Die Umstellung dabei bei normalem Tausch nach Defekt des jetzigen Leuchtmittels.

vollständiger Antrag als PDF

 

Antrag Abwasserwärmerückgewinnung

Wurde bislang schon über die Abwasserwärmerückgewinnung durch Nachrüstung von standardisierten Wärmetauscherplatten im Kanalisationssystem im Zuge von Sanierungsarbeiten geprüft? Da uns keine Kanalisationspläne vorliegen, konnten wir nicht im Vorfeld selbst überprüfen, ob es ausreichende durchströmte Bereiche z.B. zur Abwasserreinigungsanlage gibt. Sollte noch keine Wirtschaftlichkeits-Prüfung geschehen sein, würden wir diese hiermit anregen.

vollständiger Antrag als PDF

 

Antrag L271

Im Bereich der ehemalig nutzbaren Abzweigen L271 - Alt-/Neuforweiler parken recht regelmäßig PKWs, es werden Hänger abgestellt usw. Wir konnten uns selbst davon überzeugen, dass auch viele Wanderfreunde dort ihre Autos abstellen und dann zu Fuß dem - für den Autoverkehr ja gesperrten - ehemaligen Straßenverlauf folgen. Als Quasi-Eingangsbereich von Wadgassen (Ort) könnte man sich sicherlich etwas Schöneres vorstellen, als das Bild, was sich einem aktuell dort präsentiert. Wir beantragen eine grundsätzliche Machbarkeitseinschätzung sowie eine Einschätzung, was die Erweiterung der schon vorhandenen Fläche zu einem echten Halbkreis inkl. der Anbringung ordentlicher Parkmarkierungen und einer zur L271 befindlichen Grünfläche (Sichtschutz) kosten würde. Die Fläche könnte somit zudem als Ergänzung der doch schon sehr stark genutzten Park&Ride-Möglichkeit ausgewiesen werden bzw. in der Freibadsaison als weiterer offizieller Parkplatz.

-Update- Wie befürchtet kann die Idee nicht umgesetzt werden, da einmal die Gebietsmajorität beim Landebetrieb für Straßenbau liegt, zum anderen der Restabbau der ehemaligen Sand- und Kiesgrube Burg aus der alten Genehmigung Anfang der 60-er Jahre gesichert bleiben muss. Ein Versuch wars wert.

vollständiger Antrag als PDF

 

 

Linker Umwelt-Stammtisch vom 05.10.2013 in Wadgassen (Ort)

Die Tagesordnung des „Umweltstammtischs“ am Samstag, den 05. Oktober 2013, dessen unregelmäßige Treffen als lockerer Austausch über aktuelle Umweltfragen geplant und organisiert sind, wurde durch den Interviewartikel des Forum-Magazins mit dem Präsidenten des saarländischen Bauernverbandes Herrn Klaus Fontaine ziemlich durcheinandergebracht. Genauer durch die Äußerung Fontaines, dass die Mitglieder des Bauernverbandes „heute noch gentechnikfrei“ produzieren, aber er anmahnt, dass der Bauernverband „auch den züchterischen Fortschritt beachten“ muss und weiter ausführt: „Etwa, wenn Pflanzen aufgrund genetischer Veränderungen gezüchtet werden können, die wesentlich weniger Wasser verbrauche, so dass wir diese wichtige Ressource sparen können.“ „Nach Verteilung der Kopie des Artikels herrschte erst mal Ruhe. Diese Nachricht mussten die anwesenden Genossinnen und Genossen zuerst mal sacken lassen, danach war die Diskussion umso heftiger. Offensichtlich hat Herr Fontaine als Präsident des saarländischen Bauernverbandes ganz vergessen, dass das Saarland dem ‚Europäischen Netzwerk gentechnikfreier Regionen‘ angehört, die aktuelle politische Entwicklung um das Umweltministerium, das zur Zeit ein faires und aus regionalen Produkten stammendes Frühstück bewirbt, scheint auch nicht von gesteigertem Interesse zu sein, die Bemühungen zahlreicher - auch in der Gemeinde Wadgassen befindlicher - Biobetriebe als Teil des Bauernverbandes scheinen auch nicht ganz so wichtig zu sein. Bei solchen Äußerungen, die ohne eigene Klarstellungen durch die saarländischen Bioproduzenten, Verbraucherzentralen oder das Umweltministerium bleiben, darf man sich aber nicht wundern, wenn immer mehr Saarländerinnen und Saarländer das Vertrauen in ihre Landwirte verlieren. Und das ist enorm Schade. Vor allem auch mit Hinblick auf unsere Wadgasser Betriebe, die sich redlich bemühen echte Bioproduktionen ohne Genprodukte umzusetzen.“ so Neumann. Das ursprüngliche Thema Catte-No-m konnte tatsächlich nur noch am Rande behandelt werden. Gemeindeverband und Gemeinderatsfraktion werden sich als Teil des KV Saarlouis aber auch bei der kommenden Demonstration wieder beteiligen. Pub. in: Wadgasser Rundschau 41/2013, S.30f.

 

03. Oktober - wir folgten der Einladung

Der 03. Oktober ist nicht nur der Tag der Deutschen Einheit, sondern mittlerweile auch traditionell der Tag der Offenen Moschee. Und so folgten in diesem Jahr Andrea M. Zimmer für den Gemeindeverband Wadgassen und Andreas Neumann für die Gemeinderatsfraktion DIE LINKE. der Einladung ihrer Freunde aus dem DITIB Saarbrücken. „Nach all den Besuchen in den letzten Jahren, der letzten Zeit, dachten wir ja eigentlich, dass uns dort nichts mehr überraschen kann. Doch wie immer, kam es anders, als man dachte.“ Bei der diesjährigen 3-Tages-Veranstaltung gab es zahlreiche Angebotsflächen für Bekleidung, Essen, Getränke. Die Kinder- und Juniorengruppe bot Malerei, Spiele und sogar eine Springburg für die Kleinsten an; um nur einiges zu nennen. „Es war ein lebendiges und dennoch gleichzeitig sehr gemütliches Fest. Die Herzlichkeit des Empfangs sollte hierbei nicht unerwähnt bleiben, auch wenn wir sie nun schon so häufig erleben durften. Der 03. Oktober, als Teil des wichtigen interreligiösen Dialogs, des gemeinsamen Kennenlernens hier bei uns vor Ort, hat sich Gott sei Dank, etabliert. Denn gerade das typisch saarländische gemütliche Beisammensein, räumt mit vielen, auch gegenseitigen, Bedenken auf. Denn ungeachtet der Herkunft, ungeachtet des Glaubens, sind wir doch alle Saarländer. In diesem Sinne allen Freunden aus dem DITIB an dieser Stelle ein „Gülle Gülle, bis demnächst! Und Danke für diesen tollen Nachmittag!“. Alle Bilder von Andrea Zimmer hier. Auf der Gemeinschaftsseite www.koran.rodena.de kann man übrigens den Qur’an in deutscher Sprache kostenlos lesen. Pub. in: Wadgasser Rundschau 41/2013, S.30.

 

Stand vor dem EDEKA in Differten am 24.8.2013 erfolgreich durchgeführt. 80 Brezeln gingen an die Frau/den Mann und in so manche Kinderhand. Danke bei Andrea Zimmer für die Fotos und bei unserem Überherrner Genossen Jupp für die tatkräftige Unterstützung! Galerie

 

Gemeinderatsfraktion und GV Wadgassen mit dem ersten Stand in Wadgassen (Ort). Für die tatkräftige Unterstützung durch Peter Becka (OV Bous) sowie Isabella Bauch nebst Ehegatten sagen wir ganz herzlich Danke! „Sehr gefreut hat uns zudem die Tatsache, dass unser Spitzenkandidat Thomas Lutze mit seiner Frau Sabrina Lutze vorbeikam und natürlich auch unser Direktkandidat für den Wahlkreis Saarlouis/Merzig-Wadern Wolfgang Schumacher. Neben viel Informationsmaterial, dass wir durch die Wahlkampfkommission um Hans Hans-Kurt Hill bekamen, hatten wir auch privat schon einiges besorgt gehabt und so konnten wir aus dem Vollen schöpfen. Die noch warmen, extrem lecker duftenden Brezeln von Barbrake, die uns freundlicherweise erlaubt hatten dort unseren Stand aufzustellen, gingen schnell weg; Gott sei Dank war der Nachschub gesichert. Unser Fazit: das war sicherlich der genialste Stand, den wir bislang hatten: 1 Tisch, Buchauslagen die Treppe hoch, Großformat-Plakate direkt an der Tür und auf der gegenüberliegenden Straßenseite, ALLE nur denkbaren Werbemittel, 2 Plakataufsteller uem.“ Nächste Woche Samstag, den 24.08.2013, dann der Stand in DIFFERTEN! Weiter geht's! - Galerie

 

Gemeinsam sind wir stark! Und so ließ es sich die Fraktion nicht nehmen in Ensdorf und Saarlouis vor Ort zu sein.

 

Ihre nächste Feier bitte im Wildpark Differten - Die Fraktionsbegehung des Wildparks Differten am 07. Juli 2013 hat uns dazu gebracht, diesen kleinen Aufruf zu starten. Denn der Differter Wildpark mit seinen zahlreichen Tieren, die einfach den gewissen Knuddel- und „Fütter mich, dann darfst Du mich auch streicheln-Faktor haben, ist eine echte Oase mit einem tollen Kinderspielplatz und einer kleinen und sehr gemütlichen Gaststätte, die gerade bei diesem Wetter zum Verweilen einlädt. Frank Reinstädler und seine Handaufzuchten, die Anekdoten würden ganze Bücher füllen und wenn man sich auf Gespräche einlässt, vergeht die Zeit wirklich wie im Flug. Nun ist der Wildpark zwar wunderschön, aber leider nicht Gewinn generierend, dabei aber auch kein Geld verschlingender Moloch. Dennoch wäre es schön, wenn die Auslastung etwas gesteigert werden könnte, indem einfach mehr Vereine und natürlich auch Privatpersonen die Angebote nutzen. „So plant die Linke Fraktion im Gemeinderat Wadgassen zusammen mit dem GV DIE LINKE. Wadgassen aktuell gerade um. Unser Sommerfest, dass wir dieses Jahr an der Blockhütte feiern wollten, werden wir in den Wildpark umlegen. 20 Euro für die Schwenkernutzung, Fleisch kann selbst gestellt werden, Getränke über die Wildparkhütte - eine klasse Sache. Und natürlich würde es uns freuen, wenn neben der SPD und CDU, die ihre Feste hier schon lange feiern, auch viele andere Vereine dieses Angebot nutzen würden. Denn jeder Euro kommt hier dem Erhalt dieses wundervollen Wildparks zu gute - besser kann man fast nicht mehr investieren, denn schließlich nutzen vor allem Kinder und Schulklassen den Park.“ so der Fraktionsvorsitzende Markus Wannenmacher. Alle 176 Bilder der Begehung des Wildparks.

In diesem Sinne: Linke on Tour #2: 15. August 2013, voraussichtlich ab 15 Uhr. Mit dem Rad von Saarlouis zum Wildpark Differten. Dort gem. schwenken und natürlich Tiere füttern und ausgiebig streicheln ;-)

 

Die ersten beiden Wahlkampfstände sind terminiert: 17. August 2013 GV Wadgassen und 24. August 2013 GV Wadgassen.

 

Wadgasser Rundschau 28/2013, S.21,22,23 als Scans hinterlegt: hier klicken. An dieser Stelle der Hinweis, dass Sie alle Pressemitteilungen der Fraktion und des Gemeinderverbandes in unseren Picasa-Galerien finden.

 


Kurzexkursion Fraktion in Trier

 

Aktuelles - Fraktionsblog

 

„Kampf um Strom oder eher Kampf mit der Stromrechnung?“

Die KLS lud am 13. Juni 2013 zu einem interessanten Vortrag mit anschließender Podiumsdiskussion nach Saarbrücken. Thematisch ging es um das EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz), regnerative Energie, die Frage wie Wirtschaft und Politik zur Energiewende stehen. Um das neue, gleich lautende Buch von Prof. Kemfert „Kampf um Strom“, dessen Rezessionen von „oberflächliche Betrachtung, populärwissenschaftlich, wenig Faktenwissen“ bis „absolut lesenswert“ (bZ: amazon.de) reichen, ging es dabei nur am Rande. Primär bei Feststellung der Tatsachen, dass eine Statuserfassung der Energiewende nett ist, dass man aber von Fachleuten, Lobbyisten und Politikern aktuell erwartet, dass sie klare und fundierte Aussage darüber machen, wie man die Primärenergien (z.B. Kernkraft, aber auch Kohle) ersetzen wird, welche Speichertechnologie als großtechnische und wirtschaftliche Lösung umgesetzt werden soll, damit man Wind und Sonne als zuverlässig zur Stromerzeugung rechnen kann.
Für die Bodenhaftung in der Diskussion sorgten die Mitglieder der Linken im Plenum. Von diesen wurde primär die Frage aufgeworfen, wie lange man noch den Bürgerinnen und Bürgern einen stetig wachsenden Strompreis zumuten kann, „denn ohne Strom geht doch heute gar nichts mehr und es interessiert viele Bürger doch nicht wirklich, ob man in aktuellen Diskussionen bei 2020 das Ende der AKWs mit Umsetzung von Regenerativer Energien gleichsetzt/verwechselt. Genügend Bürger haben kein Geld für Solardächer und verstehen es nicht, dass sie dafür mitbezahlen sollen. Auch Familien haben beim Öffnen der Stromrechnung sicherlich andere Gedanken als an Speichertechnologien für regenerative Energien“. Und somit ging als Hauptfrage ins Plenum, wie man die Energiewende sozial, also einerseits ohne Stellenabbau, ohne Stromsperren, vor allem aber bezahlbar für den Endkunden machen kann. „Das die Diskussion keine endgültige Lösung aufzeigte, dass die Gefahr durch CatteNOm klar dargestellt wurde (und weitere AKWs die im Windstrom gen Saarland liegen), tat der Veranstaltung keinen Abbruch. Jedem Teilnehmer war klar gewesen, dass es nicht die Lösung ad hoc geben kann, dass man aber am Ball bleiben muss.“.

 


BPT 2013 Dresden - unser Fraktionsmitglied Erika Neumann vor Ort

 

Wichtig! Terminkorrektur! 28. Juni 2013

Da hat im Hauptkalender auf dielinke-saar.de offensichtlich das Fehlerteufelchen sein Unwesen getrieben gehabt. Es muss 28.06.2013 und nicht 28.05.2013 heißen, wie wir nach Rücksprache mit Herrn Marcus Comtesse erfuhren. Infos zur Veranstaltung: Peter-Imandt-Gesellschaft: Einladung zur Feldbegehung Mischfruchtfelder, Wadgassen, Biolandhof Marcus Comtesse, Feldstraße 10, 10 Uhr. In Fortsetzung der Impulstagung „Mischfruchtanbau-Alternative in der Landwirtschaft?“ im März 2013, erhalten die Teilnehmer dieser Feldbegehung die einmalige Gelegenheit, Mischfruchtfelder in Natur kennenzulernen. Seitdem der Mensch lernte, Felder mit Pflanzen zu bebauen und diese zu beernten, tat er dies häufig in einer Mischkultur. Heute werden auf dem Anwesen des Bioland-Betriebs von Marcus Comtesse verschiedene Feldfrüchte in einem Gemenge angebaut. Eine dieser Komplementärpflanzen ist der Leindotter (lt. Camelina Sativa). Weizen oder Erbsen lassen sich von der Leindotterpflanze abstützen ohne um die Nährstoffe zu konkurrieren. Das ist besonders wichtig, wenn im Spätsommer/Herbst der Mähdrescher zum Einsatz kommt. So beugt der Anbau von Leindotter nicht nur Ernteverlusten vor, er liefert auch ein schmackhaftes und gesundheitlich höchst interessantes Speiseöl. Eines von vielen Beispielen, wie abseits der Empfehlungen aus der Agroindustrie landwirtschaftlicher Anbau naturnah und wirtschaftlich betrieben werden kann. Denn: bessere Pflanzennutzung auf dem Feld bedeutet bessere Lebensmittelqualität. In Kooperation mit Slow Food Saarland und Bliesgau-Ölmühle.

Bioland-Hof Marcus Comtesse, Feldstraße 10, 66787 Wadgassen-Schaffhausen. Teilnehmerbeitrag: 10,- Euro (inkl. Imbiss) Anmeldung erforderlich! Dazu kann das Anmeldeformular auf unserer Webseite genutzt werden: Link.

 

 

25. April 2013 Quo vadis Energiewende – öffentliche Veranstaltung in Wadgassen mit MdL Dagmar Ensch-Engel
Wie kann man die Energiewende sozial gestalten? Wie kann man eine sinnvolle Förderung gestalten, die für Familien und den „Kleinen Mann“ noch mittragbar ist und nicht zu einer unmöglichen Belastung mutiert? Was für technische Ansätze gibt es, wodurch unterscheidet sich der linke Förderungsansatz von regenerativen Energien durch das rein bündnishafte Fordern der regenerativen Energie auf Biegen und Brechen. Hierzu wird unsere MdL Dagmar Ensch-Engel, als umweltpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion, referieren und Fragen des Plenums beantworten. Ort der Veranstaltung wird das Gasthaus Beck in Wadgassen-Hostenbach sein, Beginn gegen 18 Uhr.

 

Begehung der Hostenbacher Aue
Am 18. April 2013 fand die Begehung der Hostenbacher Aue Richtung Völklingen durch die Gemeinderatsfraktion die Linke statt. Festgestellt werden mussten einmal die Verschmutzung dieses Naherholungsbietes – hierzu wiederholt der Aufruf den eigenen Müll doch bitte korrekt zu entsorgen - sowie die noch immer für Fahrradfahrer bedenkliche Situation am Leinenpfad im Abschnitt den die Firma Morschett mitnutzt. „Gerade in Zeiten, in denen Umweltbewusstsein groß geschrieben wird, verwundert es uns als Fraktion schon sehr, dass man den Fahrradfahrern solche Gefahrenstellen vor die Nase setzt, statt zügig Lösungen umzusetzen. Wer hier wirtschaftliche Interessen das Wort redet, gefährdet unseres Erachtens Menschenleben.“ so der Fraktionsvorsitzende Markus Wannenmacher als Fazit.

 

L168 Werbeln-Wadgassen
Für den Ausbau des Bisttalradwegs im Verbindungsstück Wadgassen-Werbeln wurden durch Erika Neumann (DIE LINKE Gemeinderatsfraktion Wadgassen) schon Gespräche mit dem LfS Neunkirchen geführt. Wir hoffen auf einen positiven Bescheid. Bis dieser erfolgt, ähnelt der Weg aber vor allem bei und nach Regen immer noch einem Abenteuerweg, obwohl die Gemeinde sehr bemüht ist, durch laufende Ausbesserungen den Weg befahrbar/begehbar zu machen. Die L168, in manchen Kartendiensten noch immer als Fahrradstrecke ausgewiesen, weist weder einen durchgängigen Seitenstreifen noch eine adäquate Beleuchtung auf. „Die Kreisumlage steht natürlich in keinem direkten Verhältnis zum Straßenbau; nur muss Wadgassen hier Geld bezahlen, Investitionen durch den Kreis in sichere Kreisstraßen innerhalb der Großgemeinde sind offensichtlich nicht möglich. Das ist doch kein Zustand. Auch hier gilt unserer Meinung nach: Man redet viel von Ökologie und Umweltbewusstsein, aber will ein Mitbürger durchs Fahrradfahren oder Zu-Fuß-Gehen tatsächlich umweltbewusst handeln, wird sofort ein sicherheitstechnisches Problem als Hindernis belassen.“ so das Fraktionsmitglied Erika Neumann.

02.05.2013 KV Podiumsdiskussion Lutze, Ploetz und Kohde-Kilsch
Am 05.05.2013 findet die Aufstellung der Landesliste statt. Als besonderen Service konnte der Kreisgeschäftsführer DIE LINKE. KV Saarlouis Neumann ein besonderes ‚Serviceangebot’ für die Genossinnen und Genossen als Projekt zwischen dem KV Vorstand und dem OV Bous ermöglichen. Am 02.05.2013 findet ab 18:30 Uhr, in den Räumlichkeiten des HOKUTA e.V.s, Saarbrückerstraße 118/Bous, eine parteiöffentliche Podiumsdiskussion zwischen Thomas Lutze (MdB), Yvonne Ploetz (MdB) und Claudia Kohde-Kilsch (Pressesprecherin Landtagsfraktion) statt. „Wir möchten den Dreien die Gelegenheit bieten sich den Genossen nochmals vorzustellen und ihre Themen zu präsentieren, zu erläutern. Gleichzeitig soll es den Genossen des KVs ermöglicht werden offensichtlich vorhandenen Fragen zu stellen, sich einen fundierten Eindruck zu verschaffen. Und das in einer nicht so hektischen Atmosphäre, wie sie am 05.05.2013 zu erwarten ist. Die Linke steht im Kreis Saarlouis für Basisnähe. Also wurden von KV-Seite alle Hebel in Bewegung gesetzt, um diese Podiumsdiskussion möglich zu machen. Und natürlich freut es uns, dass wir eine so hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion anbieten können; man hat nicht jeden Tag mehrere MdBs und MdLs auf einmal vor Ort.“ so Neumann.

 

Mehr Transparenz – im KV gehen wir mit gutem Beispiel voran
Die Forderung danach ist leicht, doch anfangen muss man bei sich selbst. Daran gewöhnen müssen sich aber noch die Genossinnen und Genossen sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger. Die Veranstaltungen „Kommunal I“ und „Kommunal II“ der Linken sind hierfür gute Beispiele. Gedacht für die KommunalvertreterInnen die Linke wurden Einladungen an alle Mitglieder des Kreises versandt und die Veranstaltungen als öffentlich gekennzeichnet, statt das man Klausursitzungen abhielt. Selbst der Hinweis, dass man keine AG SprecherInnen Wahl inkl. Begründung abhalten könne, wurde nicht als Geheimnis gehandelt. „Linke Politik braucht sich nicht zu verstecken, wir stehen für Transparenz. Sicherlich wird es noch dauern, bis keine Rückfragen der Art ‚Wir hätten kommen dürfen?’ mehr im Nachhinein eintreffen, aber wir sind auf dem Weg. Öffentliche Sitzungen des Gemeindeverbandes und der Gemeinderatsfraktion – solange der Datenschutz uns nicht anderes vorschreibt – sind für uns schon in Wadgassen seit langem eine feste Größe. Wir fordern Transparenz und Nachvollziehbarkeit der kommunalpolitischen Vorgänge, also sorgen wir auch dafür, dass wir selbst es umsetzen.“ so der Kreisgeschäftsführer Neumann.

 

Zwei Sitzungen von Gemeindeverband und Gemeinderatsfraktion
Die nächste öffentliche Vorstandssitzung des Gemeindeverbandes Wadgassen sowie der Linksfraktion im Gemeinderat Wadgassen wird am 18.04.2013 ab 18 Uhr im Gasthaus Beck, Hostenbach (Schaffhauser Straße 2), stattfinden. Themenliste wird noch bekannt gegeben. Über den Besuch von interessierten BürgerInnen freuen wir uns wie immer.
Am 04.04.2013 findet gleichfalls im Gasthaus Beck eine Informationsstunde von Gemeindeverband und Gemeinderatsfraktion statt; geklärt werden soll u.a. ob das Rettungsinsel-Konzept unserer MdB Yvonne Ploetz für Wadgassen adaptiert werden soll, ob ggf. die zentrale Anlaufstelle auch in Wadgassen der Jugendpfleger sein sollte, wie die Zuweisung des Rettungsinsel-Aufklebers zu regeln wäre und wer zur Vergabe berechtigt wäre. Ziel ist ein entsprechender zeitnaher Antrag im Gemeinderat.

 

Erinnungssteine an fünf Stellen der Großgemeinde
Die Fraktion informierte sich am Samstag, den 16. März 2013, am Gleisdreieck in Dillingen über das dortige Stolpersteinprojekt. Dort wurden an diesem Tag für Alice und Paul Cahn Gedenksteine, auch als Stolpersteine bezeichnet, verlegt. Auf ca. 100 cm² geben diese Steine Auskunft über die Namen, das Deportationsjahr und den Todesort. Sie sollen als stille Mahnmale gegen das Vergessen des NAZI-Terrors dienen. „Nun ist es aber so, dass sich die Fraktion eher für Gedenksteine ausspricht und thematisch soll es um die fünf Zwangsarbeiterlager in der Grossgemeinde während des 2. Weltkriegs gehen. Die Steine sollten aus schlichtem Stein sein, die Gravur sollte jeweils die Herkunft der Zwangsarbeiter, ihre Tätigkeit(en) und die Dauer des Bestehens des jeweiligen Lagers umfassen. Wünschenswert wäre es, wenn der Bauhof der Gemeinde die Anfertigung und Setzung in eigener Regie umsetzen könnte.“ so der stv. Fraktionsvorsitzende Neumann. Konkrete (zu verstehen im Sinne von „auf Höhe von“) Plätze, die in der letzten Fraktionssitzung vorgestellt worden sind: Gemeindehaus Differten (frz. Kriegsgefangene, Bahnbau; früher Schule), Kreissparkasse Differten (ital. Kriegsgefangene, Aufräum-/Bauarbeiten; ehe. Gasthaus Dichner), Zum Tripser (sowj. Frauen, Bahnbau; ehe. Gasthaus Zipp), Bahnhofstr. Hostenbach (Röchlingsches Blechwalzwerk), Schlosshof Schaffhausen (Mannesmann/Vlkg. Hütte). Zu diesem Thema wird es im Mai 2013 eine gesonderte Veranstaltung in Wadgassen geben, bei der wir auch auf die Fachmeinung der heimatkundlich Interessierten in der Gemeinde hoffen.

 


Trotz EVS-Ausstieg, Säuberungsaktion auch in 2013!
Die Fraktion hat den Wadgasser EVS-Ausstieg mit angeregt und konsequent mitgetragen. Aber auf die sinnvolle Picobello-Säuberungsaktion in der Gemeinde verzichten, dass kommt nicht in Frage. Und so wurde am 09. März 2013 das Gelände unter der Autobahnbrücke Richtung Saaraue Hostenbach in Angriff genommen. Die „Ausbeute“ dieses Jahr waren sechs randvoll gefüllte Müllsäcke. Der Müll wurde auf eigene Kosten entsorgt, das Fazit jedoch bleibt: es ist mehr als nur bedauerlich, wie manche Personen ein Naturschutzgebiet mit einer Müllhalde verwechseln. Hier hätte man noch mehrere Tage säubern können. Somit auch 2013 unser Appell: bitte Mülltüten mitnehmen und nicht die Natur als Halde missbrauchen.

 

Homburg, 02.03.2013: Alerta Alerta Antifachista! - Neben unseren beiden MdBs Yonne Ploetz und Thomas Lutze, unserer MdL Barbara Spaniol, waren auch Saarbrücker und Saarlouis Genossinnen und Genossen zur Unterstützung nach Homburg. Gemeinsam geht's besser! Kirche | Synagoge | Demo

 

 

Veranstaltung von Rodena ePapers und LAG Brauereikultur unter Schirmherrschaft von MdB Lutze im Bahnhofhotel mehr als gelungen! - Am 1. März 2013, ab 19:30 Uhr, drehte sich im Bahnhofhotel Saarlouis alles um die Themen: „Saarlouis gestern und heute: Was ist von Donner-Brauerei und der Kleinbahn (Saarlouiser Elektrischen) übrig geblieben?“. Die Kreisstadt Saarlouis hat unbestritten eine sehr abwechslungsreiche Geschichte. Meistens wird diese Geschichte aber auf die Festungszeit reduziert. Aber gerade im 19. und 20. Jahrhundert war Saarlouis geprägt von zahlreichen innovativen Entwicklungen, die leider den Lauf der Zeit nicht überlebt haben. Dazu gehören zweifelsfrei die frühere Donnerbrauerei und die Kleinbahn/Straßenbahn. Neben einen Rückblick auf die Historie - vor allem zur Klärung der Fragen, warum die Stadtentwicklung erst Ende des 19. Jhd. so richtig begann, warum man unbedingt die Elektrische und ab Ende der 1930er Omnibusse benötigte - standen auch aktuelle Fragen wie regionale Wirtschaftskreisläufe und alternative Verkehrsprojekte im Mittelpunkt einer sehr lebhaften Diskussion.

Geboten wurde eine kleine Ausstellung durch die Rodena ePapers in Kooperation mit der LAG Brauereikultur, interessante Erzählungen durch den ehemaligen Arbeiter auf der Donnerbrauerei Manfred Wilhelm, ein Vortrag von Andreas Neumann, zwei Filme rund um Donnerbraeu sowie die Elektrische, und vor allem stand MdB Thomas Lutze (Verkehrspolitischer Sprecher seiner Fraktion) in der Diskussionsrunde zur aktuellen verkehrstechnischen Lage als kompetenter Ansprechpartner Rede und Antwort. Er gab auch einen kompetenten Moderator in der sich anschließenden Diskussion. Nicht unerwähnt bleiben soll natürlich ein weiterer Ehrengast, der Kreisvorsitzende DIE LINKE. Saarlouis, Wolfgang Schumacher, ließ es sich nicht nehmen auch vorbeizukommen. Dies sicherlich auch mit Hinblick auf den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, der nach seinen Aussagen "ihm besonders am Herzen liegt, auch wenn hier eine Besserung nur auf Bundesebene bewirkt werden kann, da hier schlicht und ergreifend Geld benötigt wird".

Begonnen wurde um 19:20 Uhr, Ende hätte gegen 20:30 Uhr gewesen sein sollen, kurz vor 22:00 Uhr verließ man gemeinsam das Bahnhofhotel.

Fazit: ein gelungener Event mit über 20 Teilnehmern , tolle Beiträge von Rednern und aus dem Plenum, eine klasse Stimmung! So soll es sein und so immer wieder! Danke an alle Beteiligten!

Galerie az

 

Politischer Aschermittwoch in Wallerfangen

Seit 2006 veranstalten die Saar-Linken ihren politischen Aschermittwoch in Wallerfangen. 2013 stellt die Veranstaltung den Auftakt in das Bundestagswahljahr dar. Hauptredner sind Gregor Gysi, Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine. Los geht es 18 Uhr in der Festhalle Walderfingia, Einlass ist ab 16:30 Uhr. Wir sind dar! Ihr hoffentlich auch!

 

 

 


2012


Archiv des Fraktionsblogs - 2012

 

 

Ergebnisse der letzten gemeinsamen Sitzung von Gemeindeverband und Fraktion

Skatebahn-Projekt soll nochmal im GR thematisiert werden, mehrere Vorschläge vom GV an die Fraktion zur Umsetzung als kleine Anfragen (Straßenschäden, ULs) sowie Anträge. Wiedervorlagen für den GR Heimatmuseum sowie Tafel.

 

 

50 Jahre KEB-Saar; Festakt am 05.12.2012 im Dillinger Dom und der Dillinger Stadthalle

50 Jahre Angebote und Bildung vor Ort, günstig und trotzdem hochwertig, so präsentierte sich die KEB-Saar in der Vergangenheit und so hat sie es auch vor in der Zukunft zu machen. Viel Erfolg! Galerie

 

Kooperationsstand in Saarlouis am 05.12.2012

Galerie

 

Kreismitgliederversammlung auf dem Steinrausch lief harmonisch ab – GV Wadgassen stellt Delegierte und Kreisgeschäftsführer

Am 28. Oktober 2012 fand in der Gaststätte „Zum Bayer“ in Saarlouis-Steinrausch eine Kreismitgliederversammlung des Kreisverbandes DIE LINKE. Saarlouis statt. Neben den Wahlen der Delegierten sowie Ersatzdelegierten für den kommenden Landesparteitag sowie Landesausschuss konnte auch der Kreisvorstand sich an diesem Nachmittag komplettieren. So wurden als Kreisschriftführerin Bianca Schumacher, als neue Beisitzerin Andrea Sticher-Kollmann und als Kreisgeschäftsführer Andreas Neumann gewählt. Als Gäste hatte der Kreisvorsitzende Wolfgang Schumacher das Vergnügen die beiden saarländischen MdBs Yvonne Ploetz und Thomas Lutze begrüßen zu können, die sich später auch aktiv einbrachten. So Thomas Lutze als Wahlleiter und Yvonne Ploetz als Mitglied der Zählkommission. „Erfreulich aus Sicht des Kreises sind gleich zwei Tatsachen. Einmal, dass alle OVs und GVs sich bei den Delegierten sowie im Vorstand wiederfinden. Denn nur durch ein gutes Miteinander bekommen wir etwas bewegt. Zum anderen sind die Wahlen heute sehr harmonisch verlaufen, was deutlich zeigt, dass alle an einem Strang ziehen.“ so das Fazit des Kreisvorsitzenden Schumacher. Zu dieser Aussage passten auch die ad-hoc Pro-Reden, statt der „üblichen Fragen“ von Gerhard Heisel und Wolfgang Schumacher bei der Wahl des neuen Kreisgeschäftsführers. Aus Sicht des noch jungen Gemeindeverbandes Wadgassen, wie auch für die Fraktion, war es auch erfreulich, dass Monika Eisenbarth (GV Vorstand) und Erika Neumann (GV Vorstand, Fraktion) über die Frauenliste sowie Andreas Neumann und Markus Wannenmacher (beide GV Vorstand, Fraktion) über die Gem. Liste als Delegierte für den kommenden Landesparteitag, am 10. November 2012, in Bliesen / St. Wendel, gewählt wurden. Darüber hinaus wurde Erika Neumann über die Frauenliste als einer der vier weiblichen und Andreas Neumann als einer der drei männlichen Delegierten für den Landesausschusses gewählt.

 

1. Interkommunaler Kooperationskongress

Unter dem Motto „Grenzen überwinden, gemeinsam gewinnen“ veranstaltete das saarländische Innenministerium gemeinsam mit dem Saarländischen Städte und Gemeindetag, sowie dem Landkreistag Saarland (LKT) den ersten interkommunalen Kooperationskongress im Haus für Kultur und Sport in Schwalbach-Hülzweiler. „Der Kongress wird Impulse zur Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen den saarländischen Kommunen geben“, so Ministerin Monika Bachmann. Ziel des Kongresses war es, die Entscheider auf kommunaler Ebene noch mehr für das Thema Kooperationen zu begeistern, Möglichkeiten gemeinsamer Betätigungsfelder zu erörtern und aufzuzeigen.
Für die Gemeinderatsfraktion DIE LINKE. Wadgassen waren der Fraktionsvorsitzende Markus Wannenmacher sowie das Fraktionsmitglied Erika Neumann vor Ort gewesen. Das Fazit kann man als gefühlten Mix bezeichnen: interessante, logisch gut nachvollziehbare und positiv zu bewertende Anregungen auf der einen Seite, die Realität - wie man es gerade an den Beispielen des Outlet-Centers und den Ausgleichsflächen sieht - auf der anderen Seite. Da werden doch wohl noch mehr Kongresse dieser Art notwendig sein, bis alle Grenzen GEMEINSAM überwunden werden, zum Vorteil ALLER. „Aber es ist ein richtiger Schritt in die richtige Richtung“ so der Fraktionsvorsitzende Wannenmacher.

 

Komplettierung des Vorstandes des Gemeindeverbandes Wadgassen

Am 25. September 2012 fand im Gasthaus Beck, in Wadgassen/Hostenbach, eine Mitgliedersammlung des Gemeindeverbandes Wadgassen statt. Neben dem öffentlichen, soweit die Datenlage dies zuließ, Bericht was die eigene Recherche inkl. der Antworten von Bäderbetriebe/Verwaltung zu dem recht umfangreichen Fragekatalog erbrachte, stand die Nachwahl von Vorstandsmitgliedern an. Markus Wannenmacher wurde einstimmig als Beisitzer gewählt. Herzlichen Glückwunsch!

 

Kooperationsveranstaltung „Wirtschaftsdemokratie ist möglich!“

Am Samstag, den 20.10.2012, fand im Bahnhofhotel Saarlouis-Roden die Kooperationsveranstaltung „Wirtschaftsdemokratie ist möglich“ statt. Der thematische Dreiteiler stellt, als Kooperationsprojekt zwischen den Rodena ePapers, dem Kreisverband DIE LINKE. Saarlouis und dem Gemeindeverband Wadgassen, die Auftaktseröffnung einer kleinen - aber interessanten – „tagespolitischen Diskursreihe“ dar, in der laut Aussagen der politisch-neutralen Rodena ePapers „Vertreter aller Coleuer zu Wort kommen werden“. Die Grußworte sprachen für die ePapers Andreas Neumann, für den Kreisverband DIE LINKE. Wolfgang Schumacher und für die Gemeinderatsfraktion Wadgassen Erika Neumann. Das umfangreiche Bildmaterial wurde von dem Vorstandsmitglied der ePapers Frau Andrea Zimmer erstellt, die auch die Ausstellung konzeptionisierte. Als weiteren Ehrengast konnte die MdL Dagmar Ensch-Engel begrüßt werden.
Die beiden heimatkundlichen Bereiche, Satire um 1920 sowie mitunterstützte Projekte in Afrika seit 2009, umgesetzt als kleine Bilderausstellung mit ausführlichen Kommentaren, stemmten dabei die Rodena ePapers, wobei es die Wadgasser Gemeinderatsfraktion gefreut hat, dass einige Leihgaben aus den privaten Projektunterstützungen der Fraktionsmitgliedern der letzten Jahre (Kenia und Tansania) zur Komplettierung genutzt worden sind. Mit den Verweisen auf die Münchner- u. Wiener Genossenschaftszeit um die Jahrhundertwende (Satirebereich) sowie die afrikanischen Genossenschaften in Afrika der Gegenwart, wurde der thematische Schluss zum Vortrag gezogen. Im Vortrag selbst ging es diesmal um das Thema „Wirtschaftsdemokratie ist möglich!“ und die Vorstellung der Ausarbeitung, die Stephan Peter im Auftrag der Rosa Luxemburg Stiftung Saarland ic. Peter Imandt Gesellschaft e.V. erarbeitet hatte: „Neue Wirtschaftsdemokratie im Saarland?“.
Zum Hintergrund: Das Jahr 2012 wurde von der UNO zum „Jahr der Genossenschaften“ erklärt. Zahlreiche Beispiele aus unserem Saarland zeigen verschiedene Ansätze, von Asko bis Halberg Guss oder der Quierschieder Energiegenossenschaft. Erläutert werden Beispiele, die von Belegschaftsbeteiligungen und Belegschaftsinitiativen bis hin zu Genossenschaften reichen. - Stephan Peter blieb während des Vortrages seiner eingangs festgestellten Maxime, dass das Feld noch viel zu wenig erforscht sei und von Diskussion lebe, treu und so kam es während seiner Ausführungen schon zu Wortmeldungen und Beiträgen aus dem Plenum.
Alle Beteiligten bedanken sich bei den Teilnehmern und vor allem natürlich bei Stephan Peter für den wirklich gelungenen Vortrag und die lebhaften Diskussionen in wirklich lockerer Runde. Mehr Infos auf www.politik-wechsel-jetzt.de, www.dielinke.fbi-wadgassen.de sowie der Seite des Kooperationspartners: www.rodena.de.

 

Delegiertenvorbesprechung in Wadgassen

Auf Initiative des Kreisvorsitzenden DIE LINKE. Kreisverband Saarlouis Wolfgang Schumacher fand die Delegiertenvorbesprechung zum kommenden Landesausschuss sowie Landesparteitag am Sonntag, den 04.11.2012, im Gasthaus Beck, Wadgassen-Hostenbach statt. Die ursprünglich angesetzten zwei Stunden haben sich durch die diskussionsfreudigen, interessanten Debatten zu den einzelnen Anträgen und Themen nur etwas mehr als verdoppelt gehabt. „Dass die Kreisveranstaltung diesmal in Wadgassen tagte, freute uns natürlich sehr und unterstreicht aus unserer Sicht die harmonische und konstruktive Zusammenarbeit zwischen Fraktion/Gemeindeverband und Kreis der letzten Monate.“ so der Gemeindeverbandsvorsitzende Neumann, der auf dieser Veranstaltung sein Debüt als neuer Kreisgeschäftsführer hatte. Als Gast konnte der Kreisvorsitzende den MdB Thomas Lutze begrüßen. Mehr Infos auf www.politik-wechsel-jetzt.de.

 

Terminhinweis u. Mitfahrgelegenheit - Landesparteitag am 10. November 2012

Die 2. Tagung des 3. Landesparteitages der Partei DIE LINKE. Saar findet am Samstag, den 10. November 2012, in 66606 St.Wendel-Bliesen, Mehrzweckhalle/Freizeitzentrum, Am Dorfplatz, statt. Beginn der Tagung ist 13:00 Uhr.
Wir weisen darauf hin, dass das Angebot der Mitfahrgelegenheit für den Landesparteitag durch die Fraktion grundsätzlich aufrechterhalten bleibt. Da wir aber schon zum Landesauschuss fahren, wäre eine Vakanzzeit von rund 3 Stunden vor Ort zu überbrücken, weshalb wir auf die recht gute Bahnverbindung hinweisen möchten.

 

„Hibakusha: Reise auf die Insel des Glücks“

Die Filmvorführung: „Ein Jahr nach Fukushima“ des Kreisverbandes Merzig DIE LINKE. mit anschl. Diskussionfand am 12.10.2012 im Kulturzentrum Villa Fuchs in Merzig statt. An der Diskussion nahmen u.a. unsere MdL Dagmar Ensch-Engel als umweltpolitische Sprecherin und stellvertretende Landesvorsitzende sowie Ute Schlumpberger als Mitglied des Landesvorstand und BI Sprecherin von „Cattenom non merci“ teil. Der Film selbst arbeitet zwei Wochen der Begegnung mit Menschen, die aus reiner Profitgier, durch Kumpanei von Politik und Atomlobby zu Opfern wurden, ab. Zwei Wochen Gespräche mit Menschen, die sich gegen die Atomkraft wehren und mit Expertinnen und Experten, die kein Blatt vor den Mund nehmen, wenn sie die Ursache und die Schuldigen der Atomkatastrophe benennen.Galerie

 

Bäderbetriebe Wadgassen - kein Handlungsbedarf nach Faktenlage

Die Fraktion bedankt sich an dieser Stelle bei Herrn Bürgermeister Braun und den entsprechenden Stellen innerhalb der Bäderbetriebe/Verwaltung für die schnelle und sehr ausführliche Beantwortung des doch recht umfangreichen Fragenkataloges, den die Fraktion am 08. Oktober 2012 einreichte und der von Algenproblemen bis Personalien reichte. Schon am 09. Oktober 2012 bekam die Fraktion die Antworten - 24 Stunden - das kann man wohl ohne Probleme mit dem Begriff "zeitnahe Reaktion" beschreiben.

Hintergrund war ein offenes Bürgergespräch auf der letzten Sitzung des Vorstandes des Gemeindeverbandes DIE LINKE. Wadgassen. Drei ehemalige Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter der Bädebetriebe sowie eine dort noch tätige Mitarbeiterin brachten zahlreiche Punkte vor, die, würden sie die gegebenen IST-Zustände widerspiegeln, ernsthaft zur Besorgnis Anlaß gäben. Leider können wir auf Grund der Tatsache, dass die meisten Punkte interne Personalangelegenheiten der Bäderbetriebe betreffen, somit ein Vertraulichkeitsverhältnis herrscht, keine öffentlichen Aussagen oder Angaben an dieser Stelle machen. Doch soviel dürfen wir hierzu äußern und diese Aussage dürfte wohl für sich selbst sprechen: wir sehen bei der aktuellen Faktenlage keinerlei Grund und keinerlei Handhabe irgendwelche Anträge im Gemeinderat und/oder in der Gesellschafterversammlung zu stellen, bis sich an selbiger Faktenlage etwas Grundlegendes ändert.

Alle Punkte des Fragenkataloges wurden logisch nachvollziehbar erklärt und die unbewiesen im Raum stehenden Vorwürfe durch Datennennung entkräftet. Dem Gemeindeverband, vertreten durch den Vorstand, haben wir diesselbe Vorgehensweise empfohlen. Hierzu wird es aber noch eine gesonderte Vorstandssitzung geben.

Zwei Ergänzungspunkte:

1) Die Fraktion hat bzgl. der Bäderbetriebe zwei Anfragen gestartet bzgl. PR-Aktionen. Informationen folgen in Kürze.
2) Personalrat in der Gemeindeverwaltung oder besser das Fehlen eines Personalrats nach der eigenen Auflösung. Dieser Punkt wurde im öffentlichen Teil der GV Sitzung ausführlich diskutiert, die Probleme benannt. Auch entsprechende Angebote aus den Reihen der Linken hier - so weit es möglich ist - hilfreich zur Seite zu stehen.

 

Vortrag Matthis W. Birkwald zum Thema Rente am 10.10.2012

Für den MdB Thomas Lutze gab es noch ein besonderes Dankeschön vom Rodena THV für das gemeinsame Ausstellungsprojekt in der Silberherzstraße. Galerie

 

Gemeinsam zu „Cattenom – Bure NEIN DANKE“

Am Samstag, den 13.10.2012, nehmen Fraktion und Gemeindeverband an der Demonstration „Cattenom-Bure Nein DANKE!“ in Metz teil. Beginn ist um 14 Uhr auf dem Platz der Republik. Das Programm besteht aus diversen Aktionen, dem Anti Atom Marsch, Redebeiträge u.a. von Markus Pflüger, Sortons du Nucléaire Moselle. Die Linke. Kreisverband Merzig-Wadern gehört zu den Unterstützern dieser speziellen Aktion gegen Endlagerprojekte wie Bure und Gorleben, dem erneuten Aufruf zur Abschaltung der AKWs. Es wird wieder ein Bustransfer ab Saarbrücken über den BUND Saarland e.V. angeboten. Da wir auch bei dieser Aktion mit eigenen KFZ anreisen, sind noch Plätze frei.

 

Gemeinsam zu „Hibakusha: Reise auf die Insel des Glücks“

Am 12. Oktober 2012 fahren wir mit den Privat-KFZ zur Filmvorführung: „Ein Jahr nach Fukushima“ des Kreisverbandes Merzig DIE LINKE. mit anschl. Diskussion. Beginn ist um 18 Uhr im Kulturzentrum Villa Fuchs. Es sind noch Plätze frei. Wer mitfahren möchte, melde sich bitte bei Fraktion oder GV. An der Diskussion nehmen u.a. unsere MdL Dagmar Ensch-Engel als umweltpolitische Sprecherin und stellvertretende Landesvorsitzende sowie Ute Schlumpberger als Mitglied des Landesvorstand und BI Sprecherin von „Cattenom non merci“ teil. Der Film selbst arbeitet zwei Wochen der Begegnung mit Menschen, die aus reiner Profitgier, durch Kumpanei von Politik und Atomlobby zu Opfern wurden, ab. Zwei Wochen Gespräche mit Menschen, die sich gegen die Atomkraft wehren und mit Expertinnen und Experten, die kein Blatt vor den Mund nehmen, wenn sie die Ursache und die Schuldigen der Atomkatastrophe benennen.

 

Auf dem rechten Auge blind?

Wenn nicht das Thema „Neofaschismus“ an sich die Fraktion alleine dazu bewegt hätte diese Ausstellung sowie den Vortrag von Petra Pau zu besuchen, wäre spätestens die Schändung eines Gedenksteins / Stolpersteins in Völklingen, am 24. August 2012, durch das Aufmalen eines Hakenkreuzes, Grund genug gewesen. Zum Vortrag und zur Ausstellung: Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau auf Einladung von Yvonne Ploetz (MdB) und der Saarbrücker Regionalverbandsfraktion das Saarland und gab im Rahmen der Ausstellung gegen Neofaschismus aktuelle Informationen rund um NSU und sonstige rechte „Tätigkeiten“. Galerie

 

Yvonne Ploetz stellte in Wadgassen den Fraktionsordner vor - Gemeindeverbandsvorstand, Fraktion und Gäste anwesend

Zur gemeinsamen Sitzung des Gemeindeverbandes und der Gemeinderatsfraktion DIE LINKE. Wadgassen, im Gasthaus Beck, Wadgassen-Hostenbach, gab es gleich zweimal hochkarätigen Besuch. Zum einen kam der Kreisvorsitzende Wolfgang Schumacher informierte Vorstand und Fraktion über die aktuelle Ist-Situation des Kreises Saarlouis sowie die mehreren bald anlaufenden Projekte sowie den Planungsstand des „Roten Oktoberfestes“, das in Wadgassen stattfinden wird. Bei mehreren Fragestellungen konnte das Fraktionsmitglied Erika Neumann, in ihrer Rolle als Kreisschatzmeisterin, wesentliche Punkte ausführen. Insgesamt ein gutes Teamwork der Beiden. Zum anderen unsere MdB Yvonne Ploetz, die extra den Weg von Blieskastel nach Wadgassen herüberkam, um über das Projekt des Fraktionsordners zu berichten und unserem Fraktionsvorsitzenden Markus Wannenmacher sein Exemplar zu überreichen. In Kürze: Bei dem „Fraktionsordner“ handelt es sich um eine weit gefächerte Sammlung von Anträgen aus den unterschiedlichen Fraktionen der Linken im Saarland, die einmal eine bessere Vernetzung auf kommunalpolitischer Ebene ermöglichen und zum anderen die Mehrfach-Neu-Erfindung des Rades zu vermeiden helfen soll.

„Die Wadgasser Gemeinderatsfraktion haben zwei Sachen besonders gefreut. Einmal die Tatsache, dass der Fraktionsordner doch zahlreiche unserer Anträge und Anregungen enthält und zum anderen, dass einige der Anträge, die nicht enthalten waren, Yvonnes Begeisterung geweckt haben – so der Familien- und Sozialatlas als kostengünstige Alternative zum mancher Orts eingeführten Pass.“ so der stv. Fraktionsvorsitzende und Gemeindeverbandsvorsitzende Neumann. Bilder von der Sitzung: www.dielinke.fbi-wadgassen.de oder www.dielinke-wadgassen.de. (dlfw)

Galerie

 

Nächste Vorstandsitzung Gemeindeverband sowie Fraktionssitzung - MdB Yvonne Ploetz in Wadgassen

Nachdem MdB Thomas Lutze an der Vorstandssitzung am 08. August 2012 teilnahm und das Bahnprojekt nochmals aus erster Hand erklärte, können wir am 06. September 2012 unsere MdB Yvonne Ploetz begrüßen, sowie verschiedene Mitglieder des Kreisvorstandes. Es geht um die Vorstellung des Fraktionenordners sowie diverser kommunalpolitischer Themen. „Zwei MdBs in zwei Monaten als Gäste, dass gab es so im vorherigen Ortsverband, jetzigen Gemeindeverband Wadgassen noch nie. Es unterstreicht aber die gut funktionierende und gegenseitig unterstützende Arbeit aller Parteiteile im Saarland. Nur, nach zwei MdBs, kann man fast Angst bekommen – das wäre jetzt nur noch durch einen Besuch von Oskar zu toppen.“ so der Gemeindeverbandsvorsitzende Neumann mit einem Augenzwinkern.
Der Vorstand des Gemeindeverbandes würde sich über zahlreichen Besuch von Parteimitgliedern und Gästen am Donnerstag, den 06. September 2012, ab 19:00 Uhr in der Gaststätte Beck in Hostenbach freuen. Mehr Informationen online auf www.dielinke-wadgassen.de.

 

29.08.2012 Wadgasser Rundschau 35/2012, Seite 26

Artikel eingesannt

 

25.08.2012 Sommerfest DIE LINKE. Rehlingen-Siersburg in Oberesch

Galerie andrea+phelan (271 Photos)

 

23.08.2012 Begehung Werbeln abgeschlossen

Nebst Fraktion, auch Gemeindeverband sowie das Gemeinderatsmitglied Wagner.

 

16.08.2012 Begehung Saarstraße, myLand und Sichtung Reste Alte Abtei

Galerie myLand | Galerie Reste Alte Abtei

 

14.08.2012 Sommerfest DIE LINKE. in Burbach!

Galerie andrea und phelan

 

12.08.2012 Antrag Skategelände

Auf Anregung des Gemeindeverbandes DIE LINKE. Wadgassen (einstimmiger Vorstandsbeschluss) wurde die Gemeinderatsfraktion beauftragt einen entsprechenden Antrag an den Gemeinderat zu prüfen und ggf. umsetzen. Beides ist geschehen, der Antrag ging vorab per E-Mail an die Gemeindeverwaltung. Antrag (PDF)

 

Lebenslanges Lernen: Kooperationsexkursion ein voller Erfolg

Der erste Vereinsausflug der Gemeinderatsfraktion DIE LINKE. Wadgassen in Kooperation mit dem Rodena THV in den Europäischen Kulturpark nach Bliesbruck-Reinheim am 12. August 2012 war ein voller Erfolg gewesen und eine interessante Bereicherung des Fraktionsprogramms „Lebenslanges Lernen“ (bislang u.a. Fahrten in die Abtei Tholey, Friedhofsbesuche u.e.m.). Mit Privat-PKWs angereist kostete es - von der Planungszeit abgesehen – weder den Verein noch die Fraktion auch nur 1 Euro. Das freut vor allem die Schatzmeister. Der Eintrittspreis war aber mit moderaten 5 Euro aber auch sehr günstig, gab es dafür auch noch in der Gruppe eine Führung durch den Ausstellungskomplex. Die Ausgrabungsstellen, bestehend aus den Resten einer römischen Villa auf der deutschen und einer gallo-römischen Siedlung auf der französischen Seite, musste man aber schon selbst erkunden, wobei es an allen interessanten Stellen Informationstafeln gab. Hauptattraktion war, bei bestem Wetter, die Vorführung der römischen Legion, Marktstände gab es leider nur wenige. Hinfahrt um 13:30, Ankunft 14:20, Rückfahrt kurz nach 16 Uhr. Summa Summarum ein toller Tag mit Wiederholungsgefahr. Zwei Verbesserungsvorschläge haben wir aber für den Kulturpark: 1) mehr Verkaufsstände und 2) wenn man Schwenker anbietet, sollte man auch welche da haben ;-) Rund 200 Bilder, natürlich auch von der Ausgrabungsstätte und aus dem Austellungsbereich sowie der „römischen Legion“ gibt es auf der Fraktionsseite www.dielinke.fbi-wadgassen.de. Galerie andrea | Galerie phelan

 

12.08.2012 Wieviele Bunker braucht man im Saarland? Eher weniger!

www.dielinke.fbi-wadgassen.de/nobunker/

 

05.08.2012 Sommerfest DIE LINKE. Wallerfangen

Galerie

 

28.07.2012 Alerta, Alerta Antifascista hieß es in Saarlouis

Kurzum: die NPD Kundgebung ging akustisch unter - auch DANK der katholischen Kirche! Wie immer mit dabei unser Kreisvorsitzender Wolfgang Schumacher! Galerie

 

25.07.2012 Wadgasser Rundschau 30/2012

Galerie

 

22.07.2012 CSD 2012 in Saarbrücken

Galerie andy

 

20.07.2012 Baumaßnahmen Saarstraße, Wadgassen Ort

Es geht zügig voran. Hier einige Photos von Markus.

 

20.07.2012 Website: Artikel bis Anfang April 2012 wurden archiviert.

 

16.07.2012 Übergangszeitraum im Energieversorgungsbereich

Erfreulich zu lesen, dass Prof. Heinz Bierbaum die Sicht der Fraktion so offensichtlich teilt! PM: "4. JULI 2012 Prof. Heinz Bierbaum - Heinz Bierbaum: Zukunft der Kohlekraftwerke sichern -"DIE LINKE unterstützt die Forderung des Betriebsrates nach einem stärkeren Engagement des Landes an der STEAG, um die Kohlekraftwerke Völklingen-Fenne, Bexbach und Quierschied-Weiher zu sichern“, erklärte der parlamentarische Geschäftsführer der Linksfraktion im saarländischen Landtag, Heinz Bierbaum. Die Beschäftigten bräuchten eine sichere Zukunft. Deshalb sei eine langfristige Kraftwerksplanung notwendig. DIE LINKE, so Bierbaum, befürworte den Umstieg auf erneuerbare Energien, halte aber auch Kohlekraftwerke für einen Übergangszeitraum für notwendig. Außerdem dürfe die Energiewende nicht auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen werden."

 

16.07.2012 Gemeindeverband DIE LINKE. Wadgassen ist online

Ab sofort findet man die ersten Informationen rund um den Gemeindeverband Wadgassen auf www.dielinke-wadgassen.de.

 

16.07.2012 Bürgerbüro Saarlouis - Schaufenster aufgepeppt

Eigentlich ging es um die liebe IT, doch in der Pause konnte Phelan nicht stillsitzen und so wurde halt das Schaufenster mal befüllt ;-) Und zum Abschluss gab es dann auch noch lieben Besuch.

 

15.07.2012 Sommerfest des OV Schwalbach

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11.07.2012 Wadgasser Rundschau 28/2012, 19/20, OV u. Fraktion

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09.07.2012 Photo-Nachtrag ;-) Foto von ISDP

 

07.07.2012 Eine Saarfahrt, die ist lustig……

Am 07. Juli 2012 hieß es ab 12:30 Uhr „Leinen los!“ - Oskar Lafontaine und Gregor Gysi hatten in Zusammenarbeit mit dem KV Merzig-Wadern und der Bundestags- und Landtagsfraktion zu einer anderthalbstündigen Fahrt auf dem Fahrgastschiff "Maria Croon" eingeladen. Bei strahlendem Sonnenschein genossen wir die herrliche Landschaft unserer schönen Saar, trafen viele gutgelaunte Genossen, tauschten uns aus und bekamen als besonderes Bonbon von Oskar Lafontaine die Sehenswürdigkeiten am rechten und linken Saarufer erklärt und welche Weine man bevorzugen sollte ;-). Eine insgesamt sehr schöne und gelungene Fahrt, an die wir alle gerne zurückdenken. Galerie

 

06.07.2012 Gregor Gysi an der UdS

Diskussionsveranstaltung mit dem Titel „Wessen Krise, wessen Demokratie? Blockupy. 9er-Gremium. Griechenland.“ am 06. Juli 2012 an der Universität des Saarlandes mit dem Hauptredner Gregor Gysi in der Aula. Galerie

 

03.07.2012 Outlet-Center Wadgassen - es geht weiter!

 

03.07.2012 Kirmes Wadgassen (Ort)

Kaum eine Gelegenheit ist angenehmer um mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort ins Gespräch zu kommen. Für die vielen Anregungen möchten wir uns bedanken.

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29.06.2012 SZ Bericht

Johannes Werres, SZ, 28.06.2012: 'SPD-Ratsmitglied Martin Spieß dagegen: "Ich habe Vertrauen in die Verwaltung. Wenn sie sagt, sie schafft das, dann schafft sie das." Die SPD stimmte denn auch nach kurzer Beratung geschlossen zu.

Auch Erika Neumann (Linke) sprach sich "unbedingt für ein Rausgehen" aus. FDP-Fraktionschef Sebastian Greiber unterstützte den Antrag aus Ausstieg. Man dürfe Gebührenerhöhungen nicht einfach hinnehmen. Die Entscheidung werde sich langfristig positiv für die Bürger auswirken. Fraktionskollege Reiner Behnke dagegen fehlte eine verlässliche kaufmännische Grundlage. "Was wollen wir bezwecken? Was sagen wir den Bürgern?"

Der Rat war sich weitgehend einig, dass es keine "Schwarz-Weiß-Entscheidung" sei. Greiber und Andreas Neumann (Linke): "Das ist eine politische Entscheidung, um gemeindlichen Gestaltungsspielraum und Transparenz zu gewinnen."' - http://bit.ly/KHd8zN

Anm.: CDU stimmte geschlossenen für den Verbleib im EVS, entgegen einem früheren Beschluss.

 

 

29.06.2012 Oskar Lafontaine: Das Saarland hat den Bergleuten viel zu verdanken

Aus Anlass der letzten Schicht im saarländischen Bergbau am 30. Juni, erklärt der Vorsitzende der Linksfraktion im saarländischen Landtag, Oskar Lafontaine: „Der übereilte Ausstieg aus dem saarländischen Bergbau war ein großer Fehler. Die Landesregierung hat bei dieser Entscheidung unverantwortlich gehandelt. Jetzt endet die jahrhundertealte Bergbau-Tradition an der Saar, ohne dass es ein schlüssiges Konzept gibt, wie die heimische Kohle durch andere Energiequellen ersetzt werden soll. Das Industrie- und Energieland Saarland gerät damit ernstlich in Gefahr. Bei diesem Ausstieg ist auch keine soziale und gerechte Lösung für die Beschäftigten gefunden worden. Denn es ist nicht sozialverträglich, wenn durch eine rücksichtslose Politik hunderte Saarbergleute gezwungen werden, in Nordrhein-Westfalen zu arbeiten und Familien auseinandergerissen werden. Die Krokodilstränen derjenigen, die das zu verantworten haben, trösten viele Familien an der Saar, die sich dem Bergbau verbunden fühlen, nicht.“ Mit dem jetzigen Ausstieg aus dem Saar-Bergbau sei die Landesregierung in der Pflicht, verstärkt neue, zukunftssichere Arbeitslätze ins Land zu holen. „Doch diese Regierung hat genauso wenig Ideen, wie neue Industrie- und Dienstleistungsbetriebe angesiedelt werden könnten, wie die Jamaika-Koalition“, so Lafontaine. Er fordert außerdem, das Bergbau-Erbe zu wahren und zu ehren: „Wir dürfen nicht vergessen, dass es die saarländischen Bergleute waren, die mit harter Arbeit und unter schwierigsten Bedingungen dieses Land nach vorne gebracht haben. Und dass es der saarländische Bergbau war, der zeitweise andere Regionen Deutschlands wie die schwäbische Alb über Wasser gehalten hat.“

Galerie Mettenschicht

 

22.06.2012 Karl Liebknecht Haus Berlin

Das Angenehme wurde mit dem Nützlichen verbunden. Pergamon Museum mit Termin und Werbemittelbeschaffung im KLH Berlin. Erfreuliche Gespräche und ein "Sack" voll zur Verteilung im Saarland.

 

21.06.2012 Wadgasser Rundschau, 25/2012, S. 23/24

Galerie

 

20.06.2012 Happy Birthday Phelan

Unserem Fraktionsmitglied auch an dieser Stelle ein Happy Birthday. Viel Zufriedenheit, Gesundheit, Glück und Erfolg in deinem neuen Lebensjahr, Erika und Markus!

 

17.06.2012 Abteifest 2012 – Das Fest für Leib und Seele

Wenn der Orchesterverein Wadgassen zu seinem traditionell am dritten Wochenende im Juni stattfindenden Abteifest lädt, dann folgt man gerne. Auch dieses Jahr wurde für das leibliche Wohl mit allerlei Köstlichkeiten bestens gesorgt und die Musik... tja die war wirklich was für Seele und Herz. Dem Orchesterverein an dieser Stelle ein ad multos annos! Toll, dass wir euch in der Gemeinde haben! Galerie und Video

 

16.06.2012 Fraktionssitzung mit positivem Abschluss

Zahlreiche Themen - an dieser Stelle ein Dankeschön an alle Einreicher - standen auf der Tagesordnung. Nach drei Stunden war sie abgearbeitet, die Anfragen und Anträge fertiggestellt. Der Einsatz der Linkspads! hat sich eindeutig arbeitstechnisch bezahlt gemacht!

 

15.06.2012 50 Jahre vhs der Stadt Saarlouis – super gemacht!

Bild: Karola van der Graaf (Linke, Stadtrat Saarlouis), Andreas Neumann (Gemeinderatsfraktion DIE LINKE. Wadgassen)

Da drückt die Linke doch ganz fest die Daumen für das nächste halbe Jahrhundert! Die Volkshochschule der Stadt Saarlouis feierte am Freitag, den 15. Juni 2012, in der Kaserne VI ihren 50. Geburtstag. Seit ihrer Gründung 1962 hat die vhs Saarlouis viel erlebt, viele Bereiche erschlossen, viele neue Wege geöffnet, ihr Repertoire stets dem Puls der Zeit angepasst. Und war auch, wie unser stv. Fraktionsvorsitzender aus eigener Sicht schildern kann, für viele Wadgasser über lange Dekaden einer der Bildungsstandorte für Bürger aus der Gemeinde. „Wir wünschen der VHS, die aktuell unter der Leitung von Frau Gertrud Jakobs steht, alles nur erdenklich Gute für die nächsten 50 Jahre!“.

Galerie phelan | Galerie andrea | Video

 

10.06.2012 Fraktionsprogramm „Unter Freunden“: Benefizierung des Canisianums Saarlouis

Die profanierte Saarlouiser Canisianums-Kirche wurde am Sonntag, den 10. Juni, um 15 Uhr, durch die Priesterbruderschaft St. Petrus benefiziert (eingeweiht). Es sangen die Männerchöre Hostenbach und Schaffhausen. Eine sehr interessante Erklärung, warum der Priester mit dem Rücken zu den Gläubigen steht, wurde auch geliefert, eigentlich sogar zwei. Zum einen, dass er dieselbe Gebetsrichtung nach Osten hat, wie alle Gläubigen und es käme ja keiner auf die Idee von seinem Bankvorderen zu verlangen, sich zu ihm umzudrehen und zum anderen, dass man ja auch nicht vom Busfahrer erwarten würde, dass er sich während der Fahrt zu seinen Passagieren umdreht. Humor hat der neue Priester also schon mal! Wir wünschen der Priesterbruderschaft und den Gläubigen, dass das Canisianum ihnen auf viele Dekaden hin ein Ort sein möge, wo sie gemeinsam ihrem Glauben folgen können.

Galerie

 

02.06.2012 Bundesparteitag Göttingen - die letzten Photos

Galerie

 

02.06.2012 Bundesparteitag Göttingen

Wir wünschen unserer neuen Doppelspitze, Katja Kipping und Bernd Riexinger, viel Erfolg für die kommende Zeit! Gemeinsam und solidarisch sind wir eine starke Linke! Photos von Birgit Huonker, Andrea Zimmer: Galerie 1 sowie Galerie 2.

 

30.05.2012 Happy Birthday Markus!

Unserem Fraktionsvorsitzenden Markus Wannenmacher viel Zufriedenheit, Gesundheit, Glück und Erfolg in seinem neuen Lebensjahr!

 

27.05.2012 Tag der Offenen Tür des Löschbezirks Schaffhausen

Die Fraktion war personell an der Eröffnung am 26.05.2012 verhindert gewesen und so machte man sich am 27.05.2012 zur nachgerückten Mittagszeit auf, für das Erleben der Festivität natürlich viel zu früh, für Fragen aber optimal. Und so bedanken wir uns bei den Herren Kirsch und Grothe an dieser Stelle ganz herzlich, denn beide haben uns mit viel Geduld die aktuelle Situation in ihrem Löschbezirk und den aktuellen Bedarf erklärt.

Zum Abschluß noch ein allgemeines Dankeschön an die Roten Engel und ihr Engagement! Durch ihre Arbeit fühlen wir uns alle sicherer! Galerie phelan

 

26.05.2012 Orientalischer Markt Burbach

Arabische, afrikanische, deutsche, kurdische, türkische und viele andere Stände in toller Atmosphäre direkt nebeneinander... es war super schön. Geht doch! Auch viele Bekannte aus den saarländischen DITIBs* waren anwesend und sogar aus dem DITIB Köln. Und natürlich war auch der Sprecher des Integrationsbeirates der Stadt Saarlouis, Patrizio Maci, anwesend. Unglaublich, wo man den immer wieder in Aktion erlebt! Weiter so! Wer nun keinen eigenen Koran kaufen konnte, um den religiös-kulturellen Hintergrund unserer Mitbürger besser kennenzulernen, dem sei hier das Subportal koran.rodena.de (von Phelan mitgepflegt) ans Herz gelegt ;-)

* Die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V. (türkisch Diyanet İşleri Türk İslam Birliği, abgekürzt DİTİB) ist ein seit dem 5. Juli 1984 beim Amtsgericht Köln eingetragener Verein. Sie untersteht der dauerhaften Leitung, Kontrolle und Aufsicht des staatlichen Präsidiums für Religiöse Angelegenheiten der Türkei in Ankara und damit indirekt dem türkischen Ministerpräsidenten. Die DİTİB arbeitet als bundesweiter Dachverband für die Koordinierung der religiösen, sozialen und kulturellen Tätigkeiten der angeschlossenen türkisch-islamischen Moscheegemeinden.

 

26.05.2012 Saarbrücken - Frauenlauf

Unverhofft kommt oft und so trafen sich DIE LINKE. Gemeinderatsfraktion Wadgassen und DIE LINKE. Stadtratsfraktion Saarbrücken bei einem gehaltvollen Mineralwasser ;-) Naja gut, VertreterINNen der beiden Fraktionen ;-)

 

26.05.2012 Manchmal kann man bei der Reaktionsgeschwindigkeit Angst bekommen :) Oder man ist hocherfreut!

Am 22. Mai 2012 reichten wir via E-Mail bzgl. der Verkehrssituation Wadgassen (Ort) einen Antrag ein, am 24-25. Mai wollten wir das Schriftstück nochmals persönlich vorbeibringen. Am 24. Mai lag uns das Schreiben der Gemeindeverwaltung vom 23. Mai mit konkreten Handlungsankündigungen bereits vor! Wahnsinn!

 

23.05.2012 Differter Saunalandschaft, Tempohemmschwelle

Die Fraktion hat für die nächste Gesellschafterversammlung einige interessante Verbesserungsvorschläge zur Behandlung eingereicht. Für die nächste Gemeinderatssitzung wurde nochmals die Installation einer Fahrbahnschwelle in der Treppenstraße, Wadgassen (Ort) beantragt.

 

Öffentliche Fraktionssitzung - Resümee

Bezüglich den sechs Anträgen in den Ausschüssen konnten wir den jeweiligen Bürgern und Bürgerinnen mitteilen, dass wir lediglich vom Antrag Tante-Emma-Läden nach eingehender und angeregter Diskussion Abstand nehmen mussten. Die angeführten Punkte von anderer Seite waren überzeugend. Erfreulich waren die positive Aufnahme der restlichen fünf Anträge und die nun geplanten Vorgehensweisen. Die Fraktion bekräftigte den Betreibern der kleineren Nahversorgungsläden (der Ausdruck Tante-Emma-Läden impliziert meist ein falsches Bild) gegenüber weiter am "Ball zu bleiben" und alternative Verbesserungslösungen zu suchen.

 

Bundesparteitag in Göttingen

Am ersten Juni-Wochenende treffen sich rund 500 Delegierte zu einem Bundesparteitag in Göttingen, darunter auch 20 Delegierte aus dem Landesverband Saar, so auch das Fraktionsmitglied Erika Neumann. Im Vorfeld des Parteitages ist eine Debatte um den Parteivorsitz entbrannt, die sehr kontrovers geführt wird. An dieser Stelle verlinken wir zwei Aufrufe, die von zahlreichen Parteimitgliedern und Mandatsträger/innen unseres Landesverbandes unterzeichnet wurden.

(1) AUFRUF! Für eine starke LINKE 2013! Für Oskar Lafontaine! www.starke-linke-2013.de/. (2) "Wir sind DIE LINKE. - Aufruf vor dem Bundesparteitag der LINKEN in Göttingen - Der Bundesparteitag findet in einer für DIE LINKE schwierigen Zeit statt. Fünf Jahre nach der Gründung der LINKEN aus ... www.wirsinddielinke.wordpress.com.

 

Wadgasser Rundschau 19/2012

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Fraktionsmitglied nun Bundesdelegierte und Kreisschatzmeisterin! Kreismitgliederversammlung DIE LINKE. Saarlouis

Auf der Kreismitgliederversammlung DIE LINKE. am 06. Mai 2012 wurden als Bundesdelegierte Oskar Lafontaine, Karola van der Graaf sowie unser Fraktionsmitglied Erika Neumann gewählt. Auch die vakanten Positionen des Kreisvorstandes konnten mit der neuen Kreisschatzmeisterin Erika Neumann und der neuen Beisitzerin Karola van der Graaf neu besetzt werden. Als Fraktion beglückwünschen wir unser Mitglied Erika Neumann, die mit rund 92 Prozent gewählt worden ist. Die Stimmung war durchgehend vom Willen um einen von Solidarität geprägten (Neu-)Anfang bestimmt gewesen und so wurden trotz zahlreicher Diskussionen befriedigende Lösungen gefunden. Der Kreisvorsitzende und Ersatz-Bundesdelegierte Wolfgang Schumacher sowie der Versammlungsleiter MdB Thomas Lutze führten souverän durch die einzelnen Tagesordnungspunkte und u.a. von Dirk Scholl wurde ein interessanter Beitrag zur stärkeren Integration von ausländischen Mitbürgern eingebracht und letztlich von der Versammlung angenommen, was wir gerade mit Hinblick auf die Fraktionsaktion „Unter Freunden“ sehr begrüßen! Der Kreisvorsitzende Wolfgang Schumacher wies in einer seiner Reden auch deutlich auf die technischen Umsetzungen - vor allem im World Wide Web sowie dem Internet an sich hin - und bekundete sein Unverständnis bzgl. der medialen Wogen die darum gemacht werden. Viele der Programme, viele der technischen Umsetzungen finden sich seiner Aussage nach auch in der Linkspartei im Einsatz, wobei er einräumte, dass man es wohl versäumt hatte, dies so extrem deutlich nach Außen zu kommunizieren. Angeregt wurde insgesamt noch mehr Transparenz in allen Bereichen.

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01. Mai 2012 Kundgebung in Saarbrücken

Ankündigungstext DIE LINKE. Saar: "Heraus zum 1. Mai: Demo und Kundgebung in Saarbrücken. Am 1. Mail findet die traditionelle DGB Saar-Veranstaltung wieder in Saarbrücken statt. 11 Uhr geht es los auf dem Schlossplatz mit einer Demo durch Saarbrücken. Das Ziel ist der Tiblisser Platz am Staatstheater, wo gegen 12 Uhr die Abschlusskundgebung stattfindet. Reden wird u.a. der Verdi-Vorsitzende Brirske. Die AG Betrieb- & Gewerkschaft wird auf dem Festplatz mit einem Infozelt vertreten sein. Kommt vorbei, demonstriert und feiert mit!"

Galerie phelan (167 Photos)

 

Heilig Rock Wallfahrt 2012 - Katholische Kirche und Linke - das passt hervorragend!

Ohne den einleitenden Teil aus Genesis könnte der Text ohne Probleme von unserer Dagmar, Wolfgang oder Ute stammen:

"Gen 2,15: 'Gott der Herr, nahm also den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, damit er ihn erbaue und hüte.' Die Bewahrung der Schöpfung benötigt Mut und Kraft zur Umkehr. Erneuerbare Energien stellen einen verantwortlichen und maßvollen Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen sicher. Denn Nachhaltigkeit ist die Antwort auf die Überlebensfrage für die Zukunft der Menschheit."

Aus unserer Sicht erfreulich war neben dem Aufgreifen der regenerativen Windenergie im kleinen Rahmen direkt am Dom aber vor allem auch das Gedenken an die KZ-Opfer und natürlich die Lage der LINKEN direkt gegenüber der Porta Nigra.

Galerie DLFW | Galerie phelan

 

Outlet-Center - Baufortschritt, 26.04.2012

Gebäudeentkernung im vollen Gang, nicht historische Baubereiche schon größtenteils abgerissen, V&B-Neubau unglaublicherweise so gut wie fertig.

 

Die Praxisgebühr muss weg! - PM/Aktion DIE LINKE., 25.04.2012

 

Die Praxisgebühr muss weg! Die solidarische Bürgerversicherung muss her!

 

Praxisgebühr ist unsolidarisch und gesundheitsgefährdend

 

Ob arm oder reich: Alle Gesetzlich Versicherten müssen 10 Euro zahlen. Geringverdienende vermeiden deshalb eher den Arztbesuch als Menschen mit höherem Einkommen. Dies führt zur Zwei-Klassen-Medizin. Kranke verschieben trotz Beschwerden den Arztbesuch oder gehen gar nicht zum Arzt. So werden Krankheiten verschleppt. Das belastet die Gesundheit und kann zu hohen Folgekosten für die Kassen führen. Weil die Praxisgebühr alleine von den Kranken bezahlt wird, werden Kranke stärker zur Kasse gebeten als Gesunde. Das ist unsolidarisch.

Geld für die Kranken statt für die Banken!

Die Überschüsse im Gesundheitsfonds müssen den Kranken zu Gute kommen, statt dem Finanzminister zur Rettung der Privatbanken. Die Zeit ist reif und war nie günstiger: Die Praxisgebühr muss endlich abgeschafft werden. Mit unserer solidarischen Bürgerinnen- und Bürgerversicherung würde der Beitragssatz trotz Abschaffung der Praxisgebühr und der
anderen Zuzahlungen auf 10,5 Prozent sinken.

 

Wildpark Differten am 14.04.2012

Mal nachgeschaut wie es Franks Jungtieren so geht und wie die Nutzung des Wildparks aktuell aussieht. Festzustellen bleibt: den Jungtieren geht es bestens und wir trafen Familien teilweise aus Großrosseln. Passt!

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Wadgasser Rundschau 15/2012

Einladung zur öffentlichen Fraktionssitzung am 23. April 2012
Am Montag, den 23. April 2012, ab 18:30 Uhr, findet im Multifunktionsraum, Treppenstraße 13 (csw Neubau), Wadgassen (Ort), die nächste öffentliche Fraktionssitzung statt. Wir würden uns freuen auch dieses Mal wieder Mitglieder der Partei, aber auch interessierte Bürger begrüßen zu dürfen. Tagesordnungspunkte sind u.a. (1) Rückblick auf die Landtagswahl und TWKL, (2) Planung für ein Kennenlerntreffen DIE LINKE. in Wadgassen, (3) Behandlung der aktuellen Themenstränge: „Bahnstreckenreaktivierung“, „Saarstraße“, „L168“. Weitere Themen entnehmen Sie bitte der Fraktionswebsite www.dielinke.fbi-wadgassen.de.

Nun (endlich) wieder Kommunales
Nach den Landeswahlen, in denen die Fraktionsmitglieder der mit drei Personen nun personell wirklich nicht sehr üppig ausgestatteten Fraktion im Gemeinderat, voll eingespannt gewesen ist, wurde mit den Sitzungen am 29. und 30. März 2012 der Wechsel wieder hin zur Arbeit in und für die Gemeinde vollzogen. Die neuesten sechs Anträge für den Gemeinderat sowie zahlreiche Statements finden Sie auf unserer Website www.dielinke.fbi-wadgassen.de. Behandelt sind die Themenstränge der letzten vier öffentlichen Fraktionssitzungen Bahnhof, DSL, L168 sowie L271, Solar und einiges mehr. Sie haben zu einem dieser Anträge/Themenstränge Anregungen? Sie vermissen Themen? Dann setzen Sie sich doch einfach direkt mit uns in Verbindung oder kommen Sie formlos bei einer der nächsten öffentlichen Fraktionssitzungen vorbei. Die Kontaktdaten entnehmen Sie bitte unserer Homepage.

DIE LINKE. und das Web – Kurzinfos
Auch nach dem Landtagswahlkampf wird die, unter starker Einbindung der Gemeinderatsfraktion Wadgassen entwickelte, Internetpräsenz „www.politik-wechsel-jetzt.de“ des Kreisverbandes DIE LINKE. Saarlouis online bleiben; neue Themen gibt es dort reichlich. Zusätzlich erlaubt sich die Gemeinderatsfraktion DIE LINKE. Wadgassen auf die eigene, komplett überarbeitete Website „www.dielinke.fbi-wadgassen.de“ hinzuweisen, in der nun auch die Fraktions-Fan-Page auf facebook eingebunden ist und die mittels Oauth auch die neuesten Fakten und Informationen aus dem Kreis sowie dem Land bereithält.

Fraktionstermin: Gedenkveranstaltung & Aktionstag in Metz
Die Katastrophe von Tschernobyl jährt sich an diesem 26. April zum genau 26. Mal. Die Folgen dieser Katastrophe vom 26. April 1986, genauer im Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl nahe der ukrainischen Stadt Prypjat, sind bis heute an zahlreichen Fakten feststellbar. Als erstes Ereignis wurde diese Katastrophe auf der internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse als katastrophaler Unfall eingeordnet. Von den rund 800.000 eingesetzten Liquidatoren, Menschen erwiesen sich robuster als Roboter, überlebten leider viele ihren Einsatz nicht oder nur mit schwersten gesundheitlichen Schäden. Die Fraktion wird am ersten der beiden Termine, dem traurigen Jahrestag dieser AKW-Katastrophe, am 26. April 2012, ab 19:00 Uhr, auf dem Place d’Armes am Rathaus in Metz teilnehmen. Die Fraktion würde sich freuen, wenn sich, wie bei zahlreichen anderen Veranstaltungen der letzten Monate, auch hier wieder Wadgasser Bürger und Bürgerinnen dazu entschließen könnten, sich zu beteiligen. Wie auch bei den anderen Aktionen bietet die Fraktion gerne wieder Gemeinschaftsfahrten an und bei Meldungen bis spätestens den 24. April 2012 sollte die Koordination von entsprechenden Fahrgemeinschaften gewohnt problemlos möglich sein. Aber auch hier gilt wieder das Prinzip „Platzsicherung durch Anmeldezeitpunkt“. Für den zweiten Termin, mit dem Schwerpunkt des Gedenkens und der Würdigung der Opfer und Liquidatoren, am 27. April 2012, ab 17.00 Uhr, am Colonne de Merten (rue Serpenoise), steht eine Fraktionsbeteiligung aktuell noch nicht fest, da es an diesem Tag ggf. zu einer Terminüberschneidung kommen wird. Für genauere Infos sei an dieser Stelle auf entsprechende, zeitnahe Hinweise auf unserer Fraktionswebsite www.dielinke.fbi-wadgassen.de verwiesen.

 

Traditioneller Ostermarsch in Saarbrücken am 07.04.2012

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04.04.2012 Anträge im Gemeinderat

DSL-Ausbaustufen in der Gemeinde Wadgassen und Situation rund um den Bahnhof Wadgassen (Ort); Sichtschutz und Müllcontainer

 

03.04.2012 Gemeinderatsfraktion DIE LINKE. spricht sich gegen den kulturpolitischen Zentralismus aus! Das Zeitungsmuseums muss bleiben!

Die Glaubwürdigkeit der Landesregierung steht mit der Aussage von Prof. Meinrad Maria Grewenig aktuell auf dem Prüfstand. Schon häufig wurde geäußert die Attraktivität des Saarlandes für den Tourismus, u.a. auf dem Sektor der Kultur, attraktiver zu gestalten. Offensichtlich meinte man aber mit Land eigentlich nur die Landeshauptstadt. Wie sonst könnte man solch eine Standortverlegung eines in der Gemeinde fest integrierten Zeitungsmuseums überhaupt in Betracht ziehen.

Hier wird ggf. etablierte Kulturlandschaft zerstört um Saarbrücken und die im Saarland letztlich zentralistisch geführte Kulturlandschaft dort um eine neue Attraktion zu bereichern - vielleicht ein neuer fünfter Pavillon in Planung?

Die fadenscheinige und eindeutig vorgeschobene Begründung eines Prof. Meinrad Maria Grewenig, vielleicht war er bislang auch nur noch nicht vor Ort gewesen (?!?), die Verkehrsanbindung sei ungünstig, spottet jeder Worte. Einerseits wird mit dem Tunnelprojekt in Saarbrücken die Verkehrssituation dort schlicht katastrophal werden, über Jahre hinaus, zum anderen bietet Wadgassen eine direkte Autobahnanbindung sowie die Nähe des Bouser Bahnhofs. Die Fraktion fordert von der Landesregierung ein klares, endgültiges Nein für die Pläne der Standortverlagerung des Zeitungsmuseums und eine Abkehr von einem Kulturentwicklungsplan der den Charme eines zentralistischen, rein auf Saarbrücken ausgelegten, Förderplans aufweist!

 

03.04.2012 Bahnübergang Wadgassen (Ort)

20110802 Antrag Bahnübergang Wadgassen (Ort)

Wahklkampf Landtag 2012

IN: Wadgasser Rundschau

 

 

03.04.2012 Anträge / Anfragen

Einrichtung eines Gräberfeldes, Hubertushof (Wadgassen Ort), L168 sowie L271, Saarstraße (Wadgassen Ort), Tante-Emma-Läden

 

02.04.2012 Ostermarsch 2012

"Zur Teilnahme am traditionellen Ostermarsch hat auch in diesem Jahr u.a. auch der Landesverband der Saar-Linken aufgerufen. Los geht es am Ostersamstag um 11 Uhr an der Saarbrücker Johanniskirche. Die Abschlusskundgebung ist gegen 12 Uhr auf dem St. Johanner Markt. Reden wird u.a. Markus Pflüger aus Trier. DIE LINKE wird mit einem Infostand vor Ort sein. Interessierte sind herzlich willkommen."

 

02.04.2012 Wadgasser Rundschau

 

 

27.03.2012 Besichtigung der Baustelle "Cristallerie Wadgassen"

Da Papier wie auch E-Mails gut geeignet sind Fakten zu transportieren, aber die eigene Betrachtung immer noch bessere Ergebnisse erzielt, haben wir am 27. März 2012 die Baumaßnahmen auf dem Gelände der alten Cristallerie persönlich in Augenschein genommen. Einige aktuelle Aufnahmen von der Seitenschiffmauer, insbesondere der Inscripts, finden Sie auf museum.academia-wadegotia.de.

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26.03.2012 Bzgl. Landtagswahl 2012 - Für die Unterstützung, den vielen interessanten Gespräche an den vier Ständen in der Großgemeinde Wadgassen, bedankt sich die Fraktion vor Ort mindestens genau so herzlich, wie für die Stimmabgabe und somit letztlich das Vertrauensvotum in die Landespolitik der Partei DIE LINKE. als solcher, vom 25. März 2012.

„Für die Wadgasser Gemeinderatsfraktion heißt es nun wieder Hinwendung zur Kommunalpolitik in Wadgassen, wobei es uns als Fraktion sehr freuen würde, wenn die vielen neuen Kontakte, gerade zu Wadgasser Bürgern, sich in den nächsten Wochen und Monaten fortsetzen würde.“ so Erika Neumann.

 

26.03.2012 Landtagswahl 2012 - Gratulation den neu gewählten MdLs DIE LINKE. - Die Fraktion gratuliert den folgenden Genossen und Genossinnen zu ihrer Wahl in den saarländischen Landtag und wünscht gutes Gelingen für ihre Arbeit der nächsten Jahren: Bierbaum, Prof. Heinz: Döring, Pia; Ensch-Engel, Dagmar; Georgi, Ralf; Kugler, Heike; Lafontaine, Oskar; Linsler, Rolf; Schramm, Astrid; Spaniol, Barbara!

Die Ergebnisse - Beckingen: 17,2 , Losheim: 13,2 , Merzig: 14,8, Mettlach: 13,8, Perl: 8,0, Wadern: 13,2, Weiskirchen: 16,2,, Bous: 20,0, Ensdorf: 19,2, Dillingen: 17,4, Lebach: 12,5, Nalbach: 13,5, Rehlingen-Siersburg12,6, Saarlouis: 15,8, Saarwellingen14,8, Schmelz: 16,5, Wallerfangen 21,6, Schwalbach: 15,0, Überherrn: 16,6, Wadgassen: 17,2 - in den Kommunen zeigen, ebenso wie das Landesergebnis DIE LINKE. mit 16,1%, dass DIE LINKE. fester Bestandteil im Saarland geworden ist und das die Landespolitik / die landespolitischen Themen DIE LINKE. eine solide Basis im Saarland findet/finden.

 

25.03.2012 Wahlparty in Saarbrücken

Nach diesem kurzen, aber extrem heftigen Wahlkampf beteiligte sich die Fraktion natürlich auch an der Wahlparty im Festzelt auf dem Tbilisser Platz in Saarbrücken. Neben Klaus Ernst sprach natürlich auch Oskar Lafontaine, das Ergebnis wurde nicht schön, aber auch nicht schlecht geredet. „Für die Wadgasser Gemeinderatsfraktion heißt es nun wieder Hinwendung zur Kommunalpolitik in Wadgassen, wobei es uns als Fraktion sehr freuen würde, wenn die vielen neuen Kontakte, gerade zu Wadgasser Bürgern, sich in den nächsten Wochen und Monaten fortsetzen würde.“ so Erika Neumann.

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"Kneipentour" mit MdL Wolfgang Schumacher uva Genossen in Saarlouis - ein toller Erfolg!

Zigarettenbox, Gummis, Schreiber - nach Altstadt und Kirmes war alles weg gewesen! Und eine 1a Resonanz und wir trotz fortgeschrittener Stunde bester Stimmung!

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Letzte Plakatieraktion am 24.03.2012!!! Auf den Hl. Geist wollten wir nicht ausschließlich verlassen ;-)

 

Galerie andrea/phelan: 24.03.2012 - DIE LINKE. in Saarlouis

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3. Stand in Wadgassen und Finale für den 25.03.2012 - Photos Markus Wannenmacher, andrea/phelan

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23.03.2012 Saarbrücken Abschlusskundgebung mit Oskar Lafontaine, Gregor Gysi und Sahra Wagenknecht!

Galerie phelan (131) | Galerie andrea (133)

 

23.03.2012 In Differten begannen wir heute die letzte Plakatierrunde - Oskar im Hochformat!!!

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22.03.2012 Wadgasser Rundschau 12/2012

 

20.03.2012 Ford Werke Tor 1 - mit Heinz, Wolfgang und vielen anderen in Action!

Weiter geht's!!!

 

17.03.2012 Differter Stand - ein tolles Erlebnis!

Diesmal Stand in Differten, oder wie Markus seine Heimat so liebevoll tituliert Peiklerschhausen. Auch hier topp Stimmung, tolle Resonanz und super nette Gespräche!!!

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16.03.2012 Oskar, Dagmar, Wolfgang und viele, viele andere Genossen und Genossinnen im Brauereihaus in Merzig!

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16.03.3012 Der zweite Wadgasser Stand DIE LINKE. mitten im Dorf

Parteibus, zwei Stände, Wegeaufsteller - natürlich in Rot! - viele Plakate im Hochformat, Wagassen Mitte war am gestrigen Freitag rot ;-) Wir bedanken uns bei der Metzgerei Dollmann, dass wir uns auf ihren Platz stellen durften, einen idealeren Standort hätten wir kaum finden, oder uns wünschen können. Direkt gegenüber der Tankstelle/Ampel, zwischen Gemüsestand und Metzgerei, in der Flucht zur Papeterie. Da kamen natürlich super viel Bürger und Bürgerinnen vorbei. Topp Resonanz, viele Verteilungen, viele Gespräche, es hat einfach alles gepasst. Ein Dankeschön an die Genossen der anderen OVs für den Gegenbesuch.

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15.03.2012 Neuste Anfrage hat als Gegenstand das Portproblem bei DSL und den weiteren geplanten Ausbau. Passend zur neusten Catte-NO-m-Störfalldebatte hat die Fraktion den Vortrag zu regenerativen Energienutzung unter Einbindung von vorhandenen Energiegewinnungsanlagen mit fossilen Brennstoffen an der Saar besucht.

 

15.03.2012 Sehr zeitnahe Reaktion und deutliche Worte zu Schlecker

"Schlecker: Weder for you, noch vor Ort - Heute hat Schlecker eine Liste mit 2000 zu schließenden Filialen veröffentlicht - für etwa 12.000 Mitarbeiterinnen bedeutet dies die Kündigung. Die Bundesregierung schaut tatenlos zu, kritisiert die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Sabine Zimmermann, und fordert die Finanzierung einer Transfergesellschaft zur Rettung von Arbeitsplätzen. Die Schlecker-Frauen brauchen eine Zukunftsperspektive. Die Politik ist in der Pflicht und DIE LINKE zeigt, wo Handlungsbedarf besteht."

Dieser Forderung kann sich die Gemeinderatsfraktion nur anschließen.

 

15.03.2012 Wadgasser Rundschau 11/2012

 

15.03.2012 Werbematerial für Busaktion morgen und Standbetrieb am Samstag auf der Landesgeschäftsstelle abgeholt! Weiter geht's!

 

15.03.2012 Fraktionsaktion "Solidarität = DIE LINKE."! Diesmal Stand in Lebach!

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14.03.2012 Stand DIE LINKE. in Wadgassen (Ort)

Der Premierenstand der Wadgasser Gemeinderatsfraktion, als Vertretung der Partei DIE LINKE. in Wadgassen, war schon etwas Besonderes. Der Aufbau begann um 05:30 Uhr und das sämtliches Material - und wir hatten uns wirklich gut eingedeckt gehabt - war gegen 07:30 Uhr komplett verteilt. Selbst die Verteilschokolade und der Kaffee - nichts war mehr dargewesen! Und die Resonanz war super gewesen!!! Wir bedanken uns an dieser Stelle mal ganz ausdrücklich für all die positiven Reaktionen, das angenehme Lächeln, was ja bei der Uhrzeit nicht unbedingt zwingend vorausgesetzt werden muss^^, die vielen tollen Gespräche am Stand selbst. Es hat den beiden Fraktionsmitgliedern am Stand einfach nur wahnsinnig viel Spaß gemacht. Und Erika und Ute kamen auch kurz vorbei, was uns natürlich freute. Weiter geht's!

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14.03.2012 Schlecker Hostenbach vor dem Aus

Akuteller Stand der Dinge: Wie man der aktuellen Liste des Schlecker-Insolvenzverwalters entnehmen kann ist für die Schlecker-Filiale in Hostenbach (Grubenstraße) das Aus so gut wie sicher, hingegen die Filiale in Wadgassen (Ort) gesichert scheint.

 

12.03.2012 Oskar im Bergmannsheim Ensdorf

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11.03.2012 "We love Tante Emma"

Gerade die kleinen Geschäfte in den Orten haben es nicht leicht. Immer mehr Supermärkte, mit ihren Preisschlachten, machen ihnen das Leben schwer. Außer mit gutem Beispiel vorangzugehen und verstärkt auch bei den kleinen Läden einzukaufen, auf deren Situation hinzuweisen, können wir natürlich auch nicht - zumindest nicht als Gemeinderatsfraktion. Bzgl. Ladenöffnungszeiten uvm. kann die Partei natürlich als solches auf anderen Ebenen weitaus mehr erreichen.

Für uns als Gemeinderatsfraktion hat sich aber bei dem geplanten Lifestyle FOC Cristallerie in Wadgassen natürlich - neben anderen - vor allem die Frage gestellt, ob es durch dieses Outlet-Center, den vorhanden "Tante Emma"-Läden nicht noch schwerer gemacht wird. 18.000 m² Fläche der ersten Informationen hörten sich gewaltig an.

Doch schon damals viel auf, dass davon rund 10.000 m² für Villeroy&Boch vorgesehen waren. 60 weitere Shops und gastronomische Betriebe auf 8.000 m², mittlerweile ja auch wieder reduziert, bei den angedachten und publizierten Ausrichtungen schienen und scheinen auch keine akute Gefahrt zu sein. Letztlich wird hier auch die Attraktivität von Wadgassen gestärkt werden.

Was auf gar keinen Fall geschehen darf und da ist die Schlecker-Insolvenz ein schlimmes Zeichen, dass die Nahversorgung für die weniger mobilen Mitbürger vor Ort wegfällt. Dafür haben und dafür werden wir uns einsetzen.

 

11.03.2012 Catte-NO-m NO MERCI!!!

Ute Schlumpberger, Organisatorin des Aktionstages gegen Cattenom am Jahrestag von Fukushima in Schengen, Dagmar Ensch-Engel als „Umweltpolitische Sprecherin DIE LINKE.“ und viele andere Menschen kamen am Jahrestag der Fukushima-Katastrophe, dem 11. März 2012, nach Schengen und protestierten dort gegen den den Betrieb des französischen AKW Cattenom. Gezählt wurden durch die Veranstalter fast 700 Personen, die sich an diesem Sonntag dort einfanden und ihren Protest gegen diese stete Gefährdung „gerade über die Grenze“ kundtaten. Die Wadgasser Gemeinderatsfraktion war durch Erika und Andreas Neumann vor Ort als Gäste vertreten gewesen, für den Kreisvorstand Saarlouis waren MdL und Kreisvorsitzender Wolfgang Schumacher sowie der Kreisinternetbeauftragte Dirk Biefeld dort. Besondere Aufmerksamkeit fand die Ankunft von Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht, wobei natürlich vor allem die Rede Oskar Lafontaines begeistert aufgenommen wurde.

„Wer die Ironie des Lebens liebt, den dürfte nicht verwundern, dass in den Abendstunden ein weiterer Störfall im Reaktorblock 2 in Cattenom gemeldet worden ist…“ so Erika Neumann.

Galerie phelan (210) | Galerie andrea (179) | Video

 

11.03.2012 Fraktion gratuliert den Lebacher Genossen

Die Fraktion hatte es sehr gefreut, von Armin Jung, den sie vom Ständebetrieb in den letzten Wochen her persönlich kennen lernte, am 11. März 2012 nach Lebach eingeladen worden zu sein. An diesem Tag wurde dort ein Sprecherrat, nun bestehend aus den Genossen Hans-Peter Bastuck, Armin Jung und Agirman Hamo, gewählt. Ziel ist letztlich die Gründung des Lebacher Stadtverbands in naher Zukunft.

Die Wahlen des Sprecherrates wurden durch den MdL und Kreisvorsitzenden DIE LINKE. Wolfgang Schumacher kompetent durchgeführt. Als weiteres Kreisvorstandsmitglied war der Kreisinternetbeauftragte Dirk Biefeld vor Ort gewesen, für die Wadgasser Linke waren als Gäste die Fraktionsmitglieder Erika und Andreas Neumann anwesend. „Wir freuen uns, dass der Sprecherrat seine Zusage machte, die Wadgasser Stände unterstützen zu kommen und wünschen den Genossen viel Erfolg für die ihre weitere Arbeit in Lebach und drücken ganz fest die Daumen, dass diese genauso erfolgreich und harmonisch verläuft, wie es die beiden Standaktionen gewesen sind.“ so Erika Neumann.

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DIE LINKE. Aktion März 2012 - "Das totale Rauchverbot kann für Ihre Eckkneipe tödlich sein". Für zwei Fraktionsmitglieder, die zu den Gründungsmitgliedern der LAG Rauch- und Tabakkultur (Ziele u.a.: Suchtprävention, Rauchreduktion, Aufklärung, aber letztlich auch mehr Selbstbestimmungsrecht) zählen, ist es eine sehr erfreuliche Angelegenheit, dass sich die Partei nun letztlich ihrer schon seit 2009 bestehenden Meinung so eindeutig "anschließt".

 

Info rund um die Großgemeinde Wadgassen: Gemeinde kauft Strom- und Gasnetz

Besser und billiger kann’s die Gemeinde. Sagt Wadgassens Bürgermeister Harald Braun und steigt aus dem Entsorgungsverband EVS* aus. Vorher kaufte er das Stromnetz. Und das Gasnetz. Über die Gründe und ersten Erfahrungen sprach SZ-Redakteur Johannes Werres mit Braun. (Veröffentlicht am 08.03.2012)

Herr Braun, die Gemeinde Wadgassen wird aus dem Entsorgungsverband EVS aussteigen und die Müllabfuhr selbst in die Hand nehmen. Warum? - Braun: Wir werden zum 1. Januar 2013 aussteigen. Allerdings müssen wir bis zum 30. Juni 2015 die Verträge des EVS übernehmen: die Müllgefäße, den Abfuhrunternehmer – erst danach könnte sich auch für die Bürger hinsichtlich der Gebührenhöhe etwas verändern. Ich denke, wir sind als Gemeinde einfach näher dran und können die Tourenplanung besser optimieren. Das ist wichtig für die so genannten Grenzkosten. Seit der Umstellung des EVS auf das neue Abrechnungssystem nach Mengen sind die nämlich kaum kalkulierbar. Das hat auch der Gemeinderat so gesehen. Gemeinkosten lassen sich dagegen einsparen über Arbeitsleistung durch die Gemeindeverwaltung. Dies gilt schon jetzt für die kürzlich erst erworbenen Energienetze von Strom und Gas. Dies entlastet aber auch die Kosten der Gemeindeverwaltung.

Das örtliche Stromnetz haben Sie schon vor längerer Zeit übernommen? - Braun: Wir haben zum 1. Juli 2010 das Stromnetz übernommen. Eine echte Herausforderung, aber die richtige Entscheidung. Mehr als die Verzinsung des Eigenkapitals lässt sich da natürlich auch nicht verdienen, denn das Netzentgelt ist reguliert. Dennoch sehe ich strategische Synergien. Auf lange Sicht werden die Investitionskosten minimiert, da der Straßenausbau nur dann ausgeführt wird, wenn alle Leitungen erneuert werden müssen.

Wadgassen als Stromproduzent? - Braun: Nein. Aber eine strategische Perspektive! Wir üben schon mal mit Kraft-Wärme-Kopplung an der Bisttalhalle, im Hallen- und Parkbad sind wir in der Planung.

Was bedeutete die Übernahme des Stromnetzes? - Braun: Mehrarbeit, mehr Wertschöpfung, aber auch Einsparungen. Zum ... den kompletten, wirklich informativen Artikel des SZ-Reporters Johannes Werres finden Sie online hier!

* Antrag u.a. DIE LINKE. Fraktion Gemeinderat Wadgassen!!!

 

10.03.2012 So unterstützen wir uns gegenseitig! Solidarität = DIE LINKE.! Saarlouis DIE LINKE.

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10.03.2012 So unterstützen wir uns gegenseitig! Solidarität = DIE LINKE.! Saarwellingen DIE LINKE.

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08.03.2012 Plakate Autobahnaus-/auffahrt, Hostenbach, Schaffhausen

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08.03.2012 Oskar in Burbach

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08.03.2012 Zusammen mit dem OV Schwalbach am Weltfrauentag!

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08.03.2012 Wadgasser Runschau 10/2012

 

06.03.2012 Plakatierakton Wadgassen (Ort)

Wadgasser Kreisel und Wartestellen am Ortseingang - Gott sei Dank gibt's da regelmäßig Staus!

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06.03.2012 Briefwahlaktion

Heute mit Wolfgang Schumacher, Dirk Biefeld und einem super sympathischen Genossen - tja ich und mein Namensgedächnis # failed - bei der Briefwahlaktion in Dillingen! Super Resonanz, viele Fragen, lebhafte Diskussion. Besonders gut kam dann zum Abschluss jeweils unser Präsent - die Tafel Schokolade, bedruckt mit Infos zur Briefwahl und der Hotline-Nummer. In einem Punkt hat MdL und Kreisvorsitzender Wolfgang Schumacher aber vollkommen Recht. Das schnelle von Tür zu Tür, Mensch zu Mensch, hat entscheidende Nachteile, da die lebhaften Diskussionen bei einer solchen Aktion viel zu kurz kommen. Die nächste TWKL Sitzung wird wohl andere Ansätze präferieren. Denn die Stärke der Linkspartei ist die Nähe zu den Mitbürgern - und Hand aufs Herz - darauf wollen wir definitiv nicht verzichten!

 

05.03.2012 Wadgasser dekoriert Bürgerbüro in Saarlouis ;-)

Nur Plakate abholen war natürlich nicht genug und die Chance für diesen Standort einfach zu genial.

 

04.02.2012 Gemeinsam zu CATTE-NO-M

Die Gemeinderatsfraktion Wadgassen wird sich am Sonntag, den 11. März 2012, ab 13:00 Uhr an der Veranstaltung „Tschernobyl – Fukushima – CatteNOm“ in Schengen beteiligen, die wieder gegenüber dem Centre Européen mit Demo, Menschenkette, Musik und Aktionen stattfinden wird – am Jahrestag der Katastrophe in Fukushima. Wie auch bei den anderen Aktionen bietet die Fraktion gerne wieder Gemeinschaftsfahrten an und bei Meldungen bis spätestens den 9. März 2012 sollte die Koordination von entsprechenden Fahrgemeinschaften gewohnt problemlos möglich sein. Aber auch hier gilt wieder das Prinzip „Platzsicherung durch Anmeldezeitpunkt“.

 

04.03.2012 Sonderformat nun auch in Wadgassen ;-)

 

03.03.2012 Fraktion beim Plakatieren in Wadgassen, Werbeln und Differten

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Gemeinderatsfraktion hat heute die ersten Gemeindeteile plakatiert. An dieser Stelle einfach mal ein riesen Dankeschön für alle die positive Resonanz und interessanten Gespräche der letzten Tage und Wochen! Ach ja - und Spaß hatten unsere Plakatierer ohne Ende ;-)

 

03.03.2012 Fraktion beim Wahlkampf in Saarlouis

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03.03.2012 Picobello in Wadgassen, aber auf eigene Kappe! / Update!

Picobello in Wadgassen ohne EVS-Beteiligung. Auf Antrag Linksfraktion im Gemeinderat steigt Wadgassen 2013 aus dem EVS aus. Diese sinnvolle Aktion des Saubermachens, zeitlich vor den Brutzeiten, wollen wir aber beibehalten. Entsorgung geschieht auf Fraktionskosten nächste Woche. Insgesamt 6 Säcke und diverse Kleinigkeiten aus dem Naturschutzgebiet entnommen! Update: Es sind letztlich 11 Säcke geworden...

„Ich würde mal gern die Gesichter einiger Müllentsorger sehen, wenn wir deren Vorgarten so zumüllen würden, wie sie es mit einem Naturschutzgebiet gemacht haben“, so das Statement des Fraktionsvorsitzenden Markus Wannenmacher nach der Aktion.

 

02.03.2012 Plakate und Stände

Die Sonderformat-Plakate hängen ab dem 03.03.2012 - nach Picobello - und es wird zwei Stände geben: einmal Differten, einmal Wadgassen.

 

02.03.2012 DIE LINKE. Wadgassen und Hülzweiler - Ehrensache, dass sich Genossen gegenseitig unterstützen!

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02.03.2012 JugendArm?Mut! in Saarbrücken

Pressemeldung der Aktion im Vorfeld: 'Aktion: Jugendliche reißen „Haus der Probleme“ ein, Saarbrücken, Europa-Galerie, 13 Uhr. Die Probleme der saarländischen Jugendlichen sind vielfältig: Sie reichen von der Leiharbeit über prekäre Beschäftigungsverhältnisse bis hin zur Jugendarbeitslosigkeit, Jugendarmut oder gar Obdachlosigkeit. Im aktuellen Wahlkampf nehmen diese Themen vielfach allerdings nur einen sehr untergeordneten Stellenwert ein. Symbolisch für die geschilderten Probleme baut die Kampagne „Jugend.Arm?Mut!“ gemeinsam mit der saarländischen Linksjugend am Freitag, dem 2. März vor der Europagalerie Saarbrücken ein Kartonhaus auf, dessen Papp-Bausteine mit den drängendsten Schwierigkeiten der Jugend beschriftet sind. Dieses „Haus der Probleme“ werden ein gutes Dutzend real betroffener, junger Menschen aus Saarbrücken einrennen und damit kurz nach der Errichtung zerstören. „Wir müssen die Gedanken und Bedürfnisse der Jugendlichen nicht nur wahrnehmen, sondern vor allem auch alte Denkgebäude einreißen, dabei Widerstände überwinden und die Jugendlichen stärker an politischen Prozessen beteiligen“, sagt Initiatorin Yvonne Ploetz von der Partei DIE LINKE über die Symbolkraft der Aktion.'

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02.03.2012 Kurzvorstellung, Aktionshinweis! und ein Zitat von Ewa

"Eintrittspreise in öffentliche Einrichtungen müssen für alle bezahlbar sein z.B. in Schwimmbäder , oft das einzige Freizeitvergnügen sozialschwacher Familien, das für Kinder zur sehr guten Entwicklung der motorischen Fähigkeiten beiträgt" - Recht hast Du, Ewa! Das ist LINKE Sicht!

Ewa Tröger - geboren am 12.12.1950 in Kozle in Oberschlesien (Polen), 1958 in die DDR übergesiedelt. Abitur an der Spezialschule für Chemie in Merseburg, Abschluss als Diplomingenieurin an der Technischen Hochschule für Chemie in Merseburg. Verheiratet, drei Kinder (Rechtsanwältin, Professorin an einer englischen Uni, Arzt ), drei Enkel. Politische Laufbahn: 1990 - 2000 Mitglied des Kreistages und des Stadtrates der PDS-Fraktion,- Fraktionsvorsitzende, seit 2009 Gemeinderatsmitglied Mettlach, jetzt OV-Vorsitzende in Mettlach und Kreisschatzmeisterin in Merzig-Wadern der Partei DIE LINKE.. Politische Schwerpunkte: Kommunalpolitik, Kinder- und Jugendpolitik, Sozialrecht: Hilfe zur Selbsthilfe bei Widersprüchen von Hartz IV-Empfängern. In meiner Freizeit: Reisen, Garten, lesen, schwimmen, Ski-Abfahrt.

Meine politischen Ziele
- in der Kommunalpolitik: Ich werde um eine solide Finanzausstattung der Kommunen und für Direkte Demokratie kämpfen, um soziale und demokratische Teilhabe wirksam umzusetzen. Eintrittspreise in öffentliche Einrichtungen müssen für alle bezahlbar sein z.B. in Schwimmbäder, oft das einzige Freizeitvergnügen sozialschwacher Familien, das für Kinder zur sehr guten Entwicklung der motorischen Fähigkeiten beiträgt.

- in der Kinder- und Jugendpolitik: Hilfebedürftige Kinder- und Jugendliche brauchen die volle Unterstützung des Landes. Sie müssen Teilhaben am gesellschaftlichen Leben unabhängig vom Geldbeutel der Eltern.

- Hartz IV - Soziale Gerechtigkeit – Menschenwürde: ALG II-Bescheide prüfen, verstehen und Widerspruch anmelden Gegen das Verfügen der Jobcenter den massenweise Umzug in „angemessene“, d. h. den sozialstaatlichen Kostensenkungsbedürfnissen entsprechende preiswertere Wohnunterkünfte zu veranlassen, kämpfen.

 

02.03.2012 Neue Website für unseren Kreisvorsitzenden

Als kleines Präsent gab es für MdL u. Kreisvorsitzenden Wolfgang Schumacher eine durch Phelan programmierte Seite mit "Data exchange module over Oauth" (Was das genau bedeutet, will er uns noch mitteilen ;-) und angeschlossener Facebook-Fanpage auf der TWKL-Sitzung am 01.03.2012 . Die dazu passende Domain www.wolfgangschumacher.de steuerte der Kreisinternetbeauftragte Dirk Biefeld bei.

"Das Rumproggen mit Dirk zeigt eine Sache ganz deutlich - nur wegen Social Net Using, Programmierung, Web 2.0 braucht man keine Piraten. Nur hängen wir Linken diese alltäglichen, "normalen" Dinge nicht so enorm an die große Glocke... das sind doch Standards für uns! Ein weiteres gutes Beispiel ist doch an dieser Stelle Roger - unser Mr. Twitter, dem haben sie doch 100%tig einen TweetChip in die Finger eingebaut^^ oder Dagmar und Wolfgang mit ihren iPads, da daddeln die doch ganz natürlich drauf. Termine nachschlagen, kurzen Post auf ihre Seiten, Wahleprognosen abfragen, dazwischen E-Mail usw. usw." so Phelan.

 

02.03.2012 Wadgasser Rundschau 9/2012

 

01.03.2012 Tolle Plakatwand am Eingang Wadgassen

 

01.03.2012 Fraktion bei den Genossen in Lebach

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27.02.2012 DIE LINKE. - das bist auch DU!

 

25.02.2012 Rede von Oskar Lafontain auf der STOPP-ACTA-DEMO

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25.02.2012 Nachtrag zur Wahlkampftour

Die inoffizielle Wahlkampftasche morgens und abends. Die anschließende Verteilung in Wadgassen (Ort), an der Wolfgang Schumacher leider nicht mehr teilnehmen konnte, Zusage zum Standbesuch haben wir aber schon, zeitigte endgültige Leerungserscheinungen in der Tasche ;-) Gut so! Ob bei den Geschäften oder Passanten, sie kamen gut an! Schauen wir mal, wie es in den anderen Gemeindeteilen sein wird. Wir sind aber nach den gestrigen Erlebnissen bester Hoffung!

 

 

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SPECIAL: FRAKTION AUF WAHLKAMPFTOUR MIT MDL WOLFGANG SCHUMACHER, 4 STÄNDE AN EINEM TAG

 

25.02.2012 Wahlkampftour mit MdL Wolfgang Schumacher - Fazit

Es war eine stressige Tour gewesen, aktiv eingebracht haben wir uns überall, Dank unserem Super Mario (Bender) in der Landesgeschäftsstelle Saarbrücken und seinem Füllhorn an Wahlkampfmitteln für Wadgassen konnten wir so manchem OV vor Ort mit Dingen aushelfen und es waren zwei Dinge extrem schön gewesen: einmal die Genossen und Genossinnen zu treffen, zu sehen, wie sie mit Feuer und Flamme trotz des schlechten Wetters bei der Sache sind und zum anderen die durchweg positive Resonanz der Bürger und Bürgerinnen vor Ort auf die DIE LINKE. zu erleben. 25. März komm ruhig - wir sind bester Hoffnung! DIE LINKE. on tour! DIE LINKE. bewegt! DIE LINKE. ist vor ORT!

 

25.02.2012 Wahlkampftour mit MdL Wolfgang Schumacher - Saarlouis

Den Abschluss dieses Wahlkampftour-Tages bildete der Stand der Genossen und Genossinnen aus und in Saarlouis - genauer dem großen Markt. Hoch motiviert, bestens ausgerüstet - was soll man mehr sagen. Alle waren mit viel, viel Lust bei der Sache, und die Resonanz auf DIE LINKE. ließ die Stimmung wirklich heiter werden - mit Ansteckungsgefahr! DIE LINKE. Saarlouis - weiter geht's!

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25.02.2012 Wahlkampftour mit MdL Wolfgang Schumacher - Ensdorf

Nach Pachten durfte natürlich Ensdorf nicht fehlen! Denn auch dort hatten die Genossen und Genossinnen einen Stand aufgebaut. Für den leckeren Kaffee sagen wir nochmals Danke! Der kam zur rechten Zeit (a/)im LINKEN Ort!^^

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25.02.2012 Wahlkampftour mit MdL Wolfgang Schumacher - Pachten

Weiter ging es mit MdL Schumachacher nach Dillingen-Pachten. Auch dort hieß es Wahlkampfmittel zusammenstellen und ab damit zu den Bürgern und Bürgerinnen. Positive Resonanz bei JEDER Verteilung! Super! Leckerer Kaffe bot bei dem Wetter für die Genossen und Genossinnen vor Ort sowie die interessierten Bürger und Bürgerinnen einen wärmenden Anlaufpunkt - stilecht aus linken Trinkbechern. Die hat Wadgassen noch nicht, dafür konnten wir den Pachtener Genossen mit Taschentüchern aushelfen.

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25.02.2012 Wahlkampftour mit MdL Wolfgang Schumacher - Beginn Dillingen/Odilienplatz

Gegenseitige Unterstützung zwischen den OVs - Ehrensache. Und so hiess es auch für uns Wadgasser morgens - Wahlkampftasche gepackt und los geht's. Treffen mit MdL Wolfgang Schumacher und den Dillinger Genossen am Odilienplatz in Dillingen. Nieselregen - wen interessiert es. Einige sehr schöne Erlebnisse beim Verteilen der Wahlkampfmittel (Stifte/Tempos/Flyer/Süßes), das Schönste bei drei netten Damen "Oh da Oskar... den hat mein Mann früher schön gewählt, leider ist er vor 10 Jahren verstorben, aber wenn er leben würde, würde er mir heut noch immer sagen: wähl Du den Oskar. Nur ja nicht die FDP. Das Foto von meinem Mann mit Oskar habe ich heute immer noch... ".

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24.02.2012 Wahlkampfstand in Schwalbach

Zu Besuch bei den Genossen um Dietmar Bonner in Schwalbach, die zusammen mit MdL Wolfgang Schumacher, einen Stand direkt vor dem EDEKA am Rathaus aufgebaut hatten. In diesem Zusammenhang ein Dankerschön an Mario Bender - seine Stifte, die er unserem stv. Fraktionsvorsitzenden mitgegeben hatte, waren der Knaller! Kamen sehr gut an! Packs aus Stift, Feuerzeug, LT-Flyer/Rauchflyer/Postkarte ohne Probleme zu verteilen. Die Bürgerinnen freute es!
Fazit: Schwalbacher Wahlkampfstand - alle gingen aktiv auf die Bürgerinnen und Bürger zu, am Stand gab es leckeren Kaffee, nette Gespräche beim Überreichen der Präsente, gelungener Event. Weiter geht es morgen! Und ein Fazit der Wadgasser Fraktion: Werbemittelhilfe OV-übergreifend :-) "Waagassa Stifte un Temboos" in Schwalbach. GEMEINSAM klappts! Halt DIE LINKE.!

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24.02.2012 Bahnstreckenbegehung in Wadgassen (Ort)

MdL Schumacher in Wadgassen; Hintergrund: Er wollte sich das problematische Teilstück der möglichen/angedachten Bahnstreckenreaktivierung "Völklingen - Hostenbach - Wadgassen - Werbeln - Differten - Linslerhof - Überherrn - Falck-Hargarten" in Wadgassen (Ort) persönlich in Augenschein nehmen, da das Projekt an sich für die Wirtschaftssituation des Kreises nicht unerheblich ist. Der Fraktionsvorsitzende Markus Wannenmacher informierte, als alter Eisenbahnbegeisterter, MdL Wolfgang Schumacher kompetent über Situation am Bahnübergang Wadgassen (Ort) über den IST-Zustand von Strecke und Nutzung. MdL Schumacher konnte zum Schluss aufatmen - Lösungsansätze existieren schon und die Substanz der Bahnlinie hätte auch schlechter sein können. Es ist sicherlich noch ein langer Weg - aber der Anfang gemacht! DIE LINKE. bewegt!

Hintergrundfakten auf: http://dielinke.fbi-wadgassen.de/db/index.php5 | Die komplette Galerie der Begehung

 

23.02.2012 Infomaterial und Werbmittel für den Wahlkampf besorgt

Heute bei der Landesgeschäftsstelle Flyers und Kugelschreiber für Wadgassen organisiert! Und die ersten Flyer-Stifte-Kombinationen wurden gerade in Wadgassen (Ort) verteilt. Topp Resonanz: "klar wähl ich den Oskar"!!! Solche Worte hört man gerne!

 

Politischer Aschermittwoch DIE LINKE. in Wallerfangen mit Gregor Gysi und Oskar Lafontaine

Galerie mit 381 Photos von der Veranstaltung | Ausschnitt Rede Gregor Gysi

 

Politikwechsel JETZT! Stand DIE LINKE. in Saarlouis City mit MdL Wolfgang Schumacher

 

Nachtrag PM von Dagmar Trenz zur Eröffnung des ersten saarl. Minaretts in Völklingen-Wehrden

Eröffnung des ersten saarl. Minaretts in Völklingen-Wehrden - ´Unter Freunden´ 17.02.2012 - Liebe Freunde, liebe Kollegen_innen, gestern wurde das erste Minarett im Saarland eingeweiht, an dem an die 300 Personen teilnahmen. ´Der Landtag war durch Magnus Jung (SPD) und Hubert Ulrich (Grüne) vertreten“ (Zitat SZ), die beide auch ein Grußwort hielten.

Von den LINKEN waren neben mir (Regionalverband), noch zwei Kollegen der Stadtratsfraktion und ein Kollege aus dem Ortsrat anwesend. Zudem waren Fraktionsmitglieder aus Wadgassen bei dem feierlichen Anlass dabei. Selbst die Piratenpartei war gekommen. Andreas Neumann danke ich herzlich für die zahlreichen und guten Fotos, die Ihr Euch hier ansehen könnt, und für sein stetes Interesse am religiösen und kulturellen Leben der islamischen Mitbürger_innen im Saarland.

Photos/Video: www.dielinke.fbi-wadgassen.de; www.youtube.com/watch?v=uP5zvNVpJS4

Wir erinnern uns:

  • Völklingen ist eine der Hochburgen der LINKEN bei der letzten Landtagswahl gewesen (und belegte mit 29,6 % das beste Ergebnis nach Burbach)
  • Im Nov. 2011 erhielt die türkisch-islamische Moscheegemeinde die zwölfte jener DVDs, die die Terroristin Beate Zschäpe nach dem Tod ihrer rechtsextremen Terror-Komplizen an verschiedene Medien und Organisationen verschickte. Damit geriet jetzt das Saarland und Völklingen in den bundesweiten Fokus
  • Es folgte zudem die Berichterstattung über elf ungeklärte Brandanschläge auf Häuser und Einrichtungen von Migranten, die ebenfalls bundesweit für Aufregung in den Medien sorgte
  • Verbunden mit einer konservativen CDU und einem Oberbürgermeister, für den es keinen größeren Rechtsextremismus in Völklingen gibt, sondern „nur eine NPD-Fraktion im Stadtrat“
  • Im OB-Wahlkampf 2010 wurde eine fremdenfeindliche und islamophobe Stimmung gegen Muslime erzeugt (besonders von NPD aber auch CDU)

Die Themen in den Städten und Gemeinden können wir uns nicht immer selbst aussuchen, sondern müssen adäquat auf das reagieren, was an Entwicklungen kommt.

In diesem Sinne, mit solidarischen Grüßen, Dagmar Trenz

 

17.02.2012 Eröffnung des ersten saarländischen Minaretts in Völklingen-Wehrden - "Unter Freunden"

Was lange währt, wird endlich gut. Das 8 m hohe, und damit sehr bescheiden dimensionierte, Minarett der Moschee in Völklingen-Wehrden wurde am 17.02.2012 offiziell eingeweiht. Ein schönes Zeichen, wie sich hier die Kulturen hier vor Ort einander annähern, setzten auch die vielen nicht-islamischen Besucher mit und ohne Migrationshintergrund - was für eine furchtbare Floskel übrigens... am Ende sind wir doch alle Deutsche, nur halt mit anderem Glauben.

Galerie andrea/phelan | Video: Kinder singen sehr modern | Video: Nationalhymnen

 

15. Februar 2012 Erstes Erfolgserlebnis beim Verteilen der Wahlkampfpräsente in Wadgassen

Am 14.02.2012 trafen sich im Bergmannsheim Ensdorf die Vertreter der OVs und Fraktionen sowie der TWKL um sich für den Wahlkampf vor Ort abzustimmen; natürlich war auch die Fraktion für den Wadgasser Bereich anwesend gewesen.

Erfreulicherweise waren die ersten Werbemittel für den Wahlkampf, Taschentücher "Für rote Nasen", schon eingetroffen und so konnte uns der Genosse Rodack (Stadtverband Saarlouis) eine Kiste mit BigPacks überreichen. Für den späteren Stand sind aber noch weit mehr abrufbar, so dass wir uns darum keine Sorgen machen müssen.

Und genau einen Tag später, wir wollten sie, wie schon erwähnt, eigentlich erst beim Wadgasser Stand verteilen, lief uns eine Kindergruppe zwischen Bous-Wadgassen über den Weg. 3 BigPacks fanden extrem dankbare Abnehmer! Die richtige Dinge zur richtigen Zeit am richtigen Ort: rote Kindernasen und weiche Linken-Taschentücher ;-) Denn bei roten Kindernasen war Eile geboten und da war der März-Termin einfach noch zu lange hin ;-)

 

Saarlouis schon bestens plakatiert!

Eingestellte Beispiele auf der Fanpage Politikwechsel!Jetzt! zu finden.

 

Wadgasser Gemeindeblatt 7 / 2012

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16.02.2012 Umzug in Wadgassen

Galerie andrea/phelan

 

Picobello 2012
Am 2. und 3. März 2012 ist es wieder soweit: das Saarland räumt auf. Ziel ist es innerhalb dieser Aktion Grünanlagen, Schulhöfe, Spielplätze, Parks und natürlich Wälder von unliebsamen Hinterlassenschaften, sprich Müll, zu säubern. An der saarlandweit stattfindende Aktion der EVS, an der sich von Einzelpersonen bis hin zu Vereinen alle einbringen können, wird die Fraktion auch 2012 nur indirekt teilnehmen: sprich wir werden uns nicht anmelden, um vielleicht in den Genuss eines Preises zu kommen, sondern uns wie in den Vorjahren ein entsprechendes „Betätigungsfeld“ aussuchen und dort einfach loslegen. Bei den letzten Aktionen, davon auch zwei außerhalb der „offiziellen“ Picobello-Termine, hat sich die Fraktion primär den Hostenbacher Saarauen angenommen gehabt; falls jemand ein sinnvolleres Ziel kennt – die Fraktion freut sich über jeden guten Vorschlag, ebenso über jeden aktiven Teilnehmer, über jede aktive Teilnehmerin! Da bislang meist einige Säcke zusammenkamen, es tatsächlich Arbeit war, erlauben wir uns den Hinweis, dass es die Fraktion freuen würde, wenn die Aktiven zum Abschluss noch Zeit für ein gemütliches Beisammensein mitbrächten. Da in der Vergangenheit schon häufiger die Frage aufkam, warum der Termin so extrem früh im Jahr ist, dass Wetter ist nicht gerade reizvoll, schließend der Hinweis auf die Brut- und Setzzeiten und das Aktionsziel. Es sollen die Lebensgebiete der Tiere verbessert werden und nicht diese, wenn auch mit besten Vorsätzen, in diesen wichtigen Zeiten massiv in helle Aufruhr versetzt werden. Wer mitmachen möchte, bitte einfach eine E-Mail an info@dielinke.fbi-wadgassen.de. Das die Fraktion den Ausstieg aus der EVS mitvorgeschlagen hatte - nunja - das mag natürlich auch ein Grund dafür sein, dass wir eine eigene Aktion umsetzen ;-)

 

Bahnstreckenreaktivierung
Auf der Landesmitgliederversammlung am 12.02.2012 hat MdB Thomas Lutze sein Angebot nochmals bestätigt, einen Vor-Ort-Termin in Wadgassen wahrzunehmen, wo er das Projekt nochmals selbst vorstellt und zudem einem Interview sowie einer Fragerunde zustimmt; bitte nicht zu verwechseln mit der Fraktionsveranstaltung am 28.02.2012. Wer sich also für die Bahnstreckenreaktivierung Völklingen – Wadgassen – Überherrn (evtl. Falck-Hargarten) interessiert und Interesse hat an dem Treffen teilzunehmen, sollte sich bis Ende Februar bei der Fraktion melden, damit wir einen Termin abstimmen können.

 

2012 Bahnstreckentest Februar
Man wies uns Anfang Februar 2012 dezent darauf hin, dass unsere Streckeneinschätzung Beckingen-Wadgassen aus dem Herbst etwas zu optimistisch gewesen sei. Dies führte am 09. Februar 2012 dazu, dass sich die Fraktion nochmals auf den Weg machte, um auch bei den aktuellen Wetterbedingungen sich ein Bild zu machen und wir dürfen freudig mitteilen: alle denkbaren „Worst Case“-Szenarien sind eingetreten. Von Verspätung, keine beheizten Bahnhöfe/Warteräume vor Ort, es war einfach alles dabei. Wir bedanken uns für die Hinweise ganz herzlich, werden diese Punkte bei der Veranstaltung am 28.02.2012 berücksichtigen und haben die Hinweise auf Zustand der Bahnhöfe und fehlenden Wartebereiche an Thomas Lutze weitergeleitet. Bilder und Infos: www.dielinke.fbi-wadgassen.de/db/.

 

Gemeinsam zum „Politischen Aschermittwoch“
Einerseits möchte die Fraktion ganz allgemein auf die „Politische Aschermittwoch“-Veranstaltung der Partei DIE LINKE. am 22. Februar 2012 in der Festhalle Walderfingia in Wallerfangen hinweisen. Einlass ab 16:30 Uhr, Beginn um 18:00 Uhr, anwesend Gregor Gysi und Oskar Lafontaine. Auch hier bietet die Fraktion gerne wieder Gemeinschaftsfahrten an und bei Meldungen bis spätestens den 18. Februar 2012 sollte die Koordination von Fahrgemeinschaften gewohnt problemlos möglich sein. Wie immer gilt das Prinzip „Platzsicherung durch Anmeldezeitpunkt“.

 

Einladung zur nächsten LAG-Veranstaltung
Am 13. September 2011 fand das letzte Tabakskollegium der LAG Rauch- und Tabakkultur iG statt, damals in Wadgassen (Ort). Titel der Kooperationsveranstaltung war „sik'ar - Rauchende Götter - Ursprünge des Tabaks“ gewesen, mit dem Hinweis, dass es sich um eine zweiteilige Veranstaltung handelt. Und zu diesem 2. Teil, an dem sich die Fraktion auch wieder personell, wie auch mit Material, einbringen wird, findet am 09. März 2012, ab 18:00 Uhr, im Shisha Roden statt. Nach der Betrachtung der mesoamerikanischen Kulturen steht diesmal - im passenden Umfeld - die historische Entwicklung rund um den Tabak in Europa und dem Nahen Osten auf dem Programm. Zur Veranstaltung lädt der LAG Sprecher Michael Mamiani ganz herzlich ein: „Die LAG steht u.a. für Suchtprävention, Suchtreduktion, historische Betrachtungen rund um Tabak als Teil verschiedener Kulturen in teils unterschiedlichen Epochen. Letztlich aber halt auch für die freie Wahl, was der/die Einzelne machen möchte, wofür man sich entscheiden möchte. Diesmal aber geht es rein um die Geschichte und es wäre schön, wenn die Resonanz so gut wie in Wadgassen wäre.“ Mehr Infos: www.dielinke.fbi-wadgassen.de, www.tabakkultur.erlebe-es.de.

 

Politische Aschermittwoch -
hier zur Überbrückung die Videos (private, sorry teilweise für die Qualität) von 2010: http://www.youtube.com/playlist?list=PL2088905003633DC5

 

 

Tafel-Projekt Wadgassen – nächster Termin bleibt bestehen!
Ungeachtet des nahenden Landtagswahltermins wird am Dienstag, den 28. Februar 2012, die nächste, noch in 2011 terminierte, öffentliche Sitzung zum Thema „Tafel-Projekt Wadgassen“ stattfinden. Hierzu laden wir alle Projektteilnehmer und interessierte Bürger aus der Großgemeinde Wadgassen wieder ganz herzlich ein. Stattfinden wird die Sitzung von 19:00 bis ca. 20:30 Uhr wie gewohnt im Multifunktionsraum, Treppenstr. 13 (csw Neubau), Wadgassen (Ort), um eine vorherige Teilnahmemitteilung per Telefon oder E-Mail wird aus organisatorischen Gründen gebeten. Vorgestellt werden verschiedene Ansätze, wie sie die Fraktion sowie einzelne Fraktionsmitglieder in den letzten Wochen und Monaten kennen lernen konnten. Die Bandbreite reicht dabei von den Fraktionsbesuchen im dem Oase-Projekt sowie dem s’Kaufhaus in Saarlouis, über die „Warme Stube“ (mehrfach, Pfalz) bis hin zum Bruder-Konrad-Haus in Saarbrücken, wohin es unser Fraktionsmitglied Andreas Neumann im Zuge seines Theologiestudiums verschlagen hatte. Für weitere Beiträge sind wir natürlich offen, diese sollten aber bis spätestens den 24. Februar der Fraktion mitgeteilt werden. Mitte/Ende März wird dann die abschließende Diskussions- und Präsentationsrunde stattfinden sowie das endgültige Konzeptpapier entworfen werden.

 

Informationsveranstaltung mit MdB Thomas Lutze und Einladung zum Diskussionsabend
Am Freitag, den 03.02.2012, fand im Bürgerbüro Saarlouis das Treffen der Fraktion und Mitgliedern anderer Ortsverbänden mit MdB DIE LINKE. Thomas Lutze statt. Bei diesem neuerlichen Informationstreffen rund um das Thema „Bahnstreckenreaktivierung im Saarland“ ging es der Gemeinderatsfraktion Wadgassen, wie auch schon bei der Vor-Ort-Begehung am 10.09.2011, natürlich primär um die bislang eruierten Daten zur Bahnlinie „Bahnlinie Völklingen - Hostenbach - Wadgassen - Werbeln - Differten - Linslerhof - Überherrn - Falck-Hargarten“. Soweit die Daten öffentlich sein können, werden diese auf www.dielinke.fbi-wadgassen.de/db publiziert, ansonsten lädt die Fraktion alle interessierten Bürger und Bürgerinnen zum Diskussionsabend am 28.02.2012 ein. Die aktuelle Informationsbroschüre – als Bilder und PDF – zum Ausdrucken oder Betrachten finden Sie aktuell schon online. In diesem Zusammenhang möchten wir uns auch bei den vielen Bürgern aus der Gemeinde Wadgassen und auch Überherrn ganz herzlich bedanken, die uns angeboten haben, das Projekt mit Daten und –teils historischen- Bildern zu unterstützen.

 

Ergänzende Internetpräsenz
„Aus Fraktionssicht erfüllt es uns nicht gerade wenig mit Stolz, dass wir über unseren stv. Fraktionsvorsitzenden die konkrete Umsetzung der Facebook Fanpage inkl. programmierten Facebook-Apps, Einbettungs- und Exportskripten für die Inhalte der Pinnwände, Picasa & Twitter beisteuern konnten.“ so der Fraktionsvorsitzende Markus Wannenmacher. Die „Fanpage“, ein etwas unglücklicher Ausdruck der beliebten Social Media Plattform facebook, ist über den Link www.facebook.com/PolitikwechselJetzt zu erreichen.

 

Online-Informationsangebot erweitert
Nicht mehr ausschließlich um die als Bundestrojaner bezeichnete Überwachungssoftware geht es bei der Fraktionsseite www.ackergaul.fbi-wadgassen.de. Ergänzt wurden und werden in den kommenden Wochen und Monaten verlässliche Informationen rund um die Vorratsdatenspeicherung, was letztlich alle Internetsurfer betrifft. „Digitale Medien sind teil unseres Lebensalltags geworden, seien es unsere Handys, die munter posten, wo wir uns wann befinden, der tägliche Blick auf diverse Webseiten um mal schnell eine Information zu bekommen, doch wer macht sich dabei über die eigenen Informationen gedanken und wo welche Schritte protokolliert werden. Hierfür möchten wir sensibilisieren.“ so der Fraktionsvorsitzende Markus Wannenmacher.

 

(Wall-)Fahrt zum Heiligen Rock nach Trier – Meldungen bitte bis spätestens Ende Februar 2012
Das Fraktionsmitglied Andreas Neumann hat sich bereit erklärt für die Fraktion und interessierte Mitbürger eine kleine Führung durch Trier inkl. Besuch der Tunica Christi durchzuführen. Treffen ist mit ihm am 28. April 2012 ab ca. 12:15 Uhr vor dem Dom; ein früherer Zeitpunkt ist leider nicht möglich, da er als SoU-Mitglied, auf Einladung der Bruderschaft der HlAPP, noch an der Prozession teilnehmen wird. Die Veranstaltung ist nicht konfessionell gebunden. So mag es für den einen eine Wallfahrt sein, für den anderen der Besuch eines historisch-interessanten Reliktes. Einziger schon fester Programmpunkt neben dem Dombesuch, ist der abschließende Besuch der Blandinen-Kapelle und des dortigen Sarkophags der Sel. Schwester Blandine, die aus dem Saarland stammte. Die Fraktion bittet bei Interesse eine Kontaktaufnahme bis spätestens Ende Februar 2012, damit die organisatorischen Punkte - ggf. Gruppenfahrt per Bahn, sonstiger Besuche/Besichtigungen vor Ort und natürlich die Terminierung und Durchführung eines Vorbesprechungstermins - mit ausreichender Vorlaufzeit umsetzbar sein werden: info@dielinke.fbi-wadgassen.de.

 

12.02.2012 Landesmitgliederversammlung

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Seit dem 12.02.2012 steht es nun fest: Oskar Lafontaine führt die saarländische LINKE als Spitzenkandidat der Landesliste in die Landtagswahl im März. Die vollständige Liste umfasst wie folgt: 1. Oskar Lafontaine, 2. Astrid Schramm, 3. Barbara Spaniol, 4. Prof. Heinz Bierbaum, 5. Heike Kugler, 6. Lothar Schnitzler, 7. Gabriele Ungers, 8. Mario Bender, 9. Gerhilde Krebs, 10. Hans-Kurt Hill.

Für die Fraktion bedeutete dieser Tag zudem die Möglichkeit sich wieder mit den vielen Genossinnen und Genossen aus den anderen Kreisen auszutauschen, eigene Ideen und Projekte vorzustellen und Anregungen sowie konkrete Umsetzungen kennen zu lernen, die auch für unsere Gemeinde interessant sein könnten; wenn sich also auch kein Fraktionsmitglied um einen Listenplatz beworben hat – gelohnt hat es sich auf jeden Fall. Schließen möchten wir auch hier mit einem „Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg an alle Kandidaten“.

 

11.02.2012 Picobello 2012 am 2./3. März!

Mitmachen wird die Fraktion, aber nicht um vielleicht einen der Preise zu ergattern, sondern um ein Stück der Gemeinde wieder ansehnlicher zu machen. Ergo: wir werden nicht an der EVS Aktion angemeldet sein, sondern wie im Vorjahr einfach so losgehen. Wer mitmachen möchte, einfach eine E-Mail schicken! Wir freuen uns über jeder Verstärkung, bekommen wir dementsprechend einfach mehr geschafft. Am Ende wieder gemütliches Beisammensein.

 

11.02.2012 Listenwahlen in Dillingen-Pachten

Galerie | Videoausschnitte Rede Oskar Lafontaine

Am 11. Februar 2012 fand in der gut besuchten Römerhalle in Dillingen-Pachten die Aufstellung der Liste Wahlkreis Saarlouis-Merzig statt. Mit solider Basis wurden für die ersten drei Plätze Oskar Lafontaine, Dagmar Ensch-Engel sowie Wolfgang Schumacher gewählt.

1. Oskar Lafontaine
2. Dagmar Ensch-Engel
3. Wolfgang Schumacher
4. Dietmar Bonner
5. Ewa Tröger
6. Sascha Sprötge

Obwohl die Fraktion schon vor Ort gratulierte, möchten wir diesen Kurzbericht mit einem nochmaligen „Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg bei den kommenden Wahlen“ an allen Kandidaten und Kandidatinnen beenden.

 

03.02.2012 Treffen der TWKL in Überherrn erfolgreich abgeschlossen

 

27.01.2012 fand die Konstituierung der TWKL sowie die ersten Planungen in Bous statt, am 03.02.2012 nun das erste offizielle Treffen ´Im Schneehof´in Überherrn; die TWKL wird in jedem OV mindestens einmal präsent sein. Es konnte ein erfreulich, erfolgreicher Zwischenstand gezogen werden. Von den Standard-Internetpräsenzen bis hin zu den Social Networks Facebook, Wer-kennt-wen und Twitter hat die TWKL in den wenigen Tagen zwischen den beiden Treffen sich mächtig ins Zeug gelegt und konkrete Umsetzungen vorweisen können.

Aus Fraktionssicht erfüllt es uns nicht gerade wenig mit Stolz, dass wir über unseren stv. Fraktionsvorsitzenden die konkrete Umsetzung der Facebook Fanpage inkl. programmierten Facebook-Apps, Einbettungs- und Exportskripten für die Inhalte der Pinnwände, Picasa & Twitter beisteuern konnten.

Die Fanpage ist über diesen Link www.facebook.com/PolitikwechselJetzt zu finden. "Gefällt mir"-Klicken bitte nicht vergessen, Danke!

 

03.02.2012 Informationstreffen zur Bahnstreckenreaktivierung / zu den Bahnstreckenreaktivierungen mit MdB Lutze im Bürgerbüro Saarlouis

 

03.02.2012 Fraktionsmobil in Dillingen und Saarlouis

 

01.02.2012 Politikwechsel JETZT!

Als Teil des Technischen Wahlkampfteams hat Phelan die Facebook-Fanpage sowie diverse Apps dafür programmiert: hier klicken. Und bitte "like"n, "gefällt mir"-klicken!!! Wahlkampfmittel für den Online-Bereich findet Ihr zusätzlich hier: Politikwechsel 2012.

 

Fraktionsbus der Bundestagsabgeordneten im Saarland

Vom 01.-04. Februar 2012 macht das Infomobil der Bundestagsfraktion mehrere Zwischenstopps im Saarland. Dort werden unsere Abgeordneten der Landesgruppe Saar Yvonne Ploetz und Thomas Lutze in Zusammenarbeit mit den Kreis- bzw. Ortsverbänden über ihre politische Arbeit in Berlin berichten. Der Fraktionbus wird an folgenden Orten in der Nahregion Station machen:

Mittwoch: 10:00-12:00 Uhr Völklingen, Rathausplatz

Freitag: 12:30-14:30 Uhr Dillingen, Odilienplatz und 15:00-17:00 Uhr Saarlouis, Großer Markt (vor der Post)

 

 

Die Fraktion gratuliert unserem Mitglied Andreas Neumann zur Verleihung der Bischof-Paul-Etoga-Medaille

Seit 1994 engagiert sich unser Mitglied in der CV Afrika Hilfe. Ein Einsatz, der jährlich mehrere hundert Stunden umfasste und umfasst. Hierfür bekam er am 25. Januar 2012 seine Medaille verliehen. Herzlichen Glückwunsch, Erika und Markus!

Der volle Wortlaut: hier klicken.

 

Veranstaltungshinweise

Infostände am Samstag in Dillingen (Odilienplatz), Merzig (Altes Rathaus), Saarlouis (Großer Markt) jeweils von 10 bis 13 Uhr (ggf. auch 14 Uhr).

 

27.01.2012 Sitzung der OVs wegen Wahlkampfvorbereitungen

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Wadgasser Rundschau 4/2012

Zu Königliche Niedlichkeiten: Galerie andrea (232) | Galerie phelan Teil I (239) | Galerie phelan Teil II (227) | Nur das Wadgasser Kinderprinzenpaar

 

Wadgasser Rundschau 3/2012

 

Osteoporose Prophylaxe & Früherkennung in Bous am 27. Januar 2012

Hinweis des Vereins Osteoporose Prophylaxe & Früherkennung e.V. (OPF e.V.) auf seine in Bous stattfindenden „Knochencheck-Aktion“ mit ausgiebiger Beratung zur Vorbeugung sowie kostenlosen „Vortrag“ zum Thema: „Osteoporose Früherkennung und Vorbeugung“ am „Gesundheits-Aktionstag Osteoporose Früherkennung“ am Fr. 27. Jan. 2012 im „CaloryCoach Frauen-Gesundheitsstudio“, Saarbrückerstr. 96, in Zusammenarbeit mit der Studioleiterin Jutta Adam am Fr. 27. Jan. 2011: Vortrag um 12 und 18 Uhr sowie Messungen von 10 – 12 und 15 – 18 und nach 19 Uhr. „Der Aktionserlös geht an den OPF e.V.“.

Die kompletten Daten als PDF

 

Neujahrsempfang 13.01.2012

Galerie | Video

 

Presse Wadgasser Rundschau 1/2012

 

Happy Birthday Erik Lenhardt

Viel Gesundheit, Zufriedenheit, Glück und Erfolg im neuen Lebensjahr von Andreas, Erika und Markus! Und ein glückliches Händchen im Kreisvorstand und im Kreistag!

 

 

 

 


2011


Archiv des Fraktionsblogs - 2011

 

Weihnachtsmorgen in Saarlouis - ein toller Event!

Eindeutig war die Presse vor allem wegen Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht erschienen, den vielen Genossinnen und Genossen ging es aber - neben dem Erhaschen eines Photos, was nun nicht wirklich geleugnet werden soll^^- vor allem darum das Jahr 2011 gemeinsam ausklingen zu lassen und vielleicht den ein oder anderen Schlussstrich unter nicht so schöne Episoden zu ziehen. So wie es schon von Eric Lenhardt (Kreisfraktion) an der Weihnachtsfeier angesprochen und ausgeführt wurde: Ruhe im Innern und ordentliche Kommunalpolitik vor Ort. Dass sollte die Maxime für 2012 sein.

Und wenn eines auf den letzten Events demonstriert wurde, es geht in den meisten Fällen tatsächlich und so macht es allen Beteiligten auf jeden Fall wesentlich mehr Spaß.

Und wenn man hier viel lachende Gesichter sieht, dann nicht deshalb, dass hier Politiker sich getroffen haben, sondern einfach die ganz normalen Leute von nebenan, die zwar politische Funktionen wahrnehmen, aber eine der wichtigsten saarländischen Regeln nicht vergessen haben: mit Spass muss dabei sinn!!!

Galerie Andrea und Phelan

 

Wadgasser Rundschau vom 22.12.2011

 

Fraktion besuchte den Weihnachtsstand DIE LINKE. in Dillingen am Samstag, den 17.12.2011

Am 4. Adventssamstag, den 17.12.2011 zwischen 10 und 12 Uhr, hatte DIE LINKE. Dillingen wieder ihren Weihnachtsstand vor dem ehemaligen Dillinger Kaufhaus aufgebaut.
Wie von MdL und Kreisvorsitzendem Wolfgang Schumacher ausführte wurde am Tag zuvor wieder Gutscheine für Weihnachtsbäume an der "Dillinger Tafel" verteilen. Die 2011 erneut stattgefundene Weihnachtsbaumhilfe soll zur festen Institution werden, damit jede Familie sich einen schön geschmückten Weihnachtsbaum zum frohen Fest aufstellen kann.

Am Stand selbst gab es wieder leckeres Gebäck und der Witterung angepasste warme Getränke, schön starken Kaffee und, zur Freude der vielen anwesenden Kinder, leckere heiße Schokolade.

Der Stand war gut besucht und der Event ein voller Erfolg.

Wir wünschen den Dillinger Genossen eine besinnlich-frohe Zeit (den ein oder die andere werden wir wohl am 24.12. noch in Saarlouis treffen) und bedanken uns für die Einladung diese tolle Idee in der Praxis zu erleben. Abschließend noch einen schönen Gruß an die Saarlouiser und Bouser Genossen, die ebenfalls den Weg nach Dillingen gefunden hatten.

Galerie phelan

 

Weihnachtsfeier der Partei DIE LINKE. Kreis Saarlouis am 16.12.2011 - rundum gelungen!

 

 

Am 16.12.2011 fand im Gasthaus „Reichshof“ in Überherrn-Altforweiler die diesjährige Weihnachtsfeier statt.

Was soll man sagen: es war einfach ein gelungener Abend, der den Anwesenden viel Spaß machte. An dieser Stelle ein großes Lob an Wolfgang Schumacher, Eric Lenhardt, Thorsten Kien und alle anderen Beteiligten, die dieses interessante, gesellige und einfach gemütliche Beisammensein organisiert haben.

Für den arabisch Sprachkurs im Schnellformat ein Dankeschön an Lutz Röder^^ und natürlich ein spezielles Lob an den Koch nicht zu vergessen: Klöße, Braten und Rotkraut waren wirklich super lecker und das Bockbier in kleinen Glasstiefelchen sorgte für den besonderen "Rutschfaktor".

Summa Summarum: gerne wieder!

Neben dem MdL Schumacher, der an diesem Abend aber als Kreisvorsitzender dagewesen ist, war auch die MdL Dagmar Ensch-Engel sowie MdB Thomas Lutze anwesend. Großen Anklang fand auch die Bescheerung durch die beiden "Nikoläuse" Wolfgang und Eric nach dem Essen - siehe Photos oben. Die Leckereien stammen übrigens aus der Nahregion: Fraulautern.

Galerie phelan

 

11.12.2011 Feierliche Einführung von Herrn Volker Teklik als neuer Seelsorger in Marpingen

Am 11.12.2011 war es leider soweit. Volker Teklik wurde in Marpingen als neuer Seelsorger eingeführt. Der Umstand, dass diese Messe so extrem gut besucht gewesen ist, dürfte auch an den zwei Bussen aus Wadgassen und Differten, sowie den vielen privat Angereisten, gelegen haben, die sich vergewissern wollten, dass unser ehemaliger Dechant, Herr Volker Teklik, "gudd unna is".

Video 1 | Video 2 | Video 3 | Video 4 | Galerie phelan

 

08. Dezember 2011 - Wadgasser Rundschau

Am 29. November 2011 hat unser stv. Fraktionsvorsitzende Andreas Neumann aus Fraktionssicht den Anfang gemacht und zusammen mit der Rodena Orga-Leiterin Andrea Zimmer die ersten Geschenke im Rahmen der Aktion „Strahlende Kinderaugen“ im Bürgerbüro Saarlouis vorbeigebracht und das Schaufenster „mal ordentlich weihnachtlich“ dekoriert. An der Stelle an Markus Hoen und Denise Groß ein Dankeschön, die nicht nur den Umbaumaßnahmen in ihrem Büro zugestimmt hatten, sondern auch tatkräftig mithalfen. Da die Aktion nicht in Wadgassen selbst stattfindet, beteiligt sich jedes Fraktionsmitglied persönlich zu Weihnachten – somit gibt es also drei Nikoläuse, pardon, zwei Nikoläuse und mit Erika Neumann eine Nikoläusin. „Diese Aktion ist es uns wert auch 2011 wieder mitzumachen, denn hier geht es aus unserer Sicht nicht um Politik, sondern um das, was uns drei ursprünglich dazu brachte uns aufstellen zu lassen… um die Lebenssituation von Mitbürgern zu verbessern, um konkret zu helfen. Und wenn dabei auch noch Kinder strahlende Augen bekommen - umso besser!“ so der stv. Fraktionsvorsitzende.

Allgemeine Infos zu dem Projekt: Bald ist wieder Weihnachten. Noch mehr Kinderaugen als in den vergangenen Jahren werden in diesem Jahr nicht strahlen können, da der Platz unter dem Tannenbaum leer bleibt, weil viele Eltern nicht mehr in der Lage sind, ihren Kinder etwas zu Weihnachten zu schenken. Wir wollen helfen! Wir sammeln in unseren BürgerInnenbüros alles, was ein Kinderherz höher schlagen lässt! Neues oder neuwertiges Spielzeug, Kleidung, Hygiene-Artikel, Schulsachen, Bücher Süßigkeiten uvm. Aus diesen Sachspenden werden wir für die jeweiligen Altersgruppen Päckchen zusammenstellen und an der Homburger Tafel e.V. an die Kinder verteilen. Ihre Spende kommt also DIREKT bei einem saarländischen Kind an.

 

07. Dezember 2011 - Frohe Weihnachten und gudden Rutsch an den kompletten Gemeinderat

Am 06. Dezember 2011 war die letzte Gemeinderatssitzung in 2011 gewesen, der Gemeinderat fast vollzählig anwesend.

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07. Dezember 2011 - Gute Nachrichten u.a. bzgl. Tierversuchen

Waren im Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung auf dem Campus der Universität des Saarlandes gewesen. Sehr interessante Forschungsgegenstände mit denen sich dort auseinandergesetzt wird, so z.B. Medikamentenverabreichung ohne Spritzen, Vermeidungsstrategien von Tierversuchen* in Lehre und Forschung. Einfach nur beeindruckend.

* "Die Wissenschaftler der Saar-Universität und des Saarbrücker Helmholtz-Instituts für Pharmazeutische Forschung (HIPS) haben ein alternatives Zellkultur-Modell entwickelt, mit dem sie chronischer Darmentzündungen untersuchen können. Das Modell könnte dazu beitragen, Tierversuche in diesem Bereich künftig zu verringern oder gänzlich überflüssig zu machen." (Veröffentlichung HIfPF)

 

Wadgasser Rundschau vom 01.12.2011

 

Strahlende Kinderaugen am 29.11.2011

 

 

Am 29. November 2011 hat unser stv. Fraktionsvorsitzende Andreas Neumann den Anfang gemacht und zusammen mit der Rodena Orga-Leiterin Andrea Zimmer ihre Geschenke im Rahmen des Projektes Strahlende Kinderaugen im Bürgerbüro Saarlouis vorbeigebracht und das Schaufenster "mal ordentlich weihnachtlich" dekoriert.

 

Infos zu dem Projekt:

Bald ist wieder Weihnachten. Noch mehr Kinderaugen als in den vergangenen Jahren werden in diesem Jahr nicht strahlen können, da der Platz unter dem Tannenbaum leer bleibt. In Zeiten einer schwarz-gelben Frost-Regierung sind viele Eltern nicht mehr in der Lage ihren Kinder etwas zu Weihnachten zu schenken. Wir wollen helfen! Wir sammeln in unseren BürgerInnenbüros alles was ein Kinderherz höher schlagen lässt! Neues oder neuwertiges Spielzeug, Kleidung, Hygiene-Artikel, Schulsachen, Bücher Süßigkeiten uvm. Aus diesen Sachspenden werden wir für die jeweiligen Altersgruppen Päckchen zusammenstellen und an er Homburger Tafel e.V. an die Kinder verteilen. Ihre Spende kommt also DIREKT bei einem saarländischen Kind an.

Komplette Galerie

 

 

 

Weihnachtsmarkt am 27.11.2011

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27.11.2011 Abbruchgebiet ehemalige Cristallerie Wadgassen, baldiges Outlet-Center

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historischer Rüblick: die Cristallerie noch vor zwei Jahren

 

Rückblick auf die Fraktionsveranstaltung „Wadgassen und Ökostrom – ist das Überherrner Projekt adaptierbar?“

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern, die sich am 21. November 2011 zu unserer Fraktionsveranstaltung in Wadgassen (Ort) eingefunden hatten und die fast dreistündige rege Diskussion erst ermöglichten. Mit Hinblick auf Castor-Transport, der aktuell stattgefundene Transport ist damals noch „Zukunftsmusik“ gewesen, und das AKW Catte-No-m wurde die Frage präsentiert, wie sich die Gemeinderatsfraktion in Zukunft positionieren sollte, wenn es um Investitionen der Gemeinde in Ökostrom geht.

„Unsere bisherige Haltung, dass gut Ding Weile bedarf, nichts gnadenlos überstürzt werden sollte, umfassende Investitionen in Ökoenergie, wie in Überherrn aktuell geschehen bzw. geschehen sind, mit der sicherlich nachvollziehbaren Begründung, dass bei einem Gau in Cattenom wir somit mehrere strahlende Windräder hätten, sowie unser Verweis auf die saarländische Steinkohle, sollte auf den Prüfstand.“ so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Andreas Neumann. Durch die zahlreichen energiepolitischen Veranstaltungen der letzten Wochen lag der Fraktion, neben selbst erarbeiteten Fakten, auch umfassendes Material vor, dass präsentiert und zur Beantwortung zahlreicher Fragen genutzt werden konnte.

Ergebnisse der Veranstaltungen

(1) Sinnvolle Investitionen in regenerative Energien sind nicht grundsätzlich abzulehnen, solange sie finanziell maßvoll sind und die Gemeinde nicht über Gebühr belasten.

(2) Tests im Vorfeld sind grundsätzlich zu befürworten.

(3) Das Fraktions-Engagement bei Aktionen gegen Cattenom wurde grundsätzlich positiv bewertet; interessant wäre die Koordination von Gemeinschaftsfahrten bei rechtzeitiger Ankündigung auf der Website oder über einen E-Mail-Verteiler.

(4) Steinkohle, als möglicher Energieträger, wird nicht prinzipiell abgelehnt, aber den neuen Abbaumethoden, denen auch die Erschütterungen geschuldet sind schon.

(5) Es werden nur die für Wadgassen relevanten und interessanten regenerativen Energieformen in Betracht gezogen. Feinstaubbelastung ist dabei ein Ausschlußkriterium.

(6) Regenerative Energieformen, resp. deren Nutzung, darf nicht zu eingreifenden Maßnahmen in der Landschaft führen.

(7) Es sollten, wenn möglich, nur gemeindeeigene Flächen genutzt werden; der Ankauf von Neuflächen ist zu vermeiden.

(8) Die Gemeinde soll über mögliche Anlangen die Verwaltungshoheit besitzen.

 

Wadgasser Weihnachtsmarkt 2011 - beide Landratskandidaten gaben sich die Ehre

Video: Lama - super süß | Galerie

 

Wadgassen (Ort): Verabschiedung von Pastor Volker Teklik

Wir wünschen Pastor Teklik für seinen weiteren Weg, den er nun beschreiten wird, viel Zufriedenheit, Gesundheit, Glück und Erfolg. Und das wir ihn besuchen werden, sobald er sich ein wenig in Marpingen eingerichtet hat - Ehrensache.

 

Gegenbesuch auf der Hobbyausstellung

Am 19. November 2011 führte die Fraktion ihren Gegenbesuch in Roden durch; schließlich hatten sich vor nicht ganz drei Wochen von dort rund 10 Teilnehmer zu unserem Historienabend aufgemacht und nicht unwesentlich zu dessem guten Gelingen beigetragen.

Schön war es wieder viele Bekannte und Freunde aus den Reihen der SPD dort zu treffen, wobei spätestens nach Sichtung des Schirmherren, dem SPD Landratskandidaten Patrick Lauer, klar gewesen ist, wieso sich so viele dort eingefunden hatten. Auf Grund der angenehmen Gespräche und der schlichten Tatsache, dass DIE LINKE. keinen eigenen Kandidaten nominiert hat, erlauben wir uns hier ein einfaches: Viel Glück, Patrick.

136 Bilder

 

Reaktivierung der Bahnstrecke Völklingen Richtung Falck

Neue Website für diesen Themenbereich eingerichtet, damit zukünftig alle Informationen zentral an einem Platz gesammelt sind. Hier klicken.

 

Wadgasser Rundschau 46/2011

Landesparteitag am 12. November 2011

Bild: MdL u. Kreisvorsitzender Saarlouis Wolfgang Schumacher u. Fraktionsmitglied Erika Neumann. Die Fraktion nahm am 12. November 2011 am Landesparteitag unserer Partei in Saarbrücken-Brebach als Besucher teil, da diese Veranstaltungen optimale Gelegenheiten bieten, sich mit den anderen Besuchern, aber natürlich auch den Delegierten aus den einzelnen Landkreisen über den neusten Stand der kommunalpolitischen Arbeiten, Anträge sowie Ideen auszutauschen und sich in lockerer Atmosphäre einfach besser kennen zu lernen. Das die Saarlouiser Delegation um Wolfgang Schumacher (Kreisvorsitzender Saarlouis, MdL) und Eric Lenhardt (Kreistag, KV Saarlouis) zu dem auch interessante Ansprechpartner für Austauschpunkte gerade im Wadgasser Nahfeld boten, war für die Fraktion wesentlich interessanter als irgendwelchen „romantische Aspekte“ (wie der Saarländische Rundfunk vermutet hat). Den teilweise neu gewählten Genossen und Genossinnen wünschen wir viel Glück und Erfolg in ihren Positionen und bei den ausgeschiedenen Genossen bedanken wir uns an dieser Stelle für ihre gute Arbeit. 131 Photos sowie Videos von der Veranstaltung finden Sie etwas weiter unten.

Artikel: Volkstrauertag 13. November 2011

Bild: Josef Theobald (VdK, Rodena), Andrea Zimmer (Orga Rodena), Andreas Neumann (DIE LINKE. Fraktion Bürgerinitiative Wadgassen); Photo: EN. Dieses Jahr nahm die Fraktion die Einladung unseres Partnervereins wahr, den Volkstrauertag in Roden zu begehen. Anfangs etwas skeptisch, warum eine Wadgasser Fraktion gerade in Saarlouis teilnehmen sollte, war die Erklärung doch einleuchtend und nachvollziehbar. Ende des II. Weltkrieges ging es nur noch darum den Rückzug zu decken, so somit vielen der noch verbliebenen Zivilisten wie auch Soldaten den Weg nach Deutschland offen zu halten. Es war die Zeit der Bunkerbesatzungen des Aachen-Saarbrücken-Programms, dessen Regelwerke quer durch Saarlouis verliefen. Was an kämpfender Truppe noch verfügbar gewesen ist, befand sich dort. Und aus Respekt für die aus der späteren Großgemeinde Wadgassen stammenden sowie aber natürlich auch alle anderen dort gestorbenen Soldaten, nahmen wir dieses Jahr, am 13. November, dort teil. Und von Herzen schließen wir uns den Worten des Redners Ottmar Schreiner (SPD, MdB) an, der seiner Hoffnung Ausdruck verlieh, dass der Geist von Freundschaft und Frieden in Zukunft herrschen soll. Etwas später nahm die Fraktion diesen wichtigen Gedenktag zum Anlass den Friedhof Hostenbach sowie die Kriegsmahnmale der Gemeinde aufzusuchen; einerseits aus Respekt, andererseits um uns über deren Zustand zu informieren.

 

Im Vorfeld des Volkstrauertages

 

(ausgelassenes) Photo: Eheleute Eugen u. Hilde Rieger (geb. Kermann) und Bekannter

Am 12. November 2011 führte die Fraktion ihren für 2011 letzten Historienabend in Wadgassen (Ort) durch. Im Multifunktionsraum des museum. academia wadegotia wurden zahlreiche Photos, Dias und kleine Filmausschnitte, entstanden zwischen 1934 und 1945, aus der heutigen Großgemeinde gezeigt. Von besonderem Interesse waren natürlich die Luftaufnahmen, die im direkten Vergleich mit den 2009 angefertigten neuen Aufnahmen „tolle Einblicke in die Gemeindeentwicklung“ boten. Vieles hat sich verändert, manches blieb gleich, bei einigem hätte man nie geahnt, weshalb es das gibt – so zum Beispiel die Steinbrücke am Turnerheim. Wir bedanken uns am regen Interesse, bedauern die etwas beengten Verhältnisse, wir hatten tatsächlich mit weniger Resonanz gerechnet. Für Teile des Bildmaterials verweisen wir auf www.museum.academia-wadegotia.de. Der Historienabend wird ab 2012 quartalsmäßig als fester Punkt in unser Seniorenprogramm aufgenommen, die Termine werden dementsprechend in Zukunft über die Wadgasser Rundschau und die Fraktionswebsite rechtzeitig bekannt gegeben werden.

 

Galerie

 

Landesparteitag am 12.11.2011 in Sb-Brebach

Die Fraktion stellte keinen der Delegierten - aber das Interesse trieb uns hin. Galerie LPT 12.11.2011

Videos: Ausschnitt Eröffnungsrede, Politik an der Saar, Banken- Sozialstaat am Beispiel der Rente

 

Wadgasser Rundschau 45/2011

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Eine kleine Bitte bzgl. der ‚freien Müllkippe’ Hostenbacher Aue

Am 05. November 2011 hat die Fraktion wieder zwei große Müllsäcke voll mit Abfall an den Hostenbacher Auen entfernt; und wir haben dabei wirklich nur ein kleines Stückchen versucht zu reinigen. Dieses grundsätzlich wunderschön gestaltete Naherholungsgebiet am Saar-Radweg mit seinen zahlreiche Tierarten benötigt wirklich keine neuen ökologischen Nischen in Form von Dosen und Flaschen, damit sich dort neue Kleinstlebewesen, dem ökologischen Druck entziehend, ansiedeln können. Wichtiger wäre es vielmehr, dass man den dort siedelnden Tieren nicht ihren vorhandenen Bereich gnadenlos zumüllt. Deshalb unsere herzliche Bitte: nehmen Sie ihren Abfall wieder mit. Ggf. einfach eine Plastiktüte zusätzlich für den Müll einplanen und einpacken. Diese wird sie auf dem Rückweg sicherlich nicht enorm belasten. Das Aussehen der Aue und die Tiere dort werden es Ihnen aber sicherlich danken.

 

Oberirdische Grabkammern

Durch Pietro Tornabene (SPD, Stadtrat Saarlouis), Mitglied des Integrationsbeirates der Stadt Saarlouis und Freund unseres stv. Fraktionsvorsitzenden Andreas Neumann, wurden wir 2009 das erste Mal auf dessen Antrag für „Oberirdische Grabkammern“ aufmerksam. Nach dem in den letzten Monaten das Thema auch von Mitbürgern aus Wadgassen aufgeworfen worden ist, nahm dies die Fraktion zum Anlass am 04. November 2011 die entsprechende Umsetzung in Saarbrücken persönlich in Augenschein zu nehmen. Die ursprüngliche Initiative zum Bau dieser im Saarland, genau genommen sogar Deutschland, völlig neuen Bestattungsart, die aber in Italien und anderen Mittelmeerländern vollkommen üblich ist, ging vom Ausländerbeirat in Saarbrücken aus. „Auch wenn es bei uns in Wadgassen keine konkreten Umsetzungspläne oder aktuellen Anträge gibt, kann es nicht schaden sich rechtzeitig über die Möglichkeiten ins Bild zu setzen, da auch viele ausländische Mitbürger in der Großgemeinde leben und die Ausländerbeiräte um die Gemeinde herum verstärkt solche Grabkammersysteme nachfragen. Unsere Fraktion möchte dann zumindest schon passende Argumente dafür und dagegen kennen und nicht im Eilverfahren sich dieses Wissen aneignen müssen. Die Saarbrücker Umsetzung mit Sarg-/Vorkammer-Lösungen, so dass auch zwei Urnen beigesetzt werden können, ist dabei eine interessante Abwandlung des traditionellen Systems. Die 2 cm dicken Verschlussplatten bieten Sicherheit vor Vandalismus und die 1 m² messende Fläche auch genügend Platz für individuelle Inskriptionen. Die Gesamtbaukosten von rund 54.000 Euro sind natürlich schon eine beeindruckende Summe.“ so unser stv. Fraktionsvorsitzender.

Wadgasser Rundschau 44/2011

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Saarbahn von Riegelsberg-Süd nach Heusweiler

Die Verbindungen sind günstig, die Zeiten gut, alle 30 Minuten eine Saarbahn, von der Landeshauptstadt nach Heusweiler über Riegelsberg Zentrum. Das Lösen der Tickets ist einfach, die Anleitung verständlich und detailreich. Gut finde ich die bilinguale Darstellung Deutsch-Französisch, wir sind halt "Grenzgebiet". Man sucht sich den Ort aus, gibt die Nummer ein und bezahlt... sogar mit 20 Euro Schein (bei der DB nur 10 Euro Schein bei kleinen Preisen). Sehr gut gelungen sind die Bahnsteige in Fahrzeughöhe. So kann Nahverkehr aussehen und es gibt viele Strecken die man so reaktivieren könnte. Die Strecke SB-Fürstenhausen-Hostenbach-Überherrn und weiter nach Frankreich, in Hostenbach Abzweigen nach SB. Selbst nach SLS City könnte man eine solche Strecke bauen. Der beste Bus verbraucht Diesel, die Bahn Strom und selbiger kann "grün" sein, wie bei der bei der DB Regio im Saarland. So ist Zu(G)kunft heute - Euer Markus

 

Gottesdienst in Wadgassen am 01.11.2011

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Differter Wildpark und Exkursion nach Saarbrücken?

Am 30. Oktober 2011 machte sich die Fraktion auf gen Saarbrücker Zoo. Ziel war dort ursprünglich rein die Außenanlage der Naturakademie gewesen, da uns schon seit längerem ein ähnliches Konzept für den Wildpark der Gemeinde vorschwebt. Eine „Schutzhütte“ mit Lerntafeln und Objekten zum Anfassen aus der heimischen Natur, damit die dortige Attraktivität auch für Schulklassen im Bereich Heimat-/Sachkunde und Biologie gesteigert wird. Die Anfrage, ob eine solche Anlage mit Gemeindemitteln selbst errichtet werden könnte ist gestellt. Nun heisst es warten. Alle Bilder der Außenanlage (letztes Bild oben), inkl. „Kollateralschäden“ in Form von rund 470 Tieraufnahmen, in der Galerie.

Galerie Saarbrücker Zoo | Video Seehunde

 

Skatebahn in Wadgassen?

Auf Initiative des Fraktionsvorsitzenden Markus Wannenmacher führt die Fraktion am 07.11.2011 ab 18.30 Uhr in der Treppenstraße 13 (csw Neubau) eine öffentliche Fraktionssitzung zum Thema „Skatebahn in Wadgassen“ durch. Hintergrund: Wer abends z.B. an der Laderampe der Firma FLSmidth (ehemals Koch) vorbeikommt, hat sicher schon mal die dort übenden Kinder und Jugendlichen mit ihren Skateboards gesehen. Häufig ohne Schutzkleidung und darüber hinaus, auf der recht hohen Plattform – keine gesunde Kombination für akrobatische Übungen. Einmal den Doppel-Flipp nicht gestanden und Willkommen im Krankenhaus. Durch das Skatepark-Projekt in Tansania wissen wir aus eigener Erfahrung, dass einerseits eine Skatebahn nicht zwangsläufig enorm teuer sein muss und andererseits, dass man sie so gestalten kann, dass sie für Skater, Trickbiker und IS-Akrobaten gleicher Maßen geeignet sein kann. Solltest Du/Solltet Ihr also Interesse an einer solchen Skatebahn haben, dann würden wir uns freuen Dich/Euch zur Fraktionssitzung begrüßen zu dürfen.

 

Wadgassen und Ökostrom – ist das Überherrner Projekt adaptierbar?

Neben den Catte-No-m-Aktionen hat sich die Fraktion 2011 auch verstärkt mit Ökostrom auseinandergesetzt. Die bisherige Haltung, dass gut Ding Weile bedarf, das – überspitzt formuliert - bei einem Gau in Cattenom das Ergebnis strahlende Windräder im Saarland sind, wollen wir nochmals zur öffentlichen Diskussion stellen. Und zwar am konkreten Beispiel des Überherrner Modells. Der Termin für die Veranstaltung wird voraussichtlich am 21. November 2011 in Wadgassen (Ort) stattfinden. Genauere Daten werden wir rechtzeitig auf unserer Website publizieren. Über rege Beteiligung würden wir uns wie immer freuen.

 

Fraktionsaktion „Unter Freunden“

Am 29. Oktober 2011 fand die öffentliche Diskussions- und Zwischenstandsberichtsstunde der Fraktion zur Aktion „Unter Freunden“ in Wadgassen (Ort) statt. Durch unseren stv. Fraktionsvorsitzenden wurden kurz die bisher durchgeführten Events und sonstige Tätigkeiten im Rahmen der Aktion vorgestellt; dies reichte von Kontaktaufbau zur jüdischen Synagogengemeinde sowie DITIB, über Buchsponsoring, kulturelle Veranstaltungen bis hin zu dem Koran-Online-Projekt.

In der regen Diskussionsrunde am Anschluss kamen zwei interessante Fragen auf. Einmal wieso die Aktion für die Fraktion so wichtig ist und zum anderen wieso sich die Fraktion auch für einen islamischen Unterricht stark macht. „Fakt ist, dass wir hier und heute im Spannungsfeld zwischen Enkulturation und Enkultation leben. Und nur gegenseitiges Verstehen wird Ressentiments abbauen helfen. Zu dem hat die Kirche mit Nostra Aete deutlich dazu aufgerufen die Vergangenheit ruhen zu lassen und sich verstärkt für das Miteinander und das gegenseitige Verstehen einzusetzen. Abgerundet durch Dignitatis humanae, wo ebenfalls die Kirche feststellt, dass die Suche nach der Wahrheit mit Hilfe des Lehramtes frei sein muss, und dass es ein Unrecht darstellt, jemanden an der Ausübung seiner religiösen Freiheit zu hindern, solange die öffentliche Ordnung gewahrt bleibt, und das es Unrecht ist, wenn der Staat eine gewisse Religion vorgibt.“ war die etwas kryptisch-kurze Antwort unseres stv. Fraktionsvorsitzenden Andreas Neumann. Wen die beiden Schriften interessieren findet eine kleine Zusammenfassung hier zum Download als PDF. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Teilnehmern ganz herzlich bedanken.

 

Raum und Wirklichkeit - KEB Dillingen am 27.10.2011

Der Künstler Ulli Meiers aus Merzig zeigt vom 27. Oktober bis 25. November unter dem Titel „Raum und Wirklichkeit“ Gemälde und Zeichnungen bei der KEB in Dillingen, Friedrich-Ebert-Straße 14. Die Ausstellung wurde am Donnerstag, 27. Oktober, um 19 Uhr, eröffnet. Die Fraktion bedankt sich ganz herzlich für die Einladung zur Vernissage bei der KEB, mit der wir in den letzten Wochen und Monaten schon so manche Kontakte hatten und die interessante Anlaufpunkte für unser Jugend- und Seniorenprogramm geboten hatte. Für die Fraktion war Erika Neumann, für Rodena die OrgaLeiterin Andrea Zimmer und Phelan mehr oder weniger als Schnittmenge vor Ort gewesen ;-)

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Meinungsäußerung zum Umgang mit dem Geld

Am 28. Oktober 2011, dem Weltspartag, entrollte die Linke am Saarbrücker Schloss ein Stofftransparent mit dem Bild von Ackermann und dem Slogan "Eurokrise: Verursacher zur Kasse!". Die Fraktion war natürlich auch kurz dort gewesen; wenn auch mehr aus eigener Überzeugung, denn ein Gemeinderatsthema war das natürlich nicht mehr ;-) Redner ist Oskar Lafontaine gewesen.

 

Wadgasser Rundschau 43/2011

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Strahlende Kinderaugen 2011

Bald ist wieder Weihnachten. Noch mehr Kinderaugen als in den vergangenen Jahren werden in diesem Jahr nicht strahlen können, da der Platz unter dem Tannenbaum leer bleibt. In Zeiten einer schwarz-gelben Frost-Regierung sind viele Eltern nicht mehr in der Lage ihren Kinder etwas zu Weihnachten zu schenken. Wir wollen helfen! Wir sammeln in unseren Wahlkreisbüros alles was ein Kinderherz höher schlagen lässt! Neues oder neuwertiges Spielzeug, Kleidung, Hygiene-Artikel, Schulsachen, Bücher, Süßigkeiten uvm. Aus diesen Sachspenden werden wir für die jeweiligen Altersgruppen Päckchen zusammenstellen und am 16. Dezember 2011 von 15 bis 17 Uhr in der Homburger Tafel e.V. an die Kinder verteilen. Ihre Spende kommt also DIREKT bei einem saarländischen Kind oder Jugendlichen an. SAMMELSTELLEN: Wahlkreisbüro Saarlouis, Silberherzstraße 15 (9-16 Uhr), Wahlkreisbüro Völklingen, Bismarkstraße 22 (9-16 Uhr), Eine Aktion der Bundestagsabgeordneten Yvonne Ploetz, Thomas Lutze, ihrer Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter sowie der Kampagne Jugend.Arm?Mut!.

 


Wadgassen, Treppenstraße und die 30

Liebe Mitbürger und liebe Mitbürgerinnen. Die von der Gemeindeverwaltung recht ansprechend groß, sowie weiß auf schwarz, auf die Straße gemalte „30“ scheint teilweise einige Missverständnisse auszulösen. Sie bedeutet weder „hier dürfen nur 30-jährige fahren“ noch „30 km/h pro Person im Auto“ und erst Recht nicht „mindestens 30 km/h - die Anwohner wollen Rennen erleben“. Um das mythische Geheimnis der neuen „30“ aufzuklären: in dieser Straße leben Kinder, dabei handelt es sich um kleine Menschen, die nicht unbedingt immer und überall extrem auf den Straßenverkehr achten. Wenn Sie als Autofahrer maximal 30 km/h fahren, haben Sie die Möglichkeit ggf. noch rechtzeitig zu bremsen. Seien Sie also fair und berücksichtigen Sie die Tempovorgabe. Die Pizza wird nicht kalt werden, der Fahrgast rechtzeitig ankommen und die Privateinkäufe werden die halbe Minute überleben. Danke!

 

Wildpark

Wildpark Differten bildete Abschluss der Fraktionsbegehung in Differten und Friedrichweiler am 23.10.2011. Hintergrund waren eine Anfragen/Hinweise bzgl. Straßenschäden und hiervon wollten wir uns vor Ort selbst ein Bild machen; Gott sei Dank war es nicht annähernd so schlimm wie wir vermuteten. Die entsprechenden Punkte werden in der nächsten offenen Fraktionssitzung inkl. Hostenbach zusammengefasst und der Gemeinde als Paket mitgeteilt werden.

Den Abschluss bildete natürlich ein Besuch im Wildpark Differten, wo uns trotz der nicht mehr so tollen Temperaturen mehrere Besucher entgegenkamen, deutlich nach 18 Uhr. Selbst die Tiere schienen ein Herz für die Neuankömmlinge zu haben und würdigten uns zwischen mehreren Happen wenigstens eines Blickes. Unser Wildpark in Differten bietet keine exotischen Tiere, dafür aber viele, zudem meist handzahme, durch Frank Reinstädtler eindeutig verwöhnte, heimische Tierarten, die einen nachweisbaren, aber ausnahmsweise mal ungefährlichen Suchtfaktor ausüben. Hier geht man einfach gerne hin.

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Test Bahnstreckenverbindung Richtung Saarlouis (konkret Beckingen) nach Wadgassen

Nächster Test der Bahnverbindung stellte am 20. Oktober 2011 die Strecke aus Richtung Saarlouis dar; vorherige zur Erinnerung: nach Saarbrücken. Parkplätze in Ensdorf zu wenige, Beckingen grenzwertig, aber gute Anbindung durch die Bahn. Keine langen Wartezeiten. Anbindung in die Grossgemeinde mit Bussen sehr gut, keine langen Wartezeiten, wobei man nach Wadgassen (Ort) tatsächlich schneller zu Fuß ist. Was im Endeffekt fehlt, ist die alte Bahnbrücke mit Direktanbindung der Saarlouiser Richtung an Wadgassen. Dies werden wir unserem MdL Thomas Lutze (Verkehrspolitischer Sprecher) so auch mitteilen.

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Wadgasser Gemeindeblatt 42/2011

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Scan: Oskars Unterschrift auf dem Flyer für Erika

Die Landtagsfraktion der Partei DIE LINKE. stellt sich vor
"Fraktion vor Ort mit Oskar!"
Veranstaltung am 18.10.2011, 18.00 Uhr, im Bergmannsheim in Ensdorf

Erwartet hatte ich eine durch und durch parteipolitisch geprägte Veranstaltung - erleben durfte ich eine fast familiäre Veranstaltung mit politischem Erfahrensaustausch unter Parteifreunden und Anregungen für weitere Vorgehensweisen im kommunalen Bereich im Sinne unserer Partei.

Die angekündigte Rede von "unserem" Oskar, in der er in seiner gewohnt rhetorisch perfekten Art die bisherigen und zukünftigen Arbeiten unserer Fraktion im Landtag erklärte, brachte den Parteimitgliedern zwar nicht unbedingt neue Erkenntnisse (wir machen als Parteimitglieder ja schließlich brav unsere Hausaufgaben, d.h. wir sind bestens informiert), war aber für viele anwesende "Noch-Nicht-Parteimitglieder :-)" sehr informativ.

Ich hätte gerne noch einige Bilder zu der Veranstaltung beigetragen, kam aber mit der Technik meiner neuen Handykamera nicht zurecht - und das ist gut so. Keine Kamera der Welt könnte vermitteln, wie stimmig diese Veranstaltung war. Danke an Katja Groeber und Wolfgang Schumacher und seinem gesamten Kreisvorstand Saarlouis für die gelungene Organisation, die ein kurzweiliges und interessantes Beisammensein ermöglicht hatte. (en)

 

Bus- und Bahntest nach Saarbrücken am 18.10.2011

Im Rahmen der durch MdB Thomas Lutze angestrebten Reaktivierung der Bahnstrecke Völklingen über Wadgassen nach Überherrn, testete die Fraktion am 18.10.2011 die aktuelle Verbindung nach Saarbrücken zur Vorlesungszeit und unter leicht geänderten Kriterien.

Statt mit dem Bus nach Bous zu fahren (Völklingen wäre die nächste Alternative), ging es diesmal im wahrsten Sinne des Wortes von Wadgassen (Ort) zu Fuß nach Bous.

10:24 Uhr Ortsmitte - 10:27 Uhr Saarstraße - 10:37 Uhr Bous, Abkürzung zum Bahnhof - 10:38 Uhr Bahnhof erreicht: insg. 14 Minuten lockerer, gemütlicher Fußweg. Da wir vorher nicht auf den Online-Terminplaner geschaut hatten, Zug verpasst :-) Gut, der nächste Zug kam um 11:00 Uhr. Die 22 Minuten waren erträglich, Bous sollte aber das alte Bahnhofgebäude mal renovieren ;-) Ankunft Saarbrücker Hauptbahnhof 11:17 Uhr. Akzeptabel! 11:22 Uhr hatten wir die Bushaltestelle zur Uni erreicht - Bus kam aber erst um 11:36 Uhr. Ankunft auf dem Uni-Campus 11:54 Uhr. Insgesamt also 1,5 Stunden.

Mit etwas Vorarbeit und Bus-Nutzung hätten wir das Ganze auf knapp unter einer Stunde drücken können. Dafür sehr streßfrei, keine unnötige Parkplatzsuche usw. usw.

Bei Betrachtung mit dem Nadelöhr in Wadgassen (Ort) am Koch-Kreisel bleibt festzustellen: findet man hierfür eine Lösung, bietet zu interessanten Zeiten Verbindungen von Wadgassen nach/über Völklingen an, wäre das eine sehr interessante Alternative für Berufstätige in Saabrücken und natürlich StudentInnen- ein entsprechender Tarif, wie er für StudentInnen schon existiert, auch für die Berufspendler vorausgesetzt. Jetzt heißt es die Antwort der Bahn abzuwarten und Daumen zu drücken.

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Fraktionsaktion ‚Unter Freunden’: Worms Exkursion vom 16. Oktober 2011

Am 16.10.2011 fand die gemeinsame Exkursion von Fraktion und Rodena nach Worms statt. Neben den für Heimatkundler grundlegend interessanten Aspekten dieser Exkursion ging es uns aber primär um einen würdigen Abschluss der aktuellen Handlungsstränge unserer Fraktionsaktion ‚Unter Freunden’. Und ein besseres Ziel, als die Nibelungenstadt Worms, zur Umsetzung dieses Abschlusses konnten wir uns nicht wünschen.

Der „Heilige Sand“, also der älteste jüdische Friedhof Europas, der durch den Grabstein des Jakob ha-Baschur auf das Jahr 1076 datiert werden kann, befindet sich dort genauso, wie das Lutherdenkmal von Ernst Rietschel, das am 25. Juni 1868 eingeweiht worden war, und natürlich der Wormser Dom, dessen Bauzeit im Wesentlichen die Jahre 1130 bis 1181 umfasste. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen, die sich am Sonntag zu recht früher Stunde in Wadgassen eingefunden hatten, vor allem den Autofahrern der Fahrgemeinschaften und ganz speziell der Rodena-Orga-Leiterin Andrea Zimmer, die zusammen mit unserem stv. Fraktionsvorsitzenden, die komplette Vorarbeit gestemmt hatte. Die Aktion ‚Unter Freunden’ war und ist unserer Versuch das Miteinander durch das bessere Verstehen der Kulturen und ja auch der Religionen unserer Mitbürger und Mitbürgerinnen zu fördern und auch für uns selbst ein Prüfstein für die eigene Aufgeschlossenheit. Denn von den vier Hauptplanern und im Endeffekt auch Umsetzern der Aktion sind drei - Andrea Zimmer (Rodena), Erika Neumann und Andreas Neumann (phelan) - Mitglieder einer römisch-katholischen Laiengemeinschaft und somit als bedingt „vorbelastet“ anzusehen; Fakt: es stellte kein ernsthaftes Hindernis dar.

Lässt man alle Exkursionen und Veranstaltungen 2011 Revue passieren, dann trafen wir auf Gastfreundschaft, fröhliches Miteinander und ernste Gespräche, aufgeschlossene Menschen ebenso wie auf ernste Vertreter ihrer Religionen, auf moderne Muslima ohne Kopftuch, auf traditionelle Frauen mit Kopftuch, auf … man könnte die Aufzählung beliebig fortsetzen, so vielschichtig waren die Eindrücke und Erlebnisse. Am Ende, oder wie man gerne etwas salopper formuliert ‚unterm Strich’ trafen wir auf Menschen, Nachbarn, auf jeden Fall Mitbürger in unserem Saarland, häufig sogar Wadgasser, Saarlouiser, also Nahregion par Excellence. Und wenn man ein wenig Verständnis mitbrachte, dann wurde aus so manchem Mitbürger ein Freund. Und dazu gehörte nicht viel: man musste nur akzeptieren oder besser respektieren, dass dort jemand etwas anderes glaubt und schon war die Welt in Ordnung.

Auf unserer Fraktionswebsite www.dielinke.fbi-wadgassen.de - und natürlich auf der Website unseres Exkursionspartners Rodena(.de) - gibt es mehrere Galerien zu der Wormsexkursion, alle Photos High-Quality und damit sie für Geschichtsinteressierte auch tatsächlich „interessant“ sind, mit vielen Detailaufnahmen von den Grabsteinen (insg. 480 Photos Heiliger Sand), dem Lutherdenkmal (116) und natürlich dem Dom (184) und Worms (45) als Stadt. Die Gruppenaufnahmen, bis auf wenige Ausnahmen, wurden nicht online gestellt, da nicht alle Einverständniserklärungen vorliegen. Die Photos können aber per E-Mail an info@dielinke.fbi-wadgassen.de angefordert werden. (dlfw, phelan)

Galerien: Worms Quer Beet | Worms Heiliger Sand | Wormser Dom | Lutherdenkmal

 

Bundestrojaner - wie sieht's im Saarland damit aus? ackergaul.fbi-wadgassen.de

Eine eigene Seite nur für diese Software, die der Staat sogar mit ELSTER ausliefern könnte.

noBundestrojaner

 

Wadgasser Rundschau 41/2011

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Fraktionsmobil in Neunkirchen

Für die Wadgasser Fraktion war es eine ideale Gelegenheit bekannte Genossen und Genossinnen wiederzutreffen, neue Genossen kennenzulernen und sich über die Kommunalpolitik im Neunkirchen Raum zu informieren und die ein oder andere adaptierbare Anregung mit nach Hause zu nehmen.

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Fraktionsmobil in Saarlouis

Vom 8. bis 15. Oktober ist das Fraktionsmobil der Bundestagsfraktion an der Saar. Auf Initiative unserer beiden Bundestagsabgeordneten macht es in mehreren Städten und Gemeinden Station. Am 12.10.2011 machte das Fraktionsmobil so auch auf dem Großen Markt in Saarlouis einen Zwischenstopp. Selbstverständlich schaute auch die Wadgasser Fraktion vorbei.

Galerie vom 12.10.2011

 

Fraktion beim Zapfenstreich in Differten

Die Fraktion, vertreten durch den Fraktionsvorsitzenden Markus Wannenmacher, war am Samstag in Differten auf dem Zapfenstreich. "Leider kann man die Fotos nicht nehmen, da es zu dunkel war. CDU, FDP, SPD waren auch vertreten. Sogar Frau Bachmann war da gewesen, ebenso der Landratskandidat." Eine weitere Exkursion führte zudem zur Ausstellung 'Die 50 er Jahre in Westdeutschland vom Wiederaufbau zum Wirtschaftswunder.' nach Saarbrücken. (mw,dlfw).

 

LINKE nimmt die Piratenpartei auf den Arm ;-)

 

Bei Gelegenheit werden wir unserem stv. Vorsitzenden die Bedeutung des Spruches mal etwas genauer erklären müssen ;-) Bild: Phelan (DLFBI Gemeinderat Wadgassen, tragende Rolle), Jasmin Maurer (Landesvorsitzende Piratenpartei, getragene Rolle), Michael Mamiani (Stadtrat DIE LINKE. Völklingen, Kommentator).

Am 8. Oktober 2011 jährte sich zum zehnten Mal der Beginn des Kriegseinsatzes in Afghanistan unter Beteiligung der deutschen Bundeswehr und der Saarlandbrigade.

Zu diesem Anlass hat das FriedensNetz-Saar gemeinsam mit den Bundestagsabgeordneten der LINKE, Yvonne Ploetz und Thomas Lutze, alle friedenspolitische AkteurInnen von Seiten der Parteien, Gruppen, Organisationen und Einzelpersonen aufgerufen, gemeinsam, friedlich, kreativ, kunterbunt und solidarisch gegen den immer noch laufenden Afghanistankrieg ihren Protest auf die Straße zu bringen.

Die Fraktion beteiligte sich gleich aus mehreren Gründen an der Aktion: (a) Aus Sorge um die 2. Kp Fallschirmjägerbataillon 261 (Patenkompanie, Wadgassen) und deren mögliche (Weiter-)Verwendung im Kriegsgebiet, (b) den freundschaftlichen Kontakten und damit verbundenen Sorgen zur und um die LLBrig 26 als solche und (c) natürlich um des Friedens Willen. Krieg möchte nun wirklich niemand mehr!

 

Galerie andrea/phelan anzeigen

 

 

Worms-Fahrt terminiert

Die Fraktion bedankt sich für das gezeigte Interesse an der Fraktionsfahrt zum ältesten jüdischen Friedhof in Europa. Die Fahrt wurde auf den 16. Oktober 2011 terminiert. Je nach Interessentenzahl werden wir entweder mit mehreren Autos oder der Bahn fahren. Wie im Vorbesprechungstermin angesprochen und von unserer Seite auch zugesichert wurde, wird es auch einen Abstecher zum Wormser Dom geben. Die Fahrt beginnt um 10 Uhr, Rückkehr wird gegen 20 Uhr sein. Bei Interesse bitten wir um Meldung bis spätestens den 11.10.2011.

 

Wadgasser Rundschau 40/2011 vom 06.10.2011, Seiten 23 und 24

Galerie mit allen Artikeln

 

Neue Version unserer Android App - mehr Funktionen, roteres Layout ;-)

Fingerfreundlicher sollte sie auf jeden Fall werden und das ist auch gelungen. Merci, Phelan^^ Die App ist natürlich kostenlos downloadbar, einfach hier klicken. Mehr Bilder gibt es in der Galerie.

 

Tag der Deutschen Einheit und gleichzeitig Tag der Offenen Moscheen

Deutschland ist mittlerweile ein Land vieler Kulturen, ein Land dessen Kulturen sich häufig schon vermischt haben und wo man aus Respekt gegeneinander auch den Glauben des anderen vielleicht einfach mal besser kennen lernen sollte. Denn Vorurteile entstehen meist dann, wenn Vermutungen den Platz von Gewusstem ersetzen. Und mal Hand aufs Herz - läßt man den Glauben weg, bleibt am Schluss doch nur der Mensch.

Die Fraktion hat sich sehr darüber gefreut, am 03.10.2011, bei der gemeinsamen Exkursion mit Rodena zum DITIB Saarbrücken wieder so warmherzig begrüßt und aufgenommen worden zu sein. Ein Tee? Gebäck? Wie geht es Euch? Sprich - es war wieder eine sehr angenehme Zeit gewesen.

Oktay Shain, Mehmet Tezol und Nurdan Sahin zeichneten sich diesmal für den äußerst informativen gestalteten Teil der Moscheeführung zuständig. Dies soll die vorherigen Besuche und Informationsteile in keinster Weise herabsetzen, doch durch die zahlreichen Fragen aus der Gruppe ging es diesmal wirklich "an's Eingemachte". Doch die Drei, verstärkt durch Imam Hasan Günaydin, bewältigten ihre Aufgabe wirklich hervorragend. Und so wissen wir nun auch, dass man eine Sonnenblume benutzen kann, um die Ausrichtung nach Mecca festzulegen. Sie merken schon - die Themen waren diesmal wirklich enorm breit gefächert.

Zum Schmunzeln gab es zum Abschluss des Besuches auch noch etwas, denn als unser stellvertretender Fraktionsvorsitzender Phelan sich artig mit einem allahaısmarladık verabschiedete, gab es erstaunte und doch gleichzeitig freudige Reaktionen. Irgendwie schien man vergessen zu haben, dass Herrn Isa Sönmez ihm das beim letzten Besuch beigebracht hatte. Das güle güle (Auf Wiedersehn der Zurückbleibenden) verabschiedete uns. Bis zum nächsten Mal!

Galerie DITIB Saarbrücken von andrea/phelan

Videos: Koranrezitation (Übersetzung zum Schluß) | Ausschnitt einer der Erklärungen von Nurdan in der Moschee | Gebetsruf

 

Zu Besuch im DITIB Völklingen-Wehrden

Am Tag der Deutschen Einheit, gleichzeitig dem Tag der Offenen Moschee, ließ es sich DIE LINKE. Fraktion Bürgerinitiative Wadgassen nicht nehmen, einen kleinen Abstecher nach Völklingen-Wehrden in die dortige Moschee des DITIB zu unternehmen. Denn schließlich ist dies die Moschee des Herrn Sahim Hamim, Landesverband DITIB Saarland, der bei unserem ersten Kennenlerntreffen die hervoragend gestaltete Privatführung durchgeführt hatte. Und wir müssen bzw. können feststellen: er hat mit seiner Schilderung der Völklinger Moschee nicht übertrieben - es ist ein wirklich beeindruckender Bau. Bald schon wird er wohl die Minarette aufweisen, da dann nach der Baugenehmigung nun auch die Finanzierung steht. Gutes Gelingen für die Zukunft und nochmals vielen Dank für die bisherigen, stets interessanten Treffen, die Herr Hamim ehrenamtlich in seiner Freizeit durchführte!

Galerie andrea/phelan

 

Bestes Wetter für die Fraktionsexkursion

Am Sonntag, den 02.10.2011, war das Wetter eindeutig zu schön, um einfach nur so rum zu sitzen. Heiße Leitungen, schnelle Entscheidungen, mit mehreren Autos ging es kurzer Hand nach Ottweiler auf den Mittelaltermarkt, der dort in der historisch sehr interessanten Altstadt aufgebaut gewesen ist. Fazit: Das war wesentlich besser, also "nur dahemm zu schwenken". Mit Andrea begleitete uns auch ein Rodena-Mitglied; war ja bei dem Ausflugsziel auch eigentlich unvermeidlich.^^

Galerie andrea/phelan

 

Wadgasser findet man überall; Stadtteil Saarlouis-Roden und Großgemeinde Wadgassen

Der Kleingärtnerverein Saarlouis-Roden hat die Fraktion zu ihrem Sommerfest am 02.10.2011 eingeladen, da da einige Personen sind, die wir unbedingt kennen lernen müssen, so der Vorsitzende Rolf Elbnik zu unserem stv. Fraktionsvorsitzenden. Und so lernte Phelan Johanna und Franz Bach kennen, Hostenbacher Bürger, die seit Jahren in Roden einen Garten halten und auch langjährige Vorstandsmitglieder dort gewesen sind. Beide brachten einerseits ihrem Bedauern, dass es keine Kleingartenanlage in der Großgemeinde gibt zum Ausdruck sowie andererseits ihrer Hoffnung, dass man die Schäden Ecke Hindenburgstraße in Hostenbach bald beseitigt. Mal schauen, ob wir den Beiden irgendwie helfen können - es war auf jeden Fall erfreulich zu sehen, dass sich Bürger der Großgemeinde so positiv im Saarlouiser Umfeld einbringen, während wir ja meist nur von Problemen aus Saarlouis beglückt werden.

Galerie andrea/phelan

 

Ob man sich auch als Wadgasser darüber freuen soll...

Um Wolfgang Krichel (FDP) zu zitieren „Endlich der Lisdorfer Berg steht. Mit Ausnahme der FWG stimmte der gesamte Rat für das Industriegebiet Lisdorfer Berg.“ (facebook). Ob Wadgassen mit Hinblick auf die Rotsolig-Quelle und den „alternativen“ Zugang zu dem neuen Gewerbegebiet inkl. dem - zu erwartendem - erhöhten Verkehrsaufkommen direkt an der Autobahnausfahrt Wadgassen sich freuen darf, sei mal in den Raum gestellt. Unser stv. Fraktionsvorsitzender Neumann nutzte am 01. Oktober die Gelegenheit sich mit dem neuen Saarlouiser Stadtratsmitglied Pietro Tornabene (SPD) ganz allgemein über das Thema zu unterhalten. Das Ergebnis? Man einigte sich mit Hinblick auf die beiderseitige Freundschaft die Sonne zu genießen. Hier besteht sicherlich für die Gemeinde bald akuter Handlungsbedarf. Immerhin: Pietro und Phelan zeigte schon Verständnis für die gegenseitigen Anliegen - vielleicht funktioniert das inkl. entsprechender Absprachen auch im Großen.

 

Da die Linke keinen eigenen Landratskandidaten stellt, haben wir die Einladung von unseren Freunden angenommen

Wohl weniger politisch motiviert, sondern eher aus seiner Vorstandsrolle bei Rodena resultierend, hat Phelan, zusammen mit der OrgaLeiterin Andrea Zimmer, am 30.09.2011 die Landratskandidatur-Veranstaltung der SPD im Lockschuppen Dillingen besucht. Neben Heiko Maas, Peter Winter, Jürgen Paschek uva., haben die Beiden auch Petra Berg wieder getroffen, sehr zur beiderseitigen Freude.

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Podiumsdiskussion: Energiepolitik für das Saarland

Ab 17 Uhr, im Haus der Zukunft (Richard-Wagner-Straße 14-16) in Saarbrücken, fand die Energiekonferenz der LINKEn statt. Prof. Bierbaum eröffnete. Erster Sprecher, für den eher theoretisch-wissenschaftlichen Teil, ist Prof. Uwe Leprich (HTW) gewesen, danach übernahm Dieter Attig (VVS), der eher die praktische Seite beleuchtet hat und von dem das folgende Zitat stammt: "Die Kommunen sind der Träger der neuen Energieversorgung!". Nun das Energienetz hat Wadgassen schon übernommen...

Nach Plädoyer gegen Windraft auf Grund landschaftsästhetischer Gründe resp. Bedenken, geäußert durch Werner Nohl, bezog auch Oskar Lafontaine Stellung.

Insgesamt sieht sich die Fraktion mit ihrer Meinung nichts zu überstürzen durch die Veranstaltung bestätigt.Insgesamt sieht sich die Fraktion mit ihrer Meinung nichts zu überstürzen durch die Veranstaltung bestätigt.

 

Wadgasser Rundschau 39/2011

 

Fraktions-Programm führte die Teilnehmer in prähistorische Zeiten

Nach all den „schrecklichen Meldungen“ rund um ‚Gondwana – das Prähistorium’ in Landsweiler-Reden wurde selbiges von der Fraktion am 25.09.2011 zum Exkursionsziel im Fraktions-Heimatkunde/Seniorenprogramm auserkoren. Alle TeilnehmerInnen erlebten eine interessante, spannende und informative Zeit und keiner der Beteiligten sprach von einem „unsinnigen Millionengrab“, vielmehr wurde über weitere Ausbaumöglichkeiten heftig diskutiert. Auch über mangelnde Besucherzahlen konnte man an diesem Tag kaum sprechen. Als Fazit konnte festgestellt werden: Ausflug mit Wiederholungssuchtgefahr. Wer nicht mitfahren konnte, kann sich auf unserer Website 360 Bilder und mehrere Videos anschauen/abrufen. www.dielinke.fbi-wadgassen.de. (phelan)

Galerie | "Kleiner Schreihals" | T-Rex Baby | Im Urmeer | So viel Regen muss nicht sein

25.09.2011

Fraktion auf dem Weltkindertag und Interkulturellem Tag in Saarlouis

Im Rahmen unserer Fraktionsaktion "Unter Freunden" stand ein Besuch des Weltkindertages sowie des Interkulturellem Tages am 24. September 2011 auf dem Programm. Es wurde ein abwechslungsreiches Programm angeboten und an vielen Informationsständen - als Beispiel sei hier der Stand des Integrationsbeirates der Stadt Saarlouis exemplarisch genannt - wurden interessante Informationen dargeboten und alle Fragen mit viel Geduld und umfassend beantwortet. Es war eine Veranstaltung der Kulturen, für und von alle Altersstufen, bei bestem Wetter.

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24.09.2011

Gedenkdemo in Saarlouis

Bei unterstelltem rassistisch motiviertem Anschlag wurde auch 2011, meist in Zuge von Demonstrationen gegen Rassismus, an Samuel Yeboah und dessen Tod erinnert. 'Die Stadt vertritt die Ansicht, dass durch die unklare Faktenlage Samuel Yeboah durch den „Grabstein ausreichend gewürdigt wird", der Vorsitzende des saarländischen Flüchtlingsrates, Herr Röder, möchte hingegen ein deutlicheres Gedenken, wobei auch selbiger bei seinen Feststellungen nur soweit geht, dass er davon sprich, dass Samuel Yeboah „bei einem Anschlag mitten in der Stadt gestorben" ist und „Unbekannte" das Feuer gelegt haben.' (umformulierter Artikelinhalt Wikipedia)

Die Linke beteiligte sich nicht selbst an der Demonstration, abgesehen von dem fraktionslosen Mitglied des Stadtrates Dirk Scholl, sondern nur am Aufruf. Anwesend war von den beiden saarländischen MdLs nur Thomas Lutze. Von der Stadtratsfraktion wurde niemand gesichtet. DIE LINKE. Fraktion Bürgerinitiative Wadgassen war natürlich vor Ort vertreten gewesen (wie hätte es sonst auch Bilder geben können :-), aber vor allem unter dem Aspekt des "Miteinander" und "gegen Ausgrenzung". Weder möchten wir uns in die Bewertungsfrage der Todesumstände einmischen, noch fanden wir es besonders prickelnd, dass offensichtlich so viele Ordnungskräfte vor Ort sein mussten. Solche Gedenkdemos sollten friedlich von statten gehen - und wir hoffen, dass diese Veranstaltung auch genauso geendet ist.

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24.09.2011

Der Programmablauf im DITIB am 03. Oktober 2011

Tag der offen Tür der DITIB Merkez Moschee Saarbrücken
11.00-12.00 Ankunft und Stehcafe; 12.00 -12.15 Kuranrezitation und Übersetzung; 12.15-13.15 1. Moscheeführung: 13.15-14.00 Tee und Gebäck. [Ende gemeinsame Fahrt]

Ca. 13.28 Mittagsgebet; 14.00-15.00 2. Moscheeführung; 15.00-16.00 Tee und Gebäck
Ca. 16.34 Nachmittagsgebet; 16.45-17.45 3.Moscheeführung; 17.45-18.00 Tanz der Derwische [Alternativer Fahrtenteil]

23.09.2011

Die Fraktion in der aktuellen Wadgasser Rundschau

Veranstaltungshinweis (extern ;-): Der SPD Ortsverein Hostenbach präsentiert am Mittwoch, 28.09.2011, 20.00 Uhr, im Kulturhaus Hostenbach den Kabarettist Detlev Schönauer (auch bestens bekannt als französischer Bistrowirt Jacques aus Jacques' Bistro) mit seinem neuesten Programm "Geist ist geil".

23.09.2011

Fraktion, Fahrradweg… und Dillingen?

Das für unser Vorhaben günstige, da regnerische Wetter, am 18.09.2011, zur Überprüfung des IST-Zustandes des Fahrradweges Wadgassen-Werbeln zeigte, dass die von unserem Fraktionsmitglied Erika Neumann und Herrn Grittmann angesprochenen notwendige Aus- und Instandsetzungsarbeiten dringend notwendig sind - so macht das Fahrradfahren dort nur noch bedingt Spaß. Für ergänzende Informationen, wie z.B. ein Lern- und Lehrfahrt dort aussehen könnte, was denn „Pi mal Daumen“ dadurch an Kosten entstehen würden, brachte unser Fraktionsmitglied etwas später nach Dillingen, wo die Vereinigung der Jäger des Saarlandes mehrer Stände auf dem Herbstfest hatte. Durch deren starkes Engagement auch in diesem Bereich fand man dort kompetente Ansprechpartner.

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18.09.2011

Rosch ha-Schana - nur noch wenige Tage

Am 1.-2. Tischrei 5772, was dem 28.-30. September 2011 entspricht, feiern unsere jüdischen Mitbürger das Rosch ha-Schana, das Haupt des Jahres / Jahresanfang. Die Fraktion wird dieses Fest nutzen um am einmal einen weiteren Synagogenbesuch durchzuführen und zum anderen für das öffentliche Planungstreffen unseres Ausfluges zum „Heiligen Sand“ in Worms. Dieser älteste jüdische Friedhof Europas kann durch den Grabstein des Jakob ha-Bachur auf das Jahr 1076 datiert werden. Das Planungstreffen findet am 30.09.2011 ab 17 Uhr, im MFR des museum. academia wadegotia statt. Allen jüdischen Bekannten, Freunden und Mitbürgern an dieser Stelle schon mal ein herzliches „schana tova u'metuka“ („ein gutes und süßes Jahr“).

'Der zweite Feiertag - Trafen die Boten des Gerichts in Jerusalem nicht rechtzeitig bei den in der Diaspora lebenden Juden ein, um ihnen das genaue Datum des Monatsbeginns mitzuteilen, feierten diese zur Sicherheit jedes in der Tora erwähnte Fest zwei Tage lang anstelle von nur einem, denn sie wussten ja nicht, ob der vorherige Monat 29 oder 30 Tage gehabt hatte. Um einem Irrtum vorzubeugen und um das Fest nicht zu entweihen, führten sie diesen Feiertag ein. Dieses ist der „zweite Feiertag in der Diaspora“ geworden, ein Brauch, der sich bis heute erhalten hat. Nur der Versöhnungstag wird an einem einzigen Tag begangen, da man berücksichtigte, dass es dem Menschen schwerfällt, hintereinander 48 Stunden zu fasten. Das Neujahrsfest dauert auch im Land Israel zwei Tage, weil man selbst dort nicht immer wusste, ob der Monat Tischri nach 29 oder 30 Tagen beginnen würde. Zur Sicherheit hörte das Volk am Ende des 29. Elul auf zu arbeiten und „tat heilig“ wie an einem gewöhnlichen Feiertag. Um irgendwelche Irrtümer von vornherein auszuschließen, ordneten die jüdischen Gelehrten schließlich die zweitägige Dauer des Festes an. Trotz des später exakt bestimmten Kalenders feiert man in der Diaspora immer noch den „zweiten Feiertag“, mit der Begründung, es sei „Brauch der Vorfahren“.' - den kompletten Artikel Jüdischer Kalender (Wikipedia) lesen.

17.09.2011

Cattenom Non Merci - Demo gegen das französische AKW im Dreiländereck, Perl

Da jeder Störfall in dem AKW fast in direkter Nachbarschaft zu Wadgassen geschieht, war es für die Fraktion eine Selbstverständlichkeit sich an der Demonstration am 17.09.2011 im Dreiländereck (Perl) zu beteiligen. Leider waren diesmal nur rund 300 besorgte Mitbürger in Perl erschienen.

Galerie andrea/phelan | Musik - Video 1 | Musik - Video 2

17.09.2011

16.09.2011 - 03. Oktober 2011 Tag der offenen Moschee im DITIB Saarbrücken

Heute, am 16.09.2011, haben sich die Rodena Orgaleiterin (Andrea Zimmer) und unser stv. Fraktionsvorsitzende (Phelan) wieder im DITIB Saarbrücken eingefunden, um vor Ort mit Herrn Isa Sönmez (stv. Vorsitzender) über den Moscheebesuch am 03. Oktober 2011 "kurzzuschließen".

Zweimal durftendie Fraktion/Rodena sich schon glücklich bezeichnen, beim DITIB Saarbrücken als Freunde und Gäste aufgenommen zu werden.

Das erste Mal am 29.07.2011, als Herr Sahim Hamim uns eine „kurze“ Privatführung von rund zweieinhalb Stunden gab und Imam Hasan Günaydin uns sogar aus einer deutschen Koranfassung zum Abschluss noch Passagen heraussuchte, um unserer Fragen ganz genau zu belegen. Typisch für die Gastfreundschaft im DITIB war die Enttäuschung, als Phelan sagte, dass er nun noch einen Termin hätte und leider aufbrechen müsste – eigentlich war noch Zusammensitzen und Tee trinken geplant gewesen. Das zweite Mal war am 19.08.2011, dem Tag des Fastenbrechens zu dem uns u.a. Herr Turgut Demir eingeladen hatte. Man hatte nie das Gefühl ein Außenseiter zu sein, sondern wurde von den anwesenden DITIB-Gemeindemitgliedern sofort in Gespräche mitintegriert. Einfach klasse! Bei beiden Besuchen ist uns eine Freundlichkeit, eine herzliche Gastfreundschaft entgegengebracht worden, die uns einfach nur begeistert hat und mit einer Offenheit kombiniert war, die einfach nur herzerfrischend ist.

Dies zeigte sich auch heute wieder. Sofort wurden wir zuerst einmal zu einem leckeren Tee eingeladen, man unterhielt sich über ganz unterschiedliche Themen und jede Frage wurde einfach nur phantastisch umfassend beantwortet. Hierfür nochmal ein großes Dankeschön an Herrn Isa Sönmez, aber halt auch an alle anderen im Gespräch engagierten. Die Heimatkunde-Seite hat sich natürlich vor allem über die Erzählungen gefreut, wie und warum die Einzelnen ins Saarland gekommen sind. Mit sehr viel Humor und Augenzwinkern wurde dann sogar noch Phelans Statement behandelt, dass es ja recht schwierig sein muss, die türkischen Mitbürger im Saarland zu integrieren, da die "Nationalspeise" hier ja schließlich aus Karlsberg Urpils mit Schwenker besteht (Hinweis: Alkoholverbot und Schwenker besteht aus Schweinefleisch). "Man findet hier auch andere Köstlichkeiten" war die klare Antwort :-)

Am 03. Oktober 2011, dem Tag der offenen Moschee, werden wir, zusammen mit dem Rodena Heimatkundeverein, wieder in den DITIB nach Saarbrücken fahren, wo um 12 Uhr eine Führung stattfinden wird.
Wir würden uns sehr freuen, wenn auch andere Rodener und Wadgasser sich uns anschließen würden. Denn besser kann man die Kultur und Religion unserer Freunde und Mitbürger nicht kennen lernen. Gerne organisieren wir auch Fahrgemeinschaften. Soweit es uns betrifft: wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Treffen mit den vielen sympathischen, hilfsbereiten und offenherzigen Menschen, die uns dort begegnet sind.

Eine kleine Anekdote vom heutigen "Planungstreffen" zum Abschluß. Phelan fragte Herrn Sönmez, was denn 'Auf Wiedersehen' auf Türkisch heißt. Nun gab dieser ihm die Antwort und Phelan probierte es auszusprechen. Damit hätte es genug sein können. Hätte!!! Doch nicht so bei unseren Freunden vom DITIB! Nachdem Herr Sönmez der Meinung gewesen ist, dass die Aussprache passt, hat er die Anwesenden kurz um Ruhe gebeten, der Gast hätte etwas zu sagen. Phelan sprach sein 'allahaısmarladık' (Auf Wiedersehn/der Weggehende) und bekam aus vielen lächelnden Gesichtern ein nettes güle güle! (Auf Wiedersehn/die Zurückbleibenden) zu hören. DITIB Saabrücken - eine echte Empfehlung!

Galerie - Planungstreffen für den 03. Oktober 2011

16.09.2011

DITIB Saarbrücken - Bücher für die dortige Bibliothek

Bei Aktionen und Projekten, die nicht direkt die Gemeinde Wadgassen betreffen, sehen sich unsere Fraktionsmitglieder selbst in der Pflicht. Darunter ist zu verstehen, dass etwaige Sachspenden resp. Geschenke grundsätzlich privat zu erbringen sind und nicht die Fraktionsgelder belasten dürfen. Diese sind tatsächlich zur 100%igen Verwendung in der Grossgemeinde vorgesehen. Dies erlauben wir uns vorwegzuschreiben, damit Sie besser verstehen können, wie gut es unserem stv. Fraktionsvorsitzenden, Phelan, im DITIB Saarbrücken gefallen haben muss. Denn nach dem letzten Besuch mit einigen Büchern und zwei Flaggen unter dem Arm war er am 16.09.2011 wieder zu Gast im DITIB, diesmal mit einigen etwas gestreuteren Buchexemplaren. Die Themen reichten diesmal von A wie 'Atlas der Weltgeschichte' über S wie 'Stricken' (er hatte beim Fastenbrechen erfahren, dass es auch viele Mädchen im DITIB gibt) über Z wie 'Zigarren'.

"Der erste Kontakt zum DITIB Saarbrücken entstand aus dem Wunsch unsere Mitbürger islamischen Glaubens besser kennen und verstehen zu lernen. Durch die Herzlichkeit und Offenheit, die uns im DITIB Saarbrücken begegnet ist, muss ich ehrlich gestehen, freu ich mich mittlerweile immer wieder auf den nächsten Besuch dort. Und nachdem wir die Bibliothek, die dort im Aufbau befindlich ist, gesehen haben, ist es mir ein ganz privates Vergnügen hierfür Bücher beizusteuern. Das nächste Mal gibt es eine kleine, aber gehaltvolle Ladung türkischer Literatur."

Galerie

16.09.2011

Habari Afrika Vernissage

Ein gänzlich anderes Bild von Afrika, nicht Elend, sondern um den Titel zu zitieren die "Schönheit und Magie in der Kunst Afrikas", zeigte Reinhard Klimmt durch Stücke seiner Sammlung am Donnerstag, den 15. September 2011, in der Europäischen Akademie Otzenhausen.

Video | Galerie

15.09.2011

Wadgasser Rundschau 37/2011, 15.09.2011

15.09.2011

sik'ar - Rauchende Götter - Ursprünge des Tabaks, Vortrag in Wadgassen (Ort); 14. September 2011

 

Unsere Kooperationsveranstaltung mit Rodena Heimatkundeverein Roden e.V. und der LAG Rauch- und Tabakkultur iG (Michael Mamiani ist dort übrigens der Sprecher) wurde in Wadgassen am 13. September 2011 durchgeführt.

Der Vortrag behandelte die Verwendung des Tabaks in den mesoamerikanischen Kulturen, die tatsächliche Bedeutung des Rauchens für die damaligen Menschen (meist bei der Ausführung ritueller Handlungen genutzt) bis hin zu den ersten Kontakten von Europäern miz dem Tabak.

Als typisches Tabakskollegium ist das Treffen/die Veranstaltung rauchtechnisch-neutral gewesen, Stichwort Dispens, und wurde parteipolitisch-neutral ausgerichtet. In der lockeren, gemütlichen Atmosphäre ist der Begriff "Vortrag" natürlich im Sinne des "typischen" Tabakskollegiums-Vortrag zu verstehen gewesen; also mit viel Interaktion, Spaß an der Sache und mitten in/aus der Runde.

Hinweis: Der 2. Teil der Veranstaltung wird Europa und den nahen Osten behandeln. Themenvorschläge können ab sofort an die LAG geschickt werden.

Galerie | Video 1: Woher die Zigarre ihren Namen her hat... | Video 2: Cuttings Teil 1 | Video 3: Cuttings Teil 2

14.09.2011

10.09.2011 Bahnstreckenbegehung in Wadgassen (Ort) u. Hostenbach mit MdB Lutze

Die Fraktion nutzte die Gelegenheit MdB Thomas Lutze, diesmal aber in seiner Funktion als verkehrspolitischem Sprecher der Landespartei, die Situation der alten Verbindungsstrecke Völklingen-Überherrn in Wadgassen zu zeigen und auf einige problematische Punkte bei einer möglichen Reaktivierung im Ort resp. innerhalb der Gemeinde hinzuweisen. Gleichzeitig wurden aber auch positive Aspekte, die über den reinen Pendlerverkehr hinausgehen, im Vorfeld der Begehung eruiert und flossen ebenfalls in die Begehung / Diskussion mit ein. Alle Beteiligten kamen überein, dass ein in sich stimmiges, vorteilhaftes Konzept stehen muss, bevor ein entsprechender Antrag auch in Wadgassen gestellt werden kann.

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10.09.2011

09.09.2011 Fraktionsspende wurde sinnvoll verwendet!

Die Fraktion spendet von den Aufwandsentschädigungen, meist komplettiert um eigene Beiträge, seit ihrer Gründung 2009 an verschiedene Projekte in Afrika, so auch für das Projekt der Renovierung der alten Grundschule in Fokoué / Kamerun. Es hat uns nun sehr gefreut, dass man uns aktuelles Bildmaterial zugeschickt hat, wo man den aktuellen Baustand nachvollziehen kann.
Mit dem Afrikahilfe e.V. haben wir einen Projektpartner, der unseren Erwartungen gerecht wird: denn das komplette Geld wird tatsächlich vor Ort verwendet und es fallen keine „Verwaltungsgebühren“ u.ä. an.

Für Projekte im Saarland, wie z.B. die „Strahlenden Kinderaugen“, sehen sich die Fraktionsmitglieder hingegen selbst in der Pflicht, so dass für die Afrika-Projekte tatsächlich auch im dritten Jahr wieder Gelder zur Verfügung stehen werden. (dlfw)

09.09.2011

09.09.2011 Fraktion auf Spurensuche - Unser ganz persönlichen "Abschluss" der Besichtigung jüdischer Friedhöfe, stellte der alte Friedhof in Saarlouis dar. Gegliedert in allgemeinen und historischen Teil sowie den sich anschließenden Garnisionsfriedhof stellt er ein Gesamtdenkmal dar, der einen hohen ästhetischen Reiz aufweist. Die verursachten Schäden durch Vandalismus sind aktuell so gut wie beseitigt. Für unsere Fraktion war es erneut eine Spurensuche nach Wadgassern, die ihre letzte Ruhestätte auf einem der jüdischen Friedhöfe gefunden haben.

Galerie Phelan (115 Photos)

09.09.2011

08.09.2011 Fraktion in der Ausgabe 36/2011 in der Wadgasser Rundschau, Seite 23

08.09.2011

Veranstaltungshinweis: Anti Atom Demo & Demonstrationszug am Samstag, 17. September · 15:00 - 19:00 in Perl Dreiländereck; Dreiländereck - Schengener Brücke / Au Rond Point Des Trois Pays - Pont de Schengen.

04.09.2011

Fraktionsbegehungen: Verbindungsstraße Differten-Friedrichweiler - Am Samstag, den 03. September 2011, nahm die Fraktion, nach Vorschlag des Fraktionsvorsitzenden Markus Wannenmacher, das Verbindungsstück Differten-Friedrichweiler näher in Augenschein. Gelinde ausgedrückt: recht holprig was sich uns da bot. Da ist dringender Nachbesserungsbedarf gegeben. Auf dem Rückweg wurde die Route über die L168 genommen, die trotz der fehlenden Seitenstreifens noch immer als Radfahrweg von so manchem Routenplaner ausgewiesen wird. Wieso Kreis/Land hier nicht endlich nachbessern ist schleierhaft. Beide Punkte werden in der nächsten Fraktionssitzung im öffentlichen Teil behandelt werden - interessierte Bürger der Gemeinde sind hierzu herzlich eingeladen. Ort u. Termin ab nächster Woche hier zu finden.

Am 04. September 2011 schauten wir dann nochmal etwas genauer in die neue 30er Zone in Wadgassen (Ort): Wendelstraße auf Treppenstraße - Richtung Kochstraße resp. Richtung Lindenstraße. Wir erlauben uns den dezenten Hinweis: die 30 gelten nicht pro Person im Auto, sondern für das Auto! Da laut Anwohnern - primär im oberen Bereich Wendelstraße - auch von flotten LKWs berichtet wird, sollten hier dringend Maßnahmen ergriffen werden.

04.09.2011

04.09.2011 Europäischer Tag der jüdischen Kultur; Fraktion in der Synagoge Saarbrücken

Am Sonntag, dem 4. September 2011, begehen jüdische und nichjüdische Organisationen überall in Europa den Europäischen Tag der jüdischen Kultur. Grund genug für Rodena und unsere Fraktion sich, nach den beiden Besichtigungen des jüdischen Friedhofs in Dillingen-Diefflen, pünktlich um 10:30 Uhr an der Pforte der Synagoge der jüdischen Synagogengemeinde Saar in Saarbrücken einzufinden. Der Vortrag des, aus England stammenden, Kantors Benjamin Chait war sehr gelungen, vor allem da er viel wert auf eine rege Diskussion legte. Hauptthemenstränge waren dabei die Geschichte der jüdischen Gemeinde im Saargebiet sowie der jüdische Gottesdienst. Hierfür nochmal unser herzliches Dankeschön an ihn an dieser Stelle.

Galerie andrea + phelan | Video 1 | Video 2 | Bilder aus Israel 2008

04.09.2011

01.09.2011 Israel-Aussteller war Ehrensache

Ehrensache, dass bei dem Rundgang über den Campus der Universität des Saarlandes, ein Abstecher zum Aussteller "Israel 2008" nicht fehlen durfte. Hier einige Impressionen des Ausstellers und ein Veranstaltungstipp am 16.09.2011. Eigentlicher Hintergrund war aber das Stoppen der Zeit, wie lange man mit der vorhandenen Bus-Zug-Kombination benötigt um von Wadgassen nach Saarbrücken und zurück zu gelangen. Wir werden das Ganze in der Vorlesungszeit nochmals gegenprüfen, aber das Ergebnis ermuntert.

01.09.2011

31.08.2011 Fraktion in der Ausgabe 35/2011 in der Wadgasser Rundschau, Seite 23

Wir bedanken uns wie immer über den Druck der Presseberichte, erlauben uns aber drauf hinzuweisen, dass der Titel 'Linke in Wadgassen' nicht ganz korrekt ist. Die Presseberichte beziehen sich nur auf die drei Mitglieder der Fraktion im Gemeinderat, also Markus, Erika, Phelan.

Galerie

31.08.2011

29.08.2011 Wanderausstellung Deutscher Bundestag eröffnet

Bild: MdB Bündnis 90/Grüne Markus Tressel und Erika

Wenn eine solch politisch wichtige und interessante Ausstellung vor Ort ist, konnten wir natürlich nicht fernbleiben. Und so war die Fraktion fast in Soll-Stärke verteten gewesen.

Hier der Pressetext 'In der Zeit vom 29. August bis 2. September 2011 präsentiert sich der Deutsche Bundestag auf Initiative des Bundestagsabgeordneten Markus Tressel mit der „Wanderausstellung Deutscher Bundestag“ im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes Saarlouis. Mit dieser Ausstellung unterstützt der Deutsche Bundestag seit vielen Jahren den Dialog zwischen den Abgeordneten und den Bürgerinnen und Bürgern. Auf zwanzig Schautafeln werden die wesentlichen Informationen über Aufgaben und Arbeitsweise des Parlaments und seiner Abgeordneten vermittelt. Auf zwei Computerterminals können Filme, multimediale Anwendungen und der Internetauftritt des Deutschen Bundestages angeschaut werden. Weiterhin liegt Informationsmaterial zur kostenlosen Mitnahme bereit. Die Ausstellung ist geöffnet von Dienstag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr.' und nachfolgend die Bilder ;-)

Galerie phelan

29.08.2011

29.08.2011 Happy Birthday Ute Wannenmacher!

Dir alles Liebe und Gute und viel Zufriedenheit im neuen Lebensjahr! Markus, Erika, Phelan

29.08.2011

28.08.2011 Tour zum jüdischen Friedhof Diefflen - diesmal mit Vortrag

An der Aktion 'Linke on tour' konnten wir so leider nicht teilnehmen, aber den Vortrag auf dem jüdischen Friedhof wollten wir uns keinesfalls entgehen lassen.

Bestens gebrieft von unserem jüdischen Genossen Kallenborn trug unser stellvertretender Fraktionsvorsitzender Phelan diesmal auch einen Hut auf dem Friedhof. Zusammen mit dem Fraktionsmitglied Erika Neumann legte er auf dem Grab der Wadgasser Karoline und Michael Herz Kieselsteine aus Wadgassen nieder – eine jüdische Sitte, die einerseits Respekt ausdrückt, zum anderen aber auch die Erinnerung an die Toten bewahren soll.

Dem Leiter der jüdischen Synagogengemeinde Herr Bermann, der auch den Vortrag auf und über den Friedhof hielt, und der sich am Anschluss noch so enorm viel Zeit für unsere privaten Fragen nahm, an dieser Stelle ein riesiges Dankeschön!

Danach nahm die Fraktion am Pfarrfest in Wadgassen Teil, wodurch wir leider das gemeinsame Grillen verpasst haben. Bilder vom diesjährigem Pfarrfest finden Sie etwas weiter unten im Bereich "chronologisch sortiert".

Galerie andrea+phelan, 185 Photos

28.08.2011

UPDATE: 27. + 28.08.2011 Fraktion auf dem Wadgasser Pfarrfest 2011

Galerie 27.08.2011 sowie Galerie 28.08.2011

27.08.2011 - Update 28.08.2011

UPDATE: 27.08.2011 Frauenfrühstück im Altstadtcafé

Aktion „Frauen macht Kommune“ – Wir machen weiter … für mehr Frauen in der Kommunalpolitik – neue Veranstaltungsangebote im zweiten Halbjahr - Mit einem Frauenfrühstück mit Kommunalpolitikerinnen wird die Aktion „Frauen macht Kommune“ – Wir machen weiter … für mehr Frauen in der Kommunalpolitik - am 27. August fortgesetzt. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr im Altstadtcafé in der Sonnenstraße in Saarlouis. Mit als Gast dabei ist Amalie Zenner. Zum Thema „Frauenrechte früher“ berichtet sie aus ihrer eigenen Erfahrung.

27.08.2011 - Galerie

26.08.2011 Terminankündigung: sik'ar - Rauchende Götter - Ursprünge des Tabaks, Vortrag in Wadgassen (Ort)

Kooperationsveranstaltung mit Rodena Heimatkundeverein Roden e.V. und der LAG Rauch- und Tabakkultur iG (Michael Mamiani ist dort übrigens der Sprecher) im September Teil 1 in Wadgassen, Teil 2 in Saarlouis-Roden. Hier nun die Veranstaltungsbeschreibung von der LAG R&T :)

"Auch wenn diese Veranstaltung wieder zusammen mit der LAG Rauch- und Tabakkultur iG (Sprecher Michael Mamiani) durchgeführt wird, heisst dies nicht zwangsläufig, dass alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen Raucher sein müssen." - nun hier stimmen wir der Ankündigung auf www.rodena.de zu :-) Analog unseren Tabakskollegien besteht wie immer die Möglichkeit zur Dispenz. Hinweis: Die LAG steht u.a. für Suchtprävention, Suchtreduktion, aber halt auch für die freie Wahl, was man machen möchte, wofür man sich entscheiden möchte.

Der Vortrag behandelt rauchtechnisch-neutral die Verwendung des Tabaks in den mesoamerikanischen Kulturen, die tatsächliche Bedeutung des Rauchens für die damaligen Menschen (meist bei der Ausführung ritueller Handlungen genutzt) bis hin zu den ersten Kontakten von Europäern und dem Tabak. So wie der Vortrag rauchtechnisch-neutral sein wird, ist auch die Veranstaltung als solche parteipolitisch-neutral; dass darf, kann udn wird die LAG bei eigenständigen Veranstaltungen nachholen. Hier nehmen wir Rücksicht auf den Kooperationspartner, da er als Heimatkundeverein nicht "anecken" möchte ;-) Hinweis: Der 2. Teil der Veranstaltung wird Europa und den nahen Osten behandeln.

26.08.2011

25.08.2011 Anfrage/Appell an den Kreistag Saarlouis

Sehr geehrte Mitglieder des Kreistages! Wir erlauben uns folgende Anfrage, folgenden Appell an Sie, als Mitglied des Kreistages Saarlouis, zu richten und wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie unserem Anliegen positiv gegenüberstehen würden. Am 25. August 2011 haben der Rodena Heimatkundeverein Roden e.V. und DIE LINKE. Gemeinderatsfraktion Wadgassen eine gemeinsame Exkursion zum jüdischen Friedhof Dillingen-Diefflen unternommen. Neben heimatkundlichen Aspekten wollten wir uns auch die stattgefundenen sinnlosen Zerstörungen, in Form zerschlagener Inschriftplatten, umgestürzter Grabsteine, anschauen und versuchen aufzuzeigen, dass bei der Wiederherrichtung nicht nur Dillingen alleine dastehen sollte. Denn auf diesem Friedhof haben auch jüdische Mitbürger aus Saarlouis City, Roden, Fraulautern, Rehlingen bis hin zu Wadgassen ihre letzte Ruhe gefunden - sprich aus dem ganzen Kreis Saarlouis. Hier sollte sich, unserer Meinung nach, der Kreis auch verstärkt mit einbringen, um die Schäden zu beseitigen und auch bei der Behebung der "normalen" Schäden auf Grund des teils hohen Alters des Friedhofes mitwirken - den Toten gegenüber aus Respekt, den Lebenden gegenüber um ein wichtiges Stück Historie des ganzen Kreises zu bewahren. In Anlage befinden sich einige Bilder des jüdischen Friedhofs. Weiter können Sie online - bei sicherlich besserer Auflösung - unter www.rodena.de sowie dielinke.fbi-wadgassen.de abrufen. Wir würden uns freuen, wenn Sie diesen Punkt vielleicht bei der nächsten Kreistagssitzung behandeln könnten.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag der Gemeinderatsfraktion ‚DIE LINKE. Fraktion Bürgerinitiative Wadgassen'; Markus Wannenmacher, Andreas Neumann, Erika Neumann

PDF Dokument mit Bildanlagen

25.08.2011

25.08.2011 Besuch des jüdischen Friedhofs in Dillingen-Diefflen

Zwei Faktoren waren für uns ausschlaggebend, diese gemeinsame Vorexkursion zu unternehmen. Einmal die im September stattfindende offene Exkursion, an der sich auch die Fraktion wieder beteiligen wird, von Rodena - man muss sich ja im Vorfeld ein genaues Bild machen, über was man dort sprechen wird/kann: Stichworte: Inscriptionen, florale Muster, Picto-/Ideogramme. Und zum anderen um uns die dort stattgefundenen sinnlosen Zerstörungen, in Form zerschlagener Inschriftplatten, umgestürzter Grabsteine, anzuschauen und nun versuchen aufzuzeigen, dass bei der Wiederherrichtung nicht nur Dillingen alleine dastehen sollte. Denn auf diesem Friedhof haben auch jüdische Mitbürger aus Saarlouis City, Roden, Fraulautern bis hin zu Wadgassen ihre letzte Ruhe gefunden. Sprich hier sollte sich der Kreis auch mit einbringen - den Toten gegenüber aus Respekt, den Lebenden gegenüber um ein wichtiges Stück Historie des ganzen Kreises zu bewahren.

Galerie Quer Beet (phelan, 354 Bilder); Einige besondere Impressionen herausgegriffen (phelan, 65); Bilder unendlich dummer Zerstörungswut (phelan, 18 Bilder); Quer Beet (andrea, 184 Aufnahmen)

25.08.2011

24.08.2011 2. Vortrag mit anschließender Diskussionsrunde zur alten Bahnstrecke erfolgreich durchgeführt

 

Wie angekündigt haben wir einen zweiten Vortrag durchgeführt. Da die Resonanz auf den ersten Vortrag inkl. der freundlichen Berichterstattung mehr als genial gewesen ist, gab es diesmal eine persönliche Einladungsrunde. Einen weiteren offenen Vortrag sind wir in Planung - dieser entspricht dann dem in der Wadgasser Rundschau angekündigtem 2. Vortrag ;-) Wie schon beim ersten Mal durfte die Fraktion den Multifunktionsraum in Wadgassen (Ort) hierfür nutzen und Phelan steuerte über das museum. academia wadegotia wieder einige echte Schmankerl bei: original Bahnstreckenkarten (1912 / 1943 / 1955 / 1985) sowie zahlreiche Aufnahmen. Die rote Markierung im obigen Bild ist natürlich erst am PC entstanden. Bei den beiden Einbettung handelt es sich um das ehemalige Bahnstationsteam Wadgasser Bahnhof (links) sowie die Bahnbrücke gen Bous (rechts) im Abrissstadium. Vortragsthema war diesmal die Entwicklung der Bahnstrecke von 1920 - 1991 und eine Darstellung der kleinen Elektrischen von Saarlouis mit Hintergrundfakten, wieso die Stadt selbige benötigte und warum der damalige Primärpunkt auch für Wadgassen im Jahr 2011 eine Bedeutung hat.

Sehr angeregt wurde im Anschluss diskutiert, wie viel Sinn eine Reaktivierung der Bahnstrecke ohne erneute Anbindung auch über Bous nach Saarlouis machen würde; selbige ist auf Grund der Schienenauslastung kaum denkbar mit Stand 2011. Weitere Diskussionspunkte waren die Bewertung der Chance einer Reaktivierung über Völklingen nach Saarbrücken, vor allem mit Hinblick auf den bald beginnenden Umbau der A620 in Saarbrücken und mit den dann wohl entstehenden, recht bedeutsamen Auswirkungen auf den Autoverkehr (z.B. viele Staus) und den damit einhergehenden Kosten einer solchen Reaktivierung. Ein letzter zentraler Punkt lag in der Verkehrssituation in Wadgassen (Ort) mit der problematischen Konstellation des aktuell schon starken Durchgangsverkehrs (Richtung Völklingen, Überherrn, Frankreich) auf der Linden- und Provinzialstraße, der extremen Nähe zwischen Koch-Kreisel (u.a. auch Verbindung zur Umgehungsstraße) und Bahnübergang und wie sich das Alles bei mehrmals geschlossenen Schranken zu den besten Pendlerzeiten verändern, oder besser verschärfen, würde. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen, auch vom Heimatkundeverein Rodena, die den Weg mal wieder nicht gescheut haben!

Für heimatkundliche Interessierte, hier ein kleiner Film der Elektrischen sowie der Ansprache zur Ausstellung im Dezember 2010 und als Linktipps Saarlouiser Bahnhof und Wadgasser Bahnhof.

24.08.2011

24.08.2011 Wadgasser Rundschau, 34/2011, Seite 21

24.08.2011

22.08.2011 Verabschiedung der Landrätin Monika Bachmann

Frau Monika Bachmann verabschiedete sich heute von den Bediensteten des Landkreises Saarlouis mit einem Grillfest als Landrätin; hier überreicht ihr unser stellvertretender Fraktionssprecher - irgendwie in Personalunion auch als Vorstandsmitglied des Rodena Heimatkundeverein Saarlouis-Roden vor Ort, aber nicht zu verwechseln mit der Kreistagsfraktion - gerade einen Blumenstrauß und falls Sie im Ministerium einmal Lust auf etwas "Prickelndes" haben sollte, eine Flasche Champagner (Jahrgang ihres Amtsantrittes als Landrätin). Galerie

22.08.2011

60. Gedenktag des Johannes Kirschweng - Fraktion geschlossen im Abteihof



Die Fraktion hat sich die Gedenkfeier zum 60. Todestag des Wadgassers Johannes Kirschweng, die wie immer phantastisch von Patrik H. Feltes (M.A.) und dem Bisttal e.V. umgesetzt worden ist, nicht entgehen lassen. Gleichzeitig wollten wir aber auch „unseren Beitrag“ leisten und zudem den überaus gelungen Beitrag von Patrik auch all jenen vorhalten, die am Sonntag nicht kommen konnten. Denn genau wie der Gastvortragende Prof. Peter Burg verfügt Patrik über eine Art Wissen zu vermitteln, die einen fesselt und mitreißt, die man sich einfach nicht entgehen lassen sollte. Doch leider hatten wir gerade im Vorfeld u.a. von mehreren Senioren gehört, dass sie den Weg nicht auf sich nehmen können. So haben wir uns recht spontan dazu entschlossen unsere eigene kleine Sammlung zu Kirschweng mit Bildern und Videos von der Veranstaltung zu komplettieren und hoffen, dass die Enkel/Töchter&Söhne nun auch brav ihren Großeltern/Eltern selbige zeigen werden.

Bilder finden Sie in der Galerie, für die Beträge von Patrik H. Feltes (M.A.) und Prof. Burg, klicken Sie bitte auf den jeweiligen Namen. Unseren eigenen bescheidenen Beitrag zu Johannes Kirschweng finden Sie auf unserem Partnerprojekt www.museum.academia-wadegotia.de.

21.08.2011

Fastenbrechen im DITIB Saarbrücken am 19. August 2011

Neben Konsul Osman Acar, Heiko Maas, Friedhelm Fielder, Mustafa Aknin (Pressesprecher der türkischen Gemeinden im Saarland), Jessica Zeyer, vielen Stadtratsabgeordneten aus Saarbrücken, von der Linken Gabriele Ungers und Dagmar Trenz, war auch Rodena, durch die Orga-Leiterin Andrea Zimmer - und DIE LINKE. Wadgassen, durch Phelan, vertreten. Für die Einladung zum Fastenbrechen durch die Herren Sahim Hamim (Landesverband Saarland des DITIB), Turgut Demir (Leiter DITIB Saarbrücken) und Imam Hasan Günaydin bedanken wir uns an dieser Stelle nochmals ganz herzlich.

Die Führung durch den Gebetsraum haben wir zwar, bis auf den Tanz der Derwische, verpasst gehabt, aber wie Herr Hamim so treffend feststellte, waren alle angesprochenen Punkte schon in der Zwei-Personen-Führung vor wenigen Wochen wesentlich intensiver durchgenommen worden.

Was auch bei dem diesmaligem Besuch wieder überaus deutlich auffiel, war die Freundlichkeit, die herzliche Gastfreundschaft, die man im DITIB erfährt. Es ist ein Ort, an den man einfach gerne zurückkommt. Es ist ein Ort, wo Kulturen zusammenkommen und wo man bei einem leckeren Tee einfach miteinander drauflos plaudert, wo man Ideen und Erfahrungen austauscht. Als kleine Gastpräsente haben wir einige Bücher (Arabisch lernen, Deutsch als Fremdsprache) sowie eine türkische und eine saarländische Fahne mitgebracht gehabt.

Wir können nur jedem Bürger empfehlen, eine der wirklich interessanten Führungen durch das DITIB mitzumachen. Hier bekommt man einen guten Eindruck in Welt des Islam, einen Einblick in die Kultur unserer türkischen Mitbürger und versteht deren Wunsch nach einem Koran-Unterricht an Schulen und das ein oder andere Minarett einfach besser einzuordnen und das all dies nicht den Untergang unseres Weltbildes hervorrufen würde, sondern für beide Seiten fruchtbare Ergänzungen mit sich bringt. Soweit es uns betrifft: wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Treffen mit den vielen sympathischen, hilfsbereiten und offenherzigen Menschen, die uns dort begegnet sind.

19.08.2011 - Galerie Fraktion und Rodena; koran.rodena.de

Kinderfest im Wildpark/Tierpark Wadgassen-Differten

Was soll man zu diesem Kinderfest sagen: tolles Wetter, tolle Stimmung, viel Spaß für Jung und Alt, viele super-süße Tiere, viele Aktionen - es passte halt Vorne und Hinten. Um 15 Uhr ging es offiziell los und gegen 20 Uhr ging es zum gemütlichen Teil über. Gegen 19.00 Uhr hörte man vermehrt "Du ich will aber noch bleiben" bei den Kindern. Das sagt wohl ALLES! Es hat sich auch bei dieser Veranstaltung gezeigt, dass der Tierpark ein beliebter Ort ist, auf den die Gemeinde mit Fug und Recht stolz sein kann.

19.08.2011 - 289 Photos vom Kinderfest im Wildpark | einige ältere Impressionen Galerie Tierpark andrea | Galerie phelan (siehe auch 15.08.2011, weiter unten)

Bursa Kebab Wadgassen

DIE LINKE. Fraktion Gemeinderat Wadgassen und der Wadgasser Bursa Kebab Stand Turnerheim. Saarländische+türkische Flagge als kleines Präsent zum Ende des Ramadan. Leider konnte er aus beruflichen Gründen nicht mit zum Fastenbrechen nach Saarbrücken.

19.08.2011 - Galerie andrea+phelan

Fraktion vor Ort in Beckingen

Betrachtet man die enorme Vorarbeit die in die Aktion in der Deutschherrenhalle Beckingen von so vielen aktiv Beteiligten investiert wurde, hat das super Wetter einen (kleinen) Strich durch die Rechnung gemacht - Saarländer schwenken einfach zu gerne :-) Die Redner haben sich davon aber nicht demotivieren lassen und fesselten das Publikum. Insgesamt eine gelungene Veranstaltung.

18.08.2011 - Galerie andrea+phelan - Videos: Begrüßungsrede | OL und Banken - Video: Rauchen und Eckkneipe

Fraktion am 13.08.2011 im Karl-Liebknecht-Haus Berlin und natürlich mit Exkursion der Stadt - zumindest dem nahen Umfeld

Zusammen mit einigen Mitgliedern unseres befreundeten Heimatvereins Rodena hieß es am Samstag um 03:00 Uhr, auf nach Berlin. Phelan hatte bei der BSchK noch einen Akt der Solidarität zu erledigen, in Form einer Zeugenaussage, für den Rest hieß es hingegen schon ab 11 Uhr, ab Richtung Alexanderplatz.

Für die Fraktion konnten zwei wichtige Punkte abgeklärt werden. Einerseits die Sichtung geeigneter Unterkünfte sowie Besuchsmöglichkeiten - u.a. des Karl-Liebknecht-Hauses - für unsere Fahrt Ende 2011 (Motto: Wadgassen2Berlin), zum anderen die Möglichkeit vor Ort politische und kulturelle Themen anbieten zu können. Beide Ziele waren von Erfolg gekrönt, die Unterkünfte wurden gerade einmal 600 Meter vom KLH entdeckt und das Rahmenprogramm wird aus dem Besuch der Ausstellungen "Antisemitismus: Terror in der Rosenstraße", "Urban Culture Berlin" und "Politik today" bestehen.

Inklusive der Rückfahrt am gleichen Tag konnte das Fazit gezogen werden: es war stressig, es war anstrengend, aber auch wunderschön, unterhaltsam und interessant gewesen. Nur wird für die Gemeinschaftsfahrt eindeutig der Zug genommen und eine Übernachtung definitiv eingeplant werden. 13 Stunden Auto sind einfach Mord... Die Gemeinschaftsfahrt wird im Gemeindeblatt noch angekündigt werden und wohl 20 Plätze umfassen.

14.08.2011 - Galerie Fraktion | Galerie Rodena

Tier-/Wildpark Differten 15.08.2011

Auf dem Weg zum Tierpark wurden natürlich einige Eindrücke aus Differten (Galerie, Doppelkreisel, Kirche + Abbau Vereinshausfest) gesammelt. Die Bildergalerien wurden aufgesplittet in Nahaufnahmen, nette Wallpapermotive und natürlich den Tierpark selbst.

15.08.2011 - Galerie Tierpark andrea | Galerie phelan

Hostenbacher Dorffest

Kennen Sie das Gefühl auch? Kaum glaubt man seine Gemeinde zu kennen, taucht wieder ein Verein auf, der einen einfach überrascht - und zwar positiv! Hier ein solches "Fundstück" erwähnt: ,Der RGS Hostenbach wurde im Jahr 1965 unter dem Namen VSG (Versehrten-Sportgruppe) Hostenbach gegründet. 1983 ließen wir die VSG ins Vereinsregister eintragen und hießen von nun an BSG (Behinderten-Sportgruppe e.V.) Hostenbach. Unser Verein ist Mitglied im Saarländischen Behindertensportverband unter dem Verbund des Deutschen Behinderten Sportverbandes. Im Jahr 2002 erfolgte dann die Umbenennung in RGS Hostenbach. Wir haben mittlerweile acht Sparten und zurzeit ca. 100 Mitglieder. Wir würden uns Freuen wenn noch einige neue Mitglieder zu uns kommen würden' Mehr Infos: http://www.rgs-hostenbach.de/.

08.08.2011 - Galerie

 

Soziale Medienkompetenz - erschwingbar, bürgernah, preisgünstig

Unter diesen Kriterien hat die KEB Dillingen, als einer der regionalen Bildungsträger, am 11. August 2011 KEB@PUNKT eröffnet. Zuerst einmal bedanken wir uns ganz herzlich für die Einladung und erlauben uns auf den wirklich gelungen und interessanten Vortrag von Thomas Kleist hinzuweisen: YOUTUBE. Neben dem Kennenlernen der -grundsätzlich hochinteressanten- neuen Einrichtung KEB@Punkt, einem Medienkompetenzzentrum mitten in Dillingen, haben uns vor allem die Gespräche mit Thomas Kleist, Lisa Gross, Nune Drabczuk und vielen anderen gefallen. Es war interessant, es war abwechslungsreich, eine rundum gelungene Eröffnung! Für die Fraktion war vor allem das Angebot der Besuche der Einrichtung (inkl. Radiostation) mit Besuchergruppen außerhalb der Kurszeiten sehr interessant und wir werden bald auch eine solche Exkursion anbieten und wahrnehmen. Denn es darf einfach nicht geschehen, dass soziale Medien ganzen Bevölkerungsgruppen nicht zur Verfügung stehen. Und gerade hier besteht die Chance, dass dieses neue Kompetenzzentrum Abhilfe schafft. Interessant wäre in diesem Zusammenhang sicherlich auch eine Zusammenarbeit zwischen z.B. der KEB Wadgassen und der KEB Dillingen, damit ein solcher Kontakt mit einem Bildungsträger direkt vor Ort in der Gemeinde und somit vielleicht sogar dauerhaft stattfinden kann; etwas, was die Gemeinderatsfraktion so "zu stemmen" wohl personell nicht in der Lage sein wird.

Bedauerlich fanden wir es, dass wir keine Genossen der Stadtratsfraktion DIE LINKE. trafen, aber wie heißt es so schön: "dann halt beim nächsten Mal".

Für Hintergrundinfos hier die Einladung: "Herr Thomas Kleist, der neue Intendant des Saarländischen Rundfunks, spricht anlässlich der Eröffnung des neuen Medienkompetenzzentrums KEB@Punkt zum Thema „Leben und aufwachsen in der digitalen Welt“. Die Katholische Erwachsenenbildung im Kreis Saarlouis e.V. hat sich in den 40 Jahren Ihres Bestehens als Bildungseinrichtung mit hochwertigen Angeboten auf der Höhe der Zeit etabliert. Heute gehört der Umgang mit den neuen Medien für viele, aber (noch) nicht alle, zum Alltag. Andererseits sind Befürchtungen damit verknüpft. Wir bieten im KEB@Punkt zusätzlich zu unserem übrigen Programm vielfältige Möglichkeiten, sich mit den neuen digitalen Techniken vertraut zu machen. Dabei vergessen wir die „alten Medien“ und Kulturtechniken wie Literatur und Schreiben nicht. Für Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer veranstalten wir Schulungen und Weiterbildungen. Nicht zuletzt dienen Vortrags- und Diskussionsabende dazu, die mit den Medien verbundenen Veränderungen in der Gesellschaft, den Familien und den (vor allem heranwachsenden) Menschen zu reflektieren. Wir laden Sie hiermit herzlich zur Teilnahme ein und bitten Sie, möglichst in Text und Bild zu berichten. Eine Vorberichterstattung oder Ankündigung wäre nicht sinnvoll, weil die räumlichen Verhältnisse nicht sehr viele Gäste zulassen."

12.08.2011 - Galerie

Du hast ein Android Handy? Super! Wir die passende App für Dich! Ein Dank an Phelan für die Programmierung.

Einfach installiert, schnell gestartet, stets auf dem Laufenden bleiben. Angezeigt werden Fraktionsblog, Anträge, Verbesserungsvorschläge und einiges mehr der Gemeinderatsfraktion. Damit die App aber noch interessanter wird hast Du Zugriff auf die folgenden aktuellen RSS Meldungen: Termine DIE LINKE. Saar | Pressemitteilung der Bundesfraktion | Presseerklärungen der Bundespartei | Nachrichten der Bundespartei | Mitteilungen DIE LINKE. Saarland | Zeitschrift Disput.

Viel Spaß damit! Download und Nutzung ist kostenlos - solltest Du keine Internetflat haben und/oder keinen kostenlosen Wifi-Spot nutzen, können Internetgebühren deines Providers anfallen. Darauf haben wir keinen Einfluss.

08.08.2011 - Download DLFWapp.apk
Fraktion im Wadgasser Gemeindeblatt - Kopie Presse, Seite 22 .
05.08.2011
Anfragen/Anträge nach der öffentlichen Fraktionssitzung vom 01. August 2011 - Situation am Bahnübergang Wadgassen (Ort), Bäderbetriebe bei schlechtem Wetter und Grundschule.
02.08.2011

Eigener Stand auf dem Nauwieser Fest - Wenn schon ein eigener Stand uff da Nauwies von den Saarbrücker Genossen aufgebaut wurde und mit Markus auch Saarlouis vertreten gewesen ist... Ehrensache, dass auch die Wadgasser Genossen vorbeigehen. Zu dem war der Sprecher der LAG iG Rauch- und Tabakkultur, Michael Mamiani, am Stand im Einsatz; also ein weiterer wichtiger Punkt :-) Volker Schneider und Harald Schindel wurden genauso am Stand gesichtet, wie unser umtriebiger und nimmermüder Mario Bender. Da das Nauwieser Fest noch weitergeht, besteht aber noch die Chance, dass sich noch die ein oder andere MdL dort einfinden wird. Durch Philipp Engel war übrigens auch Rehlingen-Siersburg schwer aktiv vertreten!

28.07.2011 - Galerie
Deutsch-Türkische Freundschaft - ein Kennenlerntreffen - Der Saarlouiser Heimatkundeverein Rodena und die Fraktion haben ein gegenseitiges Kennenlerntreffen mit dem DITIB Saarbrücken am 29.07.2011 durchgeführt. Der aus Wadgasser Sicht nächste DITIB befindet sich in Wehrden, von dort kam Herr Sahim Hamim - er gehört auch dem Landesverband Saarland des DITIB an - um die Führung durch das Saarbrücker DITIP-Zentrum zu machen. Dies wurde von ihm so gut und interessant gestaltet, dass aus einer angedachten Stunde zum Schluß zweieinhalb Stunden wurden; die Themen reichten von deutsch-türkischer Freundschaft im Allgemeinen, Islam und Christentum, über rituelle Waschung und ihre Bedeutung bis hin zu theologischen Aspekten des Islam, eigener Islamunterricht an Schulen.

Auch die abschließenden Erklärungen des Imam Hasan Günaydin trugen viel zum besseren Verständnis so manchen Punktes bei. Auffallend war aber zu jeder Zeit die Herzlichkeit, Freundlichkeit und Gastfreundschaft. Und wir freuen uns schon auf den 19.08., da sind wir zum "Fastenbrechen" eingeladen worden. Dafür, das wir dem Gebet beiwohnen durften, ein separates Dankeschön zum Schluss - das Video zeigt eine Demonstration nur für uns, halt echte Gastfreundschaft!

28.07.2011 - Galerie

Nächste Fraktionssitzung am 01. August 2011

Auch während der "Ferienzeit" sind Punkte zu klären. Hierfür wurde dieser gesonderte Termin vorgesehen.

28.07.2011

Anfrage an die Gemeindeverwaltung insb. Herrn Bürgermeister Braun bzgl. Bahnstreckenreaktivierung

Die Fraktion hat - mit Hinblick auf Völklingen und Überherrn - eine entsprechende Anfrage, die mögliche Reaktivierung der Bahnlinie Völklingen-Wadgassen-Überherrn betreffend, formuliert. Ökologische, nostalgische Gründe sind klar ersichtlich, viele Punkte jedoch noch klärungsbedürftig. Diese wurden gesammelt und wir sind sicher, dass die Antworten wie gewohnt recht zügig vorliegen werden. Die Anfrage als PDF-Datei.

28.07.2011

Wadgasser Kirmes 2011

Präsenz zeigte die Fraktion um den Fraktionsvorsitzenden Markus Wannenmacher auch bei diesem gemütlich-fröhlichen Event in Wadgassen (Ort). Und natürlich konnten wir es uns nicht verkneifen, unsere Handzettel dort zu verteilen, wobei die Gespräche mit unseren Mitbürgern aber im Vordergrund standen. Gerade bei einer so lockeren und ungezwungenen Atmosphäre ist es einfacher Probleme vor Ort zu besprechen.

02.07.2011 - Galerie

Schaffhausener Brunnenfest 2011

25.06.2011/26.06.2011 - Galerie phelan - Galerie andrea/phelan

Gregor Gysi spricht über "Gott und die Welt & Frauenfußball"

Freitag, 24. Juni 2011, 18:00 - 20:00. 66119 Saarbrücken, VHS Zentrum, Am Schlossplatz. Gregor Gysi in Bestform.

25.06.2011 - Galerie andrea/phelan | Video

Armut - Perspektiven in Kunst und Gesellschaft - Ausstellung in Trier

'Armut - Perspektiven in Kunst und Gesellschaft - Eine große Sonderausstellung widmet sich in Trier seit Sonntag, 10. April 2011 einem aktuellen und hoch brisanten Thema. Armut, als Motiv in der Kunst und als gesellschaftliches Phänomen, wird im Mittelpunkt der umfassenden Sonderschau stehen. Eine Fülle hochkarätiger Gemälde, Skulpturen, Grafiken und Fotografien gibt Auskunft über unterschiedliche Sichtweisen auf Armut und Arme in Europa. Die Ausstellung zeigt auf ca. 1000m² 250 Leihgaben aus 80 nationalen und internationalen Sammlungen und von Privatleihgebern. Die Hauptausstellung mit rund 170 Exponaten ist im Stadtmuseum Simeonstift Trier zu sehen, das eindrucksvolle Werke vom Mittelalter über die Zeit des Barock bis in die Gegenwart zeigt. Das Rheinische Landesmuseum Trier ergänzt mit ausgewählten Exponaten aus der Antike. ' (PR)

Nach unserem Ausstellungsbesuch vom 23.06. können wir diese Ausstellung nun auch selbst empfehlen. Einer der Hauptgründe für den Besuch war unser Engagement im Bereich Jugendarmut und das Bestreben über diesen doch engeren Bereich auch herauszuschauen und natürlich Vergleiche zwischen der Armut vergangener Zeiten mit unseren heutigen Armutsproblemen ziehen zu können.

24.06.2011 - Galerie

Fraktion gratuliert unserem stv. Fraktionssprecher ganz herzlich zu seinem Geburtstag

"Lieber Phelan, möge das neue Lebensjahr für Dich nur Zufriedenheit, Gesundheit, Erfolg und Glück bereit halten. Erika & Markus "

20.06.2011 (Grafik: zedge.net, Elena)

Fraktion gratuliert unserem Fraktionsvorsitzendem Markus Wannenmacher ganz herzlich zu seinem Geburtstag

"Lieber Markus, möge das neue Lebensjahr für Dich nur Zufriedenheit, Gesundheit, Erfolg und Glück bereit halten. Erika & Phelan"

30.05.2011 (Grafik: zedge.net, Elena)

Fraktion auf dem Wadgasser Schulfest

28.05.2011 - Galerie

Treppenstraße ist nun 30er Zone mit RECHTS VOR LINKS!

Damit ist den vielfachen Anfragen und Bitten von verschiedenen Müttern, die ihr Anliegen um eine Verkehrsberuhigung und Tempodrosselung des Durchgangsverkehrs (teilweise spielten sich gefährliche Situationen ab), u.a. auch an unsere Fraktion gerichtet hatten (siehe Antrag), nun entschärft worden.

27.05.2011

Fraktion gratuliert unserem Mitglied Erika Neumann ganz herzlich zu ihrem Geburtstag

"Liebe Erika, zu deinem runden Geburtstag wünschen wir Dir alles Liebe & Gute, Zufriedenheit, Gesundheit und Erfolg auch im neuen Lebensjahr! Markus & Phelan".

20.05.2011 (Grafik: zedge.net, Elena)

Fraktion als Besucher beim Kreistag Saarlouis

Am 17.05.2011 fand die erste Sitzung des Kreistages in Saarlouis im Zeichen der großen Koalition CDU-SPD statt; diese lud alle Fraktionen zur Zusammenarbeit ein und hatte schon im Vorfeld Gespräche geführt, dass u.a. die Zusammensetzung der Ausschüsse und Gremien bestehen bleiben sollte. Dadurch reduzierten sich die angesetzten 28 auf insgesamt 6 Punkte. Sehr zügig gestalltete sich, nach monatelangem Ringen der ehemaligen Rot-Rot-Grünen-Koalition, die Wahl Stefan Rechs zum neuen dritten Kreis-Beigeordneten. Das neue kBGO-Trio besteht somit aus Oswald Kriebs (SPD), Esther Woll (Grüne) und Stefan Rech (CDU). Unsere Fraktion freute sich unter den anwesenden Besuchern auch das Stadtratsmitglied DIE LINKE. Joachim Schulgen (Bilder 1,2) zu treffen.

20.05.2011 - Galerie

Veranstaltungshinweis

Die Fraktion hatte sich letztes Jahr bei der Wfus über den Stand über das Solardachkataster für Wadgassen informiert und in einer öffentlichen Sitzung das Material dargelegt. Nun gibt es eine Veranstaltung in Wadgassen, auf die uns der Leiter Wfus Jürgen Pohl beim Kreistag nochmals hinwies: Das Solardachkataster Wadgassen gibt kostenfrei Auskunft über die Eignung jeder Dachfläche in Wadgassen zur Errichtung einer Photovoltaik- oder thermischen Solaranlage. Am Donnerstag, dem 26. Mai 2011, 17:00 - 20:00 Uhr wird das Kataster in der Glückauf-Halle in Hostenbach vorgestellt. Neben Vertretern der ARGE-Solar, GWS und der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Untere Saar werden Vertreter der ortsansässigen Handwerksbetriebe und Finanzinstitute der interessierten Öffentlichkeit für Fragen und Auskünfte zur Verfügung stehen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.

20.05.2011 - wfus/Solarkataster

Polizeiprojekt Saar

Da ich gestern der Einladung der Wadgasser Kommunalpolitiker zur Polizei gefolgt bin, und dies ein recht interessanter Vortrag gewesen ist, wobei man aber leider keine Fotos machen konnte, möchte ich die Inhalte im Rahmen einer kleinen Besprechung mitteilen. Der genaue Termin wird noch genannt werden. So viel zur Kürze: Mit den Terminen ist es dort aktuell ein sehr großes Problem und sie müssen auch schon etliche Absagen erteilen, da sehr viele Anfragen von anderen Polizeistellen aus der ganzen Bundesrepublik bei ihnen eingehen. Zur Zeit werden vor allem die Kommunalpolitiker (Ortsbürgermeister, Ortsvorsteher, Fraktionsvorsitzende) zu Führungen eingeladen, um die Effizienz der saarländischen Polizei darzustellen. Meiner Meinung nach hat sich die Investion der 13,1 Millionen Euro für ein solches Projekt auszugeben gelohnt. Fraktionsvorsitzender Markus Wannenmacher.

04.05.2011

Buchvorstellung mit Wilfried Voigt: Die Jamaika-Clique

Saarlouis-Beaumarais, Hofhaus, 19 Uhr

Im Sommer 2009 erreichten SPD, DIE LINKE und die Grünen eine rechnerische Mehrheit bei der Landtagswahl. Doch für viele Saarländer wenig überraschend, entschlossen sich die Grünen zu einer Koalition mit CDU und FDP. Was sich in den Wochen der "Regierungsbildung" hinter den Kulissen abspielte, wird anschaulich in diesem Buch dargestellt. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Diskussion. Zur Person: Wilfried Voigt, 1951 geboren, arbeitete als Journalist zehn Jahre bei der Frankfurter Rundschau, danach achtzehn Jahre für den Spiegel. Wächterpreisträger 1986. Heute ist er als freier Journalist für Printmedien und für das Fernsehen tätig.

Karina (Amazon): "Der Autor gibt mit diesem Buch einerseits eine kompakte, gute Zusammenfassung der Skandale rund um die Politprominenz des Saarlandes aus den letzten Jahren, und deckt andererseits neue bzw. noch weitgehend unbekannte Fassungslosigkeiten der jüngeren Vergangenheit auf. Ohne Rücksicht auf Parteizugehörigkeiten entlarvt er den Klüngel saarländischer Politik, den man wohl nur noch als mafiös bezeichnen kann. Was der Autor an Fallbeispielen aufzählt und in anderen Bundesländern zu sofortigen Rücktritten führen würde, ist im Saarland seit Jahren Gang und Gebe und scheint im kleinsten Flächenland der BRD kaum jemanden zu interessieren."

03.05.2011 - Galerie und Videocuts

Fraktions-Mai-Tour 2011: Neunkircher Zoo

01.05.2011 - Galerie p1 | Galerie p2

30.04.2011

Wenn einer der wichtigsten regionalen Bildungsträger, die KEB mit Sitz in Dillingen, das 40jährige so interessant begeht, durften wir natürlich nicht fehlen. Durch unsere Anwesenheit war somit - als Nebeneffekt - auch die Partei, neben städtischen Vertretern von CDU/SPD/FDP, an sich vertreten gewesen.

Hintergrundinfos: Arthur Nikolas wurde am 15. Juli 1913 in Quierschied geboren. Er wurde am 7. August 1949 zum Priester geweiht und am 22. Juni 1959 zum Pfarrer von Dillingen Hl. Sakrament ernannt. Auf Initiative von Arthur Nikolas - damals Regionaldekan der Region Saar-Hochwald - wurden am 7. April 1971 die selbstständigen Katholischen Bildungswerke im Kreis Saarlouis in einem Kreisbildungswerk - dem Bildungswerk für katholische Erwachsenenbildung im Kreis Saarlouis - zusammengefasst. Der 7. April 1971 ist damit der Geburtstag der Katholischen Erwachsenenbildung im Kreis Saarlouis e.V. Der Priester Arthur Nikolas war von 1959 bis zu seinem Tod am 23. April 1980 Inspirator, Gönner und Förderer der Katholischen Erwachsenenbildung im Bistum Trier, besonders im Saarland. Die Katholische Erwachsenenbildung im Kreis Saarlouis e.V. zollt ihm Anerkennung und ist ihm zu großem Dank verpflichtet. Damit wir uns seiner immer erinnern, geben wir im 40. Jahre unseres Bestehens, am 30. April 2011 unserem Haus in Dillingen, Ecke Werderstraße/Karcherstraße den Namen: “Arthur Nikolas Haus”.

Die Galerie ist ein Mix der Bilder von Andrea und Phelan, dabei sind natürlich auch einige interessante Nahaufnahmen vom Dillinger Dom und etwas Dillinger Braukunst :-)

30.04.2011 - gemeinsame Galerie und Video

Jugend.Arm?Mut! in Dillingen am 28.04.2011

28.04.2011 - gemeinsame Galerie

Demo AKW CatteNOm 25.04.2011

25.04.2011 - Galerie Andrea und Galerie Phelan, Videocuts

Fraktion hakt nach - Standortanalyse und Wirtschaftlichkeitsvorprüfung

Nachdem die Fraktionsmitglieder Erika Neumann und Markus Wannenmacher sich eingehend über das 'Leitbild regionales Stoffstrommanagment' auf Kreisebene informiert haben und das Umweltministerium erste Signale bzgl. Förderprogramme verlautbaren läßt, wurde ein pfälzischer, gemeindeeigener Windenergie-Versorgungspark besucht. Dankbar nahmen die beiden Fraktionsmitglieder das Angebot an, sich Infomaterialien zu Problemen und Vorteilen zuschicken zu lassen. Anklang fand die pfälzische Lösung die Windräder Richtung der nahen Autobahn zu platzieren, wodurch von den ersten Häusern aus, selbige kaum mehr wahrzunehmen sind. Nun gilt es zu prüfen, in wie weit unsere Gemeinde ähnliche Plätze bietet, wie die Energieausbeute tatsächlich wäre und wie hoch die Erstanfschaffungskosten sowie laufende Kosten sind, so der Tenor der Besichtigung.
23.04.2011

Presseartikel in der EXTRA KW 16

23.04.2011
SZ-Artikel: Die Linke geht EVS-Abgabe nach

Wadgassen. Die Fraktion Die Linke in Wadgassen hat Aussagen des Linken-Kreisverbandes widersprochen, wonach der Entsorgungsverband Saar (EVS) 2,5 Prozent des Gebührenaufkommens aus der Müllabfuhr an die Gemeinden gebe, die davon zum Beispiel die Windelentsorgung bezahlen könnten.
Haushalte mit Windeln sind übermäßig belastet, seit die Müllabfuhr nach tatsächlich geleerten Tonnen abgerechnet wird. Die meisten Kommunen haben aus sozialen Gründen Zuschüsse zur Windelentsorgung beschlossen.

Eine Nachfrage beim EVS habe allerdings ergeben, dass die Mittel aus der 2,5-Prozent-Abgabe ausschließlich "zum Aufbau eines Kunden-Service-Centers" dienen, so die Wadgasser Linke-Fraktion. Die Windelzuschüsse müssten die Gemeinden aus ihren Sozialetats bestreiten.

Die Linke-Fraktion hat nach eigenen Angaben einen Antrag gestellt, wonach die Gemeinde Auskunft geben soll, ob die 2,5 Prozent vom Aufkommen bezahlt wurden und was mit dem Geld geschehe. Wadgassen hat bislang keine Regelung für Windelzuschüsse. Anträge dazu haben bereits im November die Linke und die CDU in Wadgassen gestellt. Der Kreisverband der Linken hatte kürzlich angekündigt, in allen Kommunen politisch in das Thema EVS und Müllentsorgung einsteigen zu wollen. we
Der Artikel ist vom: 09.04.2011. Hier geht es zum "Original" der Saarbrücker Zeitung: SZ.

04.04.2011 - Der komplette SZ-Artikel

Auch am 04.04.2011 zog es wieder viele besorgte Menschen nach Saarbrücken, das Thema "Abschaltung der AKWs" beschäftigt, gerade mit Hinblick auf die japanische Katastrophe viele. Startpunkt ist wie gewohnt an der Schlossmauer gewesen, von dort aus ging es über den St. Johanner Markt zum Vorplatz der Saargalerie. Wie auch beim letzten Montagsspaziergang beteiligte sich unsere Fraktion auch diesmal wieder.

In diesem Zusammenhang ein Artikel aus focus online: Moratorium: Französischer Atomstrom ersetzt den deutschen - Wirtschafts-News - FOCUS Online (www.focus.de). " Langsam zeigen sich die ersten Auswirkungen des Atom-Moratoriums: Der Strompreis an der Börse hat sich verteuert und die Stromimporte sind deutlich gestiegen. Lieferanten sind vor allem Kernkraft-Länder wie Frankreich." - zum vollständigen Artikel.

Anm. zum Artikel: es wäre schon bittere Ironie, würde die Stellung Cattenoms durch reine Importlösungen gefestigt werden.

04.04.2011 - Galerie Andrea/Phelan

Jugend.Arm?Mut!
Armut ist (nicht nur) in der Bundesrepublik ein drückendes Problem geworden. Jahrelang tabuisiert, nimmt die soziale Spaltung, für Jedermann wahrnehmbar, massiv zu. Inzwischen wird über Alters-, Erwerbs- und Kinderarmut in Talkshows, Wissenschaft und Parlament debattiert. Doch gilt dies interessanterweise kaum für das drängende Problem der Jugendarmut. Dies überrascht, denn Jugendliche sind gleich in mehrfacher Weise von Armut betroffen. Mehr Infos auf der Webseite von Yvonne & den Projektpartnern: http://www.jugend-armut.de.

28.4.2011: Jugendhaus Dillingen: Vortrag Prof. Ronald Lutz (in Zusammenarbeit mit der Peter-Imandt-Gesellschaft), 18 Uhr

5.5.2011: Filmhaus Saarbrücken: Filmvorführung „Die Entbehrlichen“ (veranstaltet von DIE LINKE im Regionalverband Saarbrücken), 19 Uhr

19.5.2011: Schlosskeller Saarbrücken: Vortrag Prof. Hans-Peter Michels (in Zusammenarbeit mit der Peter-Imandt-Gesellschaft), 18 Uhr

16.6.2011: Saarbrücken, Büro der Peter-Imandt-Gesellschaft: Vortrag Prof. Heinz Bierbaum (in Zusammenarbeit mit der Peter-Imandt-Gesellschaft), 18 Uhr

24.6.2011: Universität Saarbrücken: Gregor kommt, 16 Uhr

12.8.2011: Schloss Saarbrücken: „Talkshow“ zum Internationaler Tag der Jugend mit hochkarätigen Gästen

27.8./3.9.2011: Stummsche Reithalle Neunkirchen: Red*Rock der Linksjugend [‘solid] Saar, 20 Uhr

Der Eintritt zu allen obigen Veranstaltungen ist kostenlos. Weitere Informationen sind auch auf der Webseite www.jugend-armut.de verfügbar.

29.03.2011 - Jugend.Arm?Mut! Videos: V1 | V2 / Galerie

Da beim Kreis einige Punkte auf der Tagesordnung standen, die auch für uns als Fraktion wichtig sein könnten, sind wir als Gäste vollständig erschienen. Auf Antrag der Linksfraktion wurde der 3. BGO nicht gewählt, Herzog nahm es gelassen. Der Tagesordnungspunkt "Gegen Rechtsextremismus" wurde zu "Gegen Extremismus" gewandelt und vorgestellt wurde (siehe PP-Präsentation in der Galerie) das "Leitbild regionales Stoffstrommanagment" durch den Leiter Wfus. Bei der Besprechung letzte Woche fehlten zwei Bürgermeister, so auch unser Wadgasser Bürgermeister Herr Braun.

29.03.2011 - Galerie/Folien

Am Montag den 28.03.2011 fand erneut der Montagsspaziergang gegen die Verlängerung der Laufzeiten für deutsche Atomkraftwerke in Saarbrücken statt. Treffpunkt war wieder um 17.30 Uhr auf dem Parkplatz unterhalb der Schlossmauer. Der Demonstrationszug begann mehr oder weniger pünktlich um 18 Uhr unterhalb der Schlossmauer und ging über den St. Johanner Markt durch die Bahnhofstraße zur Europagalerie.

28.03.2011 - 129 Bilder | Und noch Bilder von Andrea | Musikvideos von der Veranstaltung

Catte-No-Merci 2011 - die Demo gegen das französische AKW gerade nebenan. Da wir auf den Rodena-Folder zugreifen dürfen, diesmal einige Bilder mehr. Schade war, dass unsere Partei im Gegensatz zu 2010 recht dürftig repräsentiert gewesen ist - rein zahlenmäßig natürlich ;-) Aber die Wadgasser Fraktion war natürlich vor Ort - keine Frage!

27.03.2011 - Rodena-Galerie AZ/Phelan

Geteilte Kosten sind tatsächlich halbe Kosten und mehr Teilnehmer bedeuten meist Gruppenrabatte. Und so entschlossen sich Fraktion und der Rodena Heimatkundeverein Roden e.V. die Fahrt gemeinsam zu organisieren und anzutreten. Ziel war die University of Applied Sciences Kaiserslautern. In der Prae-Anglizismen-Zeit hätte man wohl banal von der FH Kaiserslautern gesprochen. Dort veranstaltete der Fachbereich 'Bauen und Gestalten' am Freitag, den 25. März 2011, erstmalig eine ganztägige "Werkschau/Einblicke" auf dem Campus Kammgarn, Schoenstr. 6 - 67659 Kaiserslautern. Präsentiert wurden diverse studentische Arbeiten, Vorträge und praxisbezogene Kooperationen der Studiengänge Architektur, Innenarchitektur, Virtual Design und Bauingenieurwesen. Soweit die semi-offizielle Beschreibung. Inoffiziell war die Ausstellung vor allem interessant, da hier die Modellprojekte Völklinger Hütte - also deren möglicher Ausbau- und Saarlouiser Kirche ausgestellt waren. Und natürlich nicht das nahe Umfeld der FH zu vergessen, die gemütlichen Bistros mit Außenterassen, die alten Fabrikhallen, der umgebaute ehemalige Bahnhof und die nahe Gartenschau. Gestartet wurde in Wadgassen resp. Saarlouis mit Privat-KFZ um 12.30 Uhr. Zog es die Einen zu den Modellen und Vorträgen, genossen die Anderen lieber bei sehr angenehmen Wetter die direkte Umgebung der FH. Und dort - im alten Industriegelände - gibt es viel zu sehen und zu entdecken: so z.B. den den Jäger aus Kurpfalz bis hin zu den Dinosauriern in und um die Gartenschau. Das Wörtchen "leider" prägte die Stimmung gegen 18.00 Uhr verstärkt - es war der Zeitpunkt, wo wir uns anschickten, den Rückweg anzutreten. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen für diesen gelungen Ausflug. Er machte Lust auf mehr!

chronolog. Einsortierung 25.03.2011/veröffentlicht: 28.03.2011 - Galerie
Nachdem DIE LINKE. Fraktion im Gemeinderat Wadgassen schon 11.2010 einen Ausstieg aus dem EVS beantragte, zog am 19.03. 2011 der Kreisvorstand DIE LINKE. mit einer ähnlich Forderung nach. „Besser später als nie, kann man da nur sagen." In Wadgassen gibt es ob des zeitlichen Vorsprungs schon einen Gemeinderatsbeschluß und eine Wirtschaftlichkeitsprüfung ist in Arbeit. Und das ganz ohne Klausurtagung...
24.03.2011
(dlFBIW) Nicht nur in Saarlouis, auch in Wadgassen wurde heute sauber gemacht. Die Saaraue bei Hostenbach boten leider sehr viel Möglichkeiten für sich auszutoben, da wir aber nur zu Dritt waren, haben wir uns dann für einen Flecken in der Nähe der Bist-Mündung in die Saar entschieden. Vier 120l Säcke voll und danach war der Leinenpfad auf einem -viel zu kleinen- Teilstück wieder "besenrein". Es ist eine Schande zu sehen, wie achtlos die Menschen mit solch einem Naherholungsgebiet umgehen. Wenn jeder seinen Müll wieder mitnimmt - es wäre kein Problem. Die Wegwerfmentalität gepaart mit der stillen Annahme "Irgendwer wirds schon entfernen" ist einfach GRUSELIG!
19.03.2011

Japan sollte uns eine Mahnung sein. Ein sofortiges Abschalten aller AKWs ist natürlich illusorisch. Aber schneller an einer neuen Dauerlösung arbeiten - alte AKWs ernsthaft auf den Prüfstand stellen - dafür ist JETZT endgültig der Zeitpunkt. Die Plakate Marken Einbau schon bald in Wadgassen zu sehen. Wer sich es ausdrucken möchte, einfach eines der Vorschaubilder anklicken.

Update: Heute waren einige hundert Anti-AKW-Demonstranten in Saarbrücken zusammengekommen. OL Redner, Ullrich wurde mit "Abschalten, abschalten" beschallt.

14.03.2011

Fraktionsbegehung - Am Sonntag ging die Fraktion mal wieder an unserer Lieblings-Saarradstelle vorbei. Wie immer darf man Verblüffend-Erschreckendes feststellen: Beim Saarrandwanderweg muss man laut der eigenen (Firmen-)Schilder dort also absteigen, dafür ist man videotechnisch bestens erfasst (Datenschutz???), es geschieht eine gar wundersame Wegeverbreiterung Marke Eigenbau, die lange Straßenpassage ist gefährlich wie eh und je. Dem Fußgänger viel Spaß und GLÜCK!!!, der dort entlanggeht, wenn zwei LKWs aneinander vorbeifahren - hoffentlich halten diese sich besser an die Geschwindigkeitsvorgaben als letztes Jahr.

Da wir gerade dabei waren, haben wir uns auch das Renaturierungsgebiet Hostenbacher Aue und die Baumaßnahme an der Bist -Mündung Saar- angeschaut. Abgesehen von den Unmengen Müll sind beide Projektierungen in einem guten Zustand und letzteres Projekt kurz vor der Fertigstellung.

13.03.2011 - Gemeinsame Galerie Saaraue/Bist und Saarradwanderweg

Jugendarmut in Deutschland - Mit Links gegensteuern, Yvonne Ploetz. Donnerstag, 10. März · 18:00 - 21:00, Ort Schlosskeller Saarbrücken.

Weitere Informationen: Prof. Roland Merten ist Staatssekretär im Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Armut wird mehr und mehr zur Normalität. Auch die von Jugendlichen. Dabei ist Armut kein natürliches Phänomen, sondern muss im Zusammenhang mit dervorherrschenden Politik und der wirtschaftlichen Entwicklung der letzten Jahre gesehen werden. Insbesondere der Ab- und Umbau des Sozialstaats durch die neokonservative Politik ist für die eklatante Zunahme der Armut verantwortlich. Prof. Roland Merten, Staatssekretär im Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, gab einen Einblick in die sozialen Ursachen der Jugendarmut. Er diskutierte die Möglichkeiten der Erneuerung einer sozial ausgewogenen Politik im Zusammenhang mit der Jugendarmutsproblematik. Moderation: Yvonne Ploetz, MdB.

10.03.2011 - Galerie

Hier einige Bilder aus der Walderfingia Wallerfangen. Klaus Ernst, Lafontaine und Gysi waren die Ehrengäste des Abends. Da wir mit dem Account sparsamer umgehen müssen, haben wir beschlossen nur noch maximal 10-20 Photos für die entsprechenden Galerien zu verwenden. Alte Galerien haben Besitzwahrungsrechte, sprich da bleibt alles beim Alten ;-) SR3 hat seinen Videoreport in der Mediathek online gestellt.

09.03.2011 - Galerie
Begehung des Saar-Rad-Wanderweges an der Einfahrtsmündung abgeschlossen. Die Situation kann man nur mit den Worten "irre gefährlich" und totale Willkür umschreiben. Die Schilderung im Gemeinderat - zwar schon heftig - scheint angesichts der Tatsachen, die wir dort sehen mussten, viel zu harmlos. Die Fraktion hat beschlossen in den nächsten Tagen dort nochmals eine Vor-Ort-Begehung zu machen.
06.03.2011
03.03.2011 - Galerie

Begehung Differter Wildpark am Sonntag, den 30.01.2011. Von den Sturmschäden, die wirklich enorm waren, ist nur noch wenig zu sehen. Dafür aber viele Jungtiere, ein gesunder Bestand.

30.01.2011 - Galerie

Neujahrempfang Linksfraktion Landtag im ehemaligen START in Burbach. Für die, die nicht vorbeifahren konnten, hier die Ausschnitte der Ansprachen der Genossen Linsler und Lafontaine. Die Perspektive ist vielleicht etwas schräg von Unten, der Größe der Aufnehmerin geschuldet, aber es geht ja um den Inhalt.

10.01.2011 - Galerie

 

 

 

 


2010


Archiv des Fraktionsblogs - 2010

 

1. BERLINFAHRT SCHON AUSGEBUCHT! FÜR BETRÜBTSEIN KEIN GRUND, DENN THOMAS LUTZE & YVONNE PLOETZ BIETEN DESHALB 2. FRAUENFAHRT NACH BERLIN AN!

Die Bundestagsabgeordneten der Linken, laden FRAUEN nach Berlin ein: 2011 jährt sich der Internationale Weltfrauentag zum 100. Mal. Zu diesem Anlass bieten die Bundestagsabgeordneten Thomas Lutze und Yvonne Ploetz eine kostenlose Berlinfahrt, im Rahmen der politischen Weiterbildung, für Frauen an. Termin ist vom 17.04. bis zum 20.04.2011. Dies ist die zweite Fahrt, da es für die erste im März innerhalb weniger Tagen keine Plätze mehr gab. Die Programmgestaltung weist durchgängig feministische Themen auf, die die Tatsache widerspiegeln, dass die Frauenbewegungen zwar schon zahlreiche Erfolge bezüglich der Gleichstellung in der Gesellschaft erreicht haben, aber zahlreiche Missstände nichtsdestotrotz noch lange nicht beseitigt sind. Auf Grund des begrenzten Platzes, kann es nur für die ersten 50 Frauen, die sich anmelden, eine Platzgarantie geben. Die dreitätige Fahrt mit Unterbringung in Doppelzimmern ist (bis auf einen Unkostenbeitrag von 12 Euro) kostenlos und nach dem saarländischen Bildungsgesetz kann hierzu Bildungsurlaub genommen werden.

Anmeldungen bitte unter 06831/4889601, E-Mail: yvonne.ploetz.ma11@bundestag.de oder im Bürgerbüro Saarlouis.

07.12.2010
Wadgasser Rundschau, Seite 18 und hier nochmal: „Gudden Rutsch in das neue Jahr“ - Für das uns in 2010 entgegengebrachte Vertrauen, die tatkräftige Unterstützung und die interessanten Diskussionsbeiträge möchten wir uns bei allen Mitbürgern herzlich bedanken. Wir wünschen Ihnen ein friedvolles Jahr 2011, vor allem Gesundheit, Zufriedenheit, viel Erfolg und ganz viel Glück in allen Bereichen und Lebenslagen!

DIE LINKE. Fraktion Bürgerinitiative Wadgassen: Markus Wannenmacher, Andreas Neumann, Erika Neumann.

30.12.2010
EVS und Windelentsorgung - Wir plädieren noch immer für einen Ausstieg aus dem EVS, falls die Wirtschaftlichkeitsprüfung positiv ausfallen sollte. Unsere Übergangslösung jedoch wurde um ein zweites Konzept erweitert und dem Bürgermeister als Kurzinfo mitgeteilt. Bei diesem zweiten Ansatz träte die Gemeinde als Großabnehmer für besagte Windeln eines namenhaften Herstellers auf, wodurch die Rabatte gewährt sind. Gemeinde stellt Zuschuss für die Aufstockung von 120l- auf 240l-Tonnen. Dafür verpflichten sich die Bürger, die dies in Anspruch nehmen, ihren Windelbedarf bei der Gemeinde zu decken. Nach einer ersten Kalkulation wäre es möglich durch die gewährten Rabatte die Aufstockungs-/Lagerkosten zu decken und sogar eine Halbtagskraft einzustellen.
30.12.2010

RSS-Feeds DIE LINKE. in die Website eingepflegt - und ganz nebenbei die Website komplett überarbeitet. Vor allem auf den Bereich Datenaustausch mit anderen Websites haben wir bei dem Relaunch Wert gelegt.

28.12.2010

Heiligmorgen in der Saarlouiser Altstadt am Bürgerbüro Oskar Lafontaine - Thomas Lutze

 
24.12.2010 - Galerie
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……| | ·,`;`´# `;`;´; ..-`☆´-
……/ ( `·....#.....·` FROHE
.:: .¨´“˜~.“˜¨..¨´“˜~.WEIHNACHTEN
…………UND EIN GLÜCKLICHES
…… -`☆´- *´¨) NEUES JAHR !
…………. ¸.•´¸.•*´¨) ¸.•*¨)
………… (¸.•´… (¸.•` -`☆´-
23.12.2010

Herzlichen Glückwunsch nach Friedrichweiler - wer es noch nicht gelesen hat, hier der SZ-Artikel.

20.12.2010

Wadgasser Rundschau 50/2010

16.12.2010 - Pressemeldungen

EXTRA 50/2010 Seiten 3 u. 5

16.12.2010 - Pressemeldungen
Yvonne Ploetz lädt Frauen nach Berlin ein - 2011 jährt sich der Internationale Weltfrauentag zum 100. Mal. Zu diesem Anlass bietet die Bundestagsabgeordnete Yvonne Ploetz eine kostenlose Berlinfahrt, im Rahmen der politischen Weiterbildung, für Frauen an. Termin ist vom 15.03. bis zum 18.03.2011.

Die Programmgestaltung weist durchgängig feministische Themen auf, die die Tatsache widerspiegeln, dass die Frauenbewegungen zwar schon zahlreiche Erfolge bezüglich der Gleichstellung in der Gesellschaft erreicht haben aber zahlreiche Missstände nichts desto trotz noch lange nicht beseitigt sind. Auf Grund des begrenzten Platzes, kann es nur für die ersten 50 Frauen, die sich anmelden, eine Platzgarantie geben. Die dreitätige Fahrt mit Unterbringung in Doppelzimmern ist (bis auf einen Unkostenbeitrag von 12 Euro) kostenlos und nach dem saarländischen Bildungsgesetz, kann hierzu
Bildungsurlaub genommen werden. Anmeldungen unter 06831/4889601, E-Mail: yvonne.ploetz.ma11@bundestag.de oder im Bürgerbüro Saarlouis.

15.12.2010

Danke fürs Dankeschön :-)

14.12.2010

Frage - Antwort: Verwendung des Begriffes "Juniorpartner" für die Fraktion im Gemeinderat in einem Presseartikel der Wadgasser Rundschau.

(WR) DIE LINKE. in Wadgassen, im Gemeinderat vertreten durch die DIE LINKE. Fraktion Bürgerinitiative Wadgassen, spricht sich eindeutig für den Erhalt von Frei- und Hallenbad aus, statt Kürzung ist unser Ziel vielmehr Erhalt und Ausbau des Jugendprogrammes sowie des Tierparks. Dem Themengebiet „regenerative Energien“ stehen wir positiv gegenüber, aber nur in Bereichen wo es sich rechnet - ökologisch, vor allem aber auch ökonomisch. Ganz gewiss werden wir aber nicht dafür plädieren, dass die Gemeinde abends die öffentliche Beleuchtung ausschaltet. Als Juniorpartner im Gemeinderat durften wir bislang feststellen, dass eine Zusammenarbeit mit den „etablierten“ Fraktionen sehr wohl möglich ist. Die einstimmige Annahme unseres Antrages auf Einführung eines Familien- und Sozialatlases hat uns in dieser Annahme nochmals bestärkt. Auf den Prüfstand setzen wir sicherlich Punkte wie EVS, Ausbau sozialer Leistungen, Einsparungsmöglichkeiten bei Vorgängen, aber halt alles in realistischen Rahmen und bei Auslotung, ob Fremdmittelfinanzierungen und/oder Netzwerkbildungen möglich sind. Diese Themenstränge komplettierend werden wir natürlich auch weiterhin darum bemüht sein, bisherige „Randthemen“ wie die Etablierung eines Heimatmuseums und einer Tafel in der Gemeinde zu organisieren. Distanzieren tun wir uns aber von der in der Vergangenheit geäußerten reinen Oppositionshaltung und Kritikübung durch Mitglieder des OVs. Denn zu kritisieren ist einfach - Aufbau ist schwer. Als Fraktion ziehen wir aber zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde lieber den schwereren Weg vor. In diesem Sinne - auf gute Zusammenarbeit. Lassen Sie es uns gemeinsam anpacken! Mehr Infos: dielinke.fbi-wadgassen.de.

Die Antwort fällt in diesem Zusammenhang recht kurz aus. Vor dieser Legislaturperiode gab es keine Fraktion DIE LINKE. im Gemeinderat. Wir sind also "die Neuen", die jüngste Fraktion. Somit die Junioren - den Sinnzusammenhang kann man an der Verwendung des "etablierte Fraktionen" gut erkennen. Aber auch in einem anderen Zusammenhang sind wir tatsächlich noch Junioren - wir müssen uns erst alles anlesen und aneignen, was die schon mehrere Perioden im Gemeinderat sitzenden Fraktionen schon kennen. Wir sehen das aber nicht als Problem, sondern als eine kerngesunde Herausforderung, der wir uns natürlich stellen. Und betrachtet man die Vielzahl der Themen, die wir schon behandelt haben, die laufenden und fertigen Anträge, dann schlagen wir uns recht wacker. Auch die Verwendung des Begriffes Partner hat im Artikel seine Bedeutung. Denn am Ende muss das Wohl Wadgassens -als Gemeinde- oberste Priorität haben und dazu ist eine partnerschaftliche Zusammenarbeit einfach produktiver. Ein reines Oppositionsauftreten mag zwar heroisch sein, bringt de facto aber schlicht nichts. Was im Umkehrschluss aber nicht bedeuten soll, dass wir bei konträren Meinungen nicht eine Oppositionshaltung beziehen (werden). Doch selbst dann ist die Suche nach Kompromißlösungen sicherlich nie ein Fehler. Wir hoffen, wir konnten die Frage hiermit vollumfänglich beantworten. DIE LINKE. Fraktion BI Wadgassen

10.12.2010

Wadgasser Rundschau; Nr. 49/2010 Seite 21, 22, 23

09.12.2010 - Pressemeldungen; PDF der aktuellen Artikel in der richtigen Reihenfolge

Von der etwas seltsamen Bezeichnung unserer Fraktion einmal abgesehen, ein guter Artikel zum Thema. Sprich wir haben nicht "umfraktioniert", sondern nennen uns immer noch entweder DIE LINKE. Fraktion Wadgassen oder DIE LINKE. FRAKTION Bürgerinitiative Wadgassen (da ja doch einige Anträge noch aus der Zeit am Laufen sind, wo wir auf DIE LINKE. im Fraktionsnamen verzichten mussten und es jetzt nicht bei den Partnern zu Irritationen kommen soll).

09.12.2010
Offener Brief - offene Antwort - Sehr geehrter Herr Küntzer! Wir bedanken uns für Ihre Anfrage an unsere Fraktion. Da wir immer bemüht sind, möglichst zeitnah zu reagieren, vorab im Anhang einige Kommentare zu Ihrer Anfrage. Sobald unsere noch detaillierteren Recherchen zu den von Ihnen angesprochenen Punkten vorliegen, werden wir Sie Ihnen zur Kenntnis bringen. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie auf unserer nächsten Fraktionssitzung begrüßen könnten. Einladung geht Ihnen per E-Mail zu. Mit freundlichen Grüßen, Erika Neumann (im Namen Die Linke.Fraktion Bürgerinitiative Wadgassen). Die Einladung zu unseren Fraktionssitzungen ergeht selbstverständlich auch an alle interessierten Mitbürger/innen aus Nah und Fern.
05.12.2010 - PDF mit Kommentaren als Anhang
Die Linke Fraktion Bürgerinitiative Wadgassen - Lebenslanges Lernen (L2), es geht auch kostenlos - wenn ehrenamtlich. - Das kostenlose Lernangebot der Fraktion für Schüler in den Sommerferien, sowie das sich daran anschließende Mentorenprogramm haben Bedarf und -zumindest eine - Lösungsmöglichkeit gezeigt. Das Netzwerkbildung für kostenlose Veranstaltung im Rahmen des "Lebenslangen Lernen" (L2) tatsächlich in allen Bereichen etwas bringt, zeigten die Fahrten und Veranstaltungen für historisch-interessierte Bürger, denn eine Fraktion aus drei Personen, wäre alleine nicht in der Lage ein solches "Nebenprogramm" zu stemmen. So aber konnten wir mit Stand Dezember 2010 mit Hilfe von verschiedenen Vereinen fünf Veranstaltungen mit aktiver/passiver Wadgasser Beteiligung - davon zwei Fahrten - außerhalb Wadgassens und drei Veranstaltungen in Wadgassen selbst durchführen. Allen Beteiligten hierfür ein großes Dankeschön!
05.12.2010
L2: Ausstellung des Vereines Rodena Heimatkundeverein Roden e.V. mit viel Wadgasser Material - Rund 90 Photos und 40 Exponate steuerten die Fraktionsmitglieder Erika und Andreas Neumann der Ausstellung bei. Als Gäste aus den Reihen der Partei traf man neben der Stadtratsfraktion - vertreten durch Karola van der Graaf (Berthold Klein leider nur noch als Ex-Parteimitglied) - Vertreter der Basisorganisation Die Linke Roden. Die Ausstellung selbst fand in der Gaststätte des Bahnhofhotel Saarlouis statt, die die ehrenamtliche Beigeordnete der Stadt Saarlouis Frau Patrizia Zimmer unentgeltlich zur Verfügung stellte. Am Donnerstag (09.12.) und Samstag (11.12.) wird es dort zwei ergänzende Vorträge/Themenabende geben, zu denen die Fraktion herzlich eingeladen wurde. Wir hoffen natürlich, dass uns auch diesmal wieder viele Wadgasser Bürger und Parteimitglieder begleiten werden. Aus historischer Sicht für Wadgassen wurden von dem Vortragenden der Ausstellungseröffnung, unserem stv. Fraktionssprecher Andreas Neumann, zwei Punkte angeführt: die pure Tatsache, dass Wadgassen schon wesentlich früher als die Stadt Saarlouis - deren Entfestung erst 1890 erfolgte - an das Hauptschienennetz angeschlossen worden ist und zum zweiten, dass die aus der Not geborene Saarlouiser Elektrische, der Vorläufer des heutigen KVHS Busnetzes darstellte. Mehr Informationen zur Ausstellung auf www.rodena.de.
05.12.2010 - Galerie Ausstellung 100 Jahre Saarlouiser Bahnhof
Einige Bilder vom diesjährigen Weihnachtsmarkt nachgereicht - Sollten die Bilder der Solds der 2./261 irritieren, erlauben wir uns darauf hinzuweisen, dass Soldaten en spe nichts Schlimmes darstellen. Es ist die Politik, die diese Männer und Frauen an Orte schickt, wo deutsche Soldaten - als kämpfende Truppe - einfach nicht sein sollten. Die vielen Nebeninformationen, z.B. aus den Reihen der Pi- und SanKp. (Pioniere/Sanitäter) zeichnen ein Bild des Aufbaus und der Unterstützung. Das auch solche Einsätze kontrovers diskutiert werden, zeigte u.a. der letzte Landesparteitag in Neunkirchen. Nur für Wadgassen kann man wohl unstrittig festhalten, dass die Patenkompanie wieder herzlich aufgenommen wurde und dies im gleichen Maße zurückgab. Das Lagerfeuer mit dem Stockbrot war vor allem in den kühlen Abendstunden ein gerne besuchter Aufwärm- und Verproviantierungpunkt mit prächtiger Stimmung (ob es an dem gehaltvollen Tee lag?^^) und die Erklärungen im Zelt waren sehr informativ. Fazit des bestens besuchten Weihnachtsmarktes: Wadgassen hat einen Markt auf den die Gemeinde mit Fug und Recht stolz sein darf und gerade die Teilnahme vieler Vereine zeigt die Unterstützung vor Ort. Weiter so!
01.12.2010 - Galerie Weihnachtsmarkt II

01. Dezember 2010 Welt-AIDS-Tag. Grund genug für uns, an dem Event des bekannten - und HIV positiv betroffen - Künstlers Mike Mathes teil zu nehmen. Welt-Aids-Tag - Kunstaktion - Tausend Augen - Inspirierte Augen - Rote Schleife. Mittwoch, den 01.12.2010. 12.00 Uhr - 14.00 Uhr. Atelier Mike Mathes, 66740 Saarlouis, Pavillonstraße 45a.

01.12.2010

Presse: Extra Ausgabe 48/2010; Texte mit Bildern: Pressemeldungen

01.12.2010 - Pressemeldungen

Da man uns gebeten hat, den Antrag in einem Satz zusammen zu fassen: Dem EVS muss klar gemacht werden, dass die Windelentsorgung ihr Problem ist und sollte sich herausstellen, dass der EVS dies nicht in einem zeitlich angemessenen Rahmen realisieren kann oder will, soll die Gemeinde die Müllentsorgung - gegenüber dem eigenen Energienetz ein Kinderspiel - selbst übernehmen.

Antrag 29.11.2010: EVS und Windelentsorgung - Es war zwar gut auf der letzten Gemeinderatssitzung zu hören, dass die Bürgermeister von den Neuregelungen des EVS nicht vollständig in Kenntnis gesetzt waren. Leider ändert dies nichts an dem Entsorgungsproblem der Eltern bzw. der Personen, die sich um inkontinente Familienangehörige kümmern. Ist bei der ersten Gruppe das Gewicht durch die Windeln schon hoch und der Bedarf nach Leerungen entsprechend, so steigt beides nochmals durch die Erwachsenenwindeln. Hier muss geholfen werden, wobei der EVS nach unseren selbst gemachten Erfahrungen recht schnell alle Verantwortung von sich weist. Da eine Gemeinde eine Gemeinschaft ist, bieten wir neben der Primärlösung, die durch die EVS zwingend erfolgen muss, eine zeitlich-begrenzte Alternativlösung. Der Primärantrag umfasst die Aufforderung, dass die Gemeinde in Verhandlungen mit der EVS treten soll um eine - wenn möglich - kostenlose Windelentsorgung durch den EVS zu garantieren. Da diese Primärlösung aber höchstwahrscheinlich nur recht schwer - falls überhaupt - umsetzbar ist und wohl auf jeden Fall langwierige Verhandlungen mit sich bringen wird, beantragen wir die Prüfung ob folgende temporäre Alternativlösung zeitnah umsetzbar, praktikabel und personell machbar sein würde. Der zeitlich begrenzte, alternative Lösungsvorschlag, bis die Gemeinde eine Lösung bei dem EVS erreicht hat, umfasst folgende Punkte:

Aufstockung des Wasserpreises* um 25,- bis 50,- Cent im Monat/Haushalt um einen gemeinschaftlichen finanziellen Grundstock zu garantieren. Dies sehen wir dadurch als gerechtfertig, da jeder Bürger in diese Situation geraten kann und es eine zeitlich begrenzte Maßnahme ist. Kosten Transport eines Containers - mit Bitte um Überprüfung ob der Gemeindefuhrpark ein entsprechendes KFZ vielleicht vorhält - Kosten pro Tonne Abfall in Velsen stehen einem finanziellen Bedarf von maximal 1913,80 Euro gegenüber, was rund 6 Tonnen entspricht. Rücklage für Containerbereitstellung und Abfuhr alle zwei Wochen. Dies sollte wohl mehr als ausreichend sein. Bereitstellung des/der Containers/n z.B. am Ökobahnhof; Container muss verschließbar sein, damit keine unerwünschten Befüllungen geschehen.Abfuhr des/der Container/s alle zwei Wochen; frz. Verbrennungsanlage / Deponie; letztere Lösung könnte günstiger sein. Füllzeiten analog der jetzigen Öffnungszeiten (Mi. u. Sa.) und somit die Möglichkeit Gemeindekräfte zur Kontrolle -schlicht Personalausweis, ob der Abgeber in der Gemeinde Wadgassen wohnt, einzusetzen.

Zusätzlich beantragen wir die Prüfung durch die Gemeinde, ob es nicht kostengünstigere Alternativen zur EVS (da wir zur EU gehören, könnte man also auch nach Frankreich schauen) gibt oder ob es sich für die Gemeinde nicht langfristig rechnen würde, die Abfallentsorgung selbst zu übernehmen. Mit Bitte um Behandlung in der nächsten Sitzung des Gemeinderates im öffentlichen Teil.

* Erklärung: Hier wurde eine falsche Formulierung verwendet. Es muss natürlich heißen: Abrechnung über die vorhandenen Strukturen der Gemeindewerke. Das dies als Wasserpreiserhöhung wahrgenommen würde, ist aber ebenso klar.

29.11.2010 - Antrag als PDF
Treppenstraße inkl. Nebenstraßen werden Tempo 30 Zone - Der Ortsrat Wadgassen hat laut Auskunft Gemeinde unserem Antrag bzgl. der Temporegulierung in der Treppenstraße stattgeben. An Stelle von Tempohemmschwellen kommt die Neuregelung "Rechts vor Links" zum Tragen, was das gleiche Ergebnis erzielen wird. Es ist schön zu sehen, wie schnell und reibungslos in der Großgemeinde solche Anfragen von Bürgern umgesetzt werden können.
29.11.2010

Grossgemeinde-wadgassen.de: erste Bilder vom Weihnachtsmarkt Wadgassen - Ein toller Markt noch zu recht früher Stunde. Da kann man nur empfehlen auch hinzugehen.

25.11.2010 - Galerie phelan

DIE LINKE. Fraktion BI WADGASSEN: Offene Fraktionssitzung - alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen - Am Montag, den 29.11.2010, ab 18 Uhr findet unsere nächste offene Fraktionssitzung statt, zu der wir alle interessierten Bürger herzlich einladen. Zur Diskussion steht der Fraktionsvorschlag bzgl. EVS und der Windelentsorgung, das neue EVS-System als solches sowie Tempohemmschwellen. Für weitere Themeneinbringungen sind wir wie immer dankbar; um eine Kurzinfo vor der Sitzung z.B. per E-Mail bitten wir. Ort: MZR, Treppenstraße 13/csw Neubau, Wadgassen (Ort).

25.11.2010

Presse: Wadgasser Rundschau 47/10; Texte mit Bildern: Pressemeldungen

Titelzeilen in der aktuellen Ausgabe: DIE LINKE. Fraktion BI WADGASSEN: WADGASSER PEPPT SAARLOUISER BÜRGERBÜRO AUF ;-), DIE LINKE. Fraktion BI WADGASSEN: Offene Fraktionssitzung - alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen, DIE LINKE. Fraktion BI WADGASSEN: Rückblick Veranstaltung "Als Saarlouis-Roden noch zu Wadgassen gehörte", DIE LINKE. Fraktion BI WADGASSEN: LAG Tabakskollegium am 30. November 2010 im Bürgerhof Wadgassen.

In der Wadgasser Rundschau ist die LAG Rauch- und Tabakskultur schon etwas weiter. Es muss natürlich heißen 30.11.2010 und nicht 30.11.2011 ;-)

25.11.2010

Protestveranstaltung(en) am 22. November 2010 um 17:45 Uhr in der Innenstadt Saarbrückens. Einmal die Aktion „rote Karte“ gegen die Pläne der Bundesregierung von MdB Yvonne Ploetz und dann natürlich gegen AKWs. Wobei wir nochmals darauf hinweisen möchten, dass die Fraktionsmitglieder sich nicht gegen ein sofortiges Abschalten aussprechen, sondern eine Energiereduktion im Alltag verbunden mit dem Ausbau anderer Energiegewinnungstechniken.

23.11.2010 - Galerie

Wadgasser Rundschau: DIE LINKE. Fraktion Bürgerinitiative Wadgassen: Aktion Strahlende Kinderaugen - Am 11.11. waren die Fraktionsmitglieder Erika und Andreas Neumann im Bürgerbüro Saarlouis um sich über die „Aktion Strahlende Kinderaugen“ unserer MdB Yonne Ploetz zu informieren. Kurzinfo: Bald ist wieder Weihnachten, doch ...

DIE LINKE. FRAKTION Bürgerinitiative Wadgassen: Aktion strahlende Kinderaugen - Da die Aktion keinen direkten Bezug zu Wadgassen selbst hat und es aktuell keinen OV DIE LINKE. in Wadgassen gibt, hat die Fraktion beschlossen, dass sich jeder selbst einbringen kann. Den Anfang machte unser stv. Fraktionssprecher am 15.11.2010...

DIE LINKE. FRAKTION Bürgerinitiative Wadgassen: Landesparteitag 2010 - Bilder und Videos vom Landesparteitag am 14.11.2010 findet man ...

Die kompletten Pressemeldungen.

19.11.2010

Ein vitales Café in einem vitalen Ortskern - Galerie Adventseröffnung im Café Floral, den Teilnehmern des letzten Tabaskolleges bestens bekannt.

19.11.2010

DIE LINKE. FRAKTION Bürgerinitiative Wadgassen: Aktion strahlende Kinderaugen - Erster Geschenkkorb abgegeben im Bürgerbüro Saarlouis

Bürgerbüro vor Abgabe Abgabe seines Korbes Bürgerbüro nach Abgabe

Da die Aktion keinen direkten Bezug zu Wadgassen selbst hat und es aktuell keinen OV DIE LINKE. in Wadgassen gibt, hat die Fraktion beschlossen, dass sich jeder selbst einbringen kann. Den Anfang machte unser stv. Fraktionssprecher am 15.11.2010 mit "seinem" Geschenkkorb. "Ich sehe meine Arbeit im Gemeinderat als Dienst am Bürger, und ob ich nun, wie gewohnt meine Aufwandsentschädigung als Spende für ein sinnvolles Afrikaprojekt verwende oder wie diesmal für saarländische Kinder… ich kann mir sicher sein, es bewirkt etwas Positives. So ist es gut ‚angelegt'.", so unser stv. Fraktionssprecher Andreas Neumann. "Gut, dass wenigstens die MdB Ploetz solche Aktionen auch in unserem Saarlouiser Kreis plant und umsetzt."

Kurzinfos zur Aktion: Am 11.11. waren die Fraktionsmitglieder Erika und Andreas Neumann im Bürgerbüro Saarlouis um sich über die "Aktion Strahlende Kinderaugen" unserer MdB Yonne Ploetz zu informieren. Kurzinfo: Bald ist wieder Weihnachten, doch viele Eltern haben schlicht kein Geld mehr für Geschenke, um das Strahlen in die Augen ihrer Kinder zu zaubern. Aus diesem Grund sammeln die Bürgerbüros aktuell Spielzeug, Schulsachen, uvm. um dieses zu Päckchen zusammenzustellen und durch die Homburger Tafel e.V. direkt an die saarländischen Kinder verteilen zu lassen. Ein paar liebe Worte auf einer Karte zum Weihnachtsfest sind dabei ausdrücklich erwünscht.

Galerie Pack- und Übergabe

14.11.2010

Landesparteitag in Neunkirchen: Galerie. Neben der Rede von Oskar Lafontaine (Link) gab es auch eine Diskussion - sehr sachlich - über den Antrag zur Begrenzung der Landesschiedskommission auf 8 Personen. Zu den Sachvorträgen sprachen u.a. die Genossen Fieg (amtierender Vorsitzender der LSK) und Kallenborn. Die von beiden vorgetragenen Gründe fanden leider keinen Anklang, waren aber -auf Grund ihrer Vortragsart- es wert, sie als Video verfügbar zu machen (Link).

14.11.2010

Presse: Wadgasser Rundschau 45/10; Texte mit Bildern: Pressemeldungen.

Besuch der Kombiausstellung in Saarlouis - Am 22.10. besuchte die Fraktion und einige weitere Wadgasser die Kombiausstellung "Vauban - Nexialist seiner Zeit und politische Karrikaturen um 1900" - der wir mehrere Replikas beisteuerten - im Gasthaus "Lebe Recht" am Saarlouiser Bahnhof. Das wir etwas später als geplant ankamen, hatte den positiven Nebeneffekt, dass wir noch auf einige weitere Besucher sowie Rodena Mitglieder trafen. So wurde es eindeutig interessanter! Bedanken möchten wir uns abschließend noch bei dem Rodena Heimatkundeverein Roden e.V. für die liebevoll für uns angefertigten und sehr interessanten Hand-Outs zur Ausstellung sowie bei der ehrenamtlichen Beigeordneten der Stadt Saarlouis, Frau Patrizia Zimmer, für die gute Bewirtung.

DIE LINKE. in der Abtei Tholey - Statt im Oktober der "Brauereikunst" nachzugehen, entschied sich die Fraktion, zusammen mit weiteren Teilnehmern, zu einer wesentlich besinnlicheren Unternehmung und so machte man sich am 23.10. nach Tholey auf. Die ersten Minuten dort sorgten für nicht geringes Amüsement. Denn das erste, was man dort sah, war ein Stück Glasschlacke auf einer Säule und kurz danach den Tholeyer "Bruder" - der wesentlich besser erhalten ist - unseres Wadgasser Engels. "Da hätten wir ja gar nicht erst losfahren müssen" wurde schon gefloskelt, doch die vielen historischen Elemente, die Gartenanlagen und die Kirche zogen einen schnell in den Bann. Es war ein gelungener Ausflug und wir bedanken uns bei allen Beteiligten und Mitwirkenden. Mehr Infos/Bilder: dielinke.fbi-wadgassen.de und es ist übrigens die linke Figur.

1. Treffen der LAG Rauch- und Tabakkultur in Wadgassen - Am 06.11. fand das erste Treffen der "LAG Rauch- und Tabakkultur" im Café Floral in Wadgassen statt. Themenpunkte waren - neben kreis- u. landespolitischen Themen - u.a. "Reduktion des Rauchens von Sucht- auf Genussniveau", "Aktuelle Rauchgesetzgebung und ihre tatsächlichen Auswirkungen". Übereinstimmend wurde beschlossen in absehbarer Zeit ein weiteres Kollegium in Wadgassen abzuhalten, inkl. einer Besichtigung der Reste der Alten Abtei. Die LAG Tabakskollegien verstehen sich übrigens ganz im Sinne Friedrichs I. "In Meinung, dass der Gebrauch des Tabaks gegen alle böse Luft gut sei". Sprich: man kann Probleme in ruhiger Atmosphäre betrachten, lässt sich Zeit, hört andere Meinungen und überdenkt das Ganze noch einmal. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für unser gelungenes "erstes Mal". Mehr Infos: tabakkultur.erlebe-es.de. Die Dispenssummer ging diesmal an das Schweinfarmprojekt Kamerun. tabakkultur.erlebe-es.de

11.11.2010
Fraktion zu Besuch im Bürgerbüro Saarlouis wegen der Aktion Strahlende Kinderaugen. Bald ist wieder Weihnachten. Noch mehr Kinderaugen als in den vergangenen Jahren werden in diesem Jahr nicht strahlen können, da der Platz unter dem Tannenbaum leer bleibt. In Zeiten einer schwarz-gelben Frost-Regierung sind viele Eltern nicht mehr in der Lage ihren Kinder etwas zu Weihnachten zu schenken. Wir wollen helfen! Wir sammeln in unseren BürgerInnenbüros alles was ein Kinderherz höher schlagen lässt! Neues oder neuwertiges Spielzeug, Kleidung, Hygiene-Artikel, Schulsachen, Bücher Süßigkeiten uvm. Aus diesen Sachspenden werden wir für die jeweiligen Altersgruppen Päckchen zusammenstellen und an er Homburger Tafel e.V. an die Kinder verteilen. Ihre Spende kommt also DIREKT bei einem saarländischen Kind an. Wer möchte kann dem Kind auch ein paar persönliche Worte als Karte hinzufügen!
11.11.2010 - Bilder: Phelan; Galerie

Ich bedanke mich bei allen für die Genesungswünsche! Vielen lieben Dank! Seit letztem Sonntag fehlen mir einige Gramm Nierensteine und ich bin darüber doppelt erleichtert ;-)

Die Fraktion wüscht unserem stv. Sprecher Andreas Neumann gute Besserung und das er die SHG bald steinfrei verlassen kann.

23. Oktober 2010 - ergänzt am 11.11.2010
Rechts kurzfristig wurde die Teilnahme zu einem gemeinsamen Ausflug zur Abtei Tholey entschieden. Wadgasser Engel und sein Tholeyer Freund... diesmal ging die Gemeinschaftstour nach Tholey. Und was finden wir da? Das Gegenstück zu unserem "Wadgasser Engel".
23. Oktober 2010 - Galerie
Besuch der Kombiausstellung - Besuch der Kombiausstellung am 22. Oktober 2010 trotz "Startschwierigkeiten" erfolgreich absolviert. Rund anderthalb Stunden später als geplant ging es los und immerhin trafen sich sieben Wadgasser mit den im Gasthaus "Lebe Recht" anwesenden Rodenern. Es wurde noch ein geselliger Abend. Die Fraktion dankt allen Anwesenden und Mitwirkenden.
23. Oktober 2010

Die Fraktion in Extra und Wadgasser Gemeindeblatt

Drei Artikel in der EXTRA Saarlouis und zwei im Wadgasser Gemeindeblatt. Viel Spaß beim online lesen.

22. Oktober 2010 - Pressemeldungen
ECHT VERZWICKTE SACHE - Heute durfte ich in der Saarbrücker Zeitung eine Abkürzung von Herrn Mathias Winters lesen, die mir sehr gut gefallen hat: ECHT VERZWICKTE SACHE = EVS. Lieber Herr Winters, was ist daran verzwickt? Es handelt sich um eine ganz einfache Rechnung: In 2010 bezahlen wir für 26 Entleerungen 179,04 Euro. In 2011 bezahlen wir für 10 Entleerungen 117,34 Euro. Bei gleichem Mülltrennungsverhalten bezahlt der einzelne Mehrpersonen-Haushalt 46,14 Euro/Jahr mehr bei der Restmülltonne = Erhöhung 26 %. Der EVS setzt, unter dem Deckmantel zum Wohl der Bürger und der Umwelt für eine bessere Mülltrennung sorgen zu wollen, seine Kunden ganz schön unter Druck. Entweder man ist ein "braver Bürger" und trennt Müll noch rigoroser als bisher bereits geschehen (keine Ahnung wie das gehen soll) oder man ist ein "böser Bürger" und der EVS nimmt sich das Recht heraus, solche Leute mit einer 26%igen Gebührenerhöhung zu bestrafen. Oder geschieht das ganze, weil der EVS das Müllaufkommen reduzieren muss, da aus Kostengründen eine Müllverbrennungsanlage geschlossen werden muss. Am Industriestandort Grube König in Neunkirchen betreibt E.ON Enery from Waste Saarbrücken GmbH im Auftrag des Entsorgungsverbandes Saar (EVS) das Abfallheizkraftwerk Neunkirchen, das geschlossen werden soll. Der EVS spart dann ab 2017 jährlich ca. 30 Millionen Euro an Verbrennungskosten. Können wir dann auf daraus resultierenden viel niedrigeren Müllgebühren hoffen? Hoch lebe 2017! Oder?

Wie ist das eigentlich mit den Einsparungen beim 2011 einzuführenden Ident-System beim EVS für Personalkosten, Fahrzeugkosten, Benzin…Wie viel verdient der EVS bei viel weniger Dienstleistung auch hier noch mal dazu? Warum werden vom EVS überhaupt 10 Entleerungen pro Jahr vorgeschrieben? Wir trennen doch verderblichen organischen Abfall (Bio-Tonne/Komposter), Zeitungen, Papier (Papiertonne), Blechdosen usw. (gelber Sack) und übrig bleibt, lt. EVS, eine klägliche Restmenge an nicht verderblichem Abfall. Da gäbe es doch eine viel einfachere Lösung: Man kauft sich 120-l-Abfallsäcke (3 Euro/10Stück), befüllt diese mit dem Restmüll, sammelt sie im Keller/Garage und wenn eine PKW-Ladung voll ist, transportiert man das Ganze nach der nächstgelegenen Müllverbrennungsanlage, z.B. Velsen. Dann verdient der EVS immer noch mit. Wir sind doch "Gutbürger". Leben und leben lassen. Da bei dem geringen Restmüllaufkommen höchstens 2 Abtransporte pro Jahr à 12 Euro nötig sind, also ungefähr 24 Euro/Jahr für Restmüll, kann man nicht nur Abfall einsparen, nein, auch noch richtig Geld. Die Nötigung mit den 10 Leerungen muss unbedingt weg! Da wir Bürger verpflichtet sind an der Müllentsorgung teilzunehmen, kassiert unser EVS dann zwar immer noch die Grundgebühr von 49,92 Euro/Monat fürs Nichtstun, aber darüber könnte man sich auch noch Gedanken machen. Zum Beispiel: Keine 10-Abfuhr/Jahr-Verpflichtig pro Jahr, sondern nur genau so viel, wie man wirklich benötigt.

Spannend, was die Kosten angeht, wird es aber erst richtig, wenn man die Singlehaushalte genauer betrachtet. Oder müssen diese Haushalte nicht an der 10-Abfuhr/Jahr-Verpflichtung teilnehmen, da sie meist in Mehrfamilienhäusern wohnen und diese vom Vermieter mit Abfallcontainern ausgestattet sind. Aber die müssen schließlich auch anteilig bezahlt werden. Klicken Sie hier um den kompletten Artikel zu lesen. (Erika Neumann)

16. Oktober 2010

 

DIE LINKE. Fraktion Bürgerinitiative Wadgassen steuert über 30 Motive bei

Teil der Kombiausstellung "Vauban - Nexialist seiner Zeit und politische Karrikaturen um 1900" im Gasthaus Lebe Recht Saarlouis (nähe Bahnhof) - Nach den Kammerwahlen im Deutschen Reich wurde folgende Karikatur im "Der Floh" 1898 veröffentlich. Sozialist: "Sie werden wohl entschuldigen, meine Herren, aber bis auf Weiteres werden Sie mir einen Platz an Ihrem Tisch abermals gönnen müssen."

Diese und weitere Karikaturen können Sie ab heute 16.00 Uhr im Gasthaus Lebe Recht am Bahnhof Saarlouis sehen, genießen und darüber schmunzeln. Zahlreiche Karikaturen sind nicht beschriftet - gem. ist damit primär die Datierung - die Auflösungen erscheinen nach Ausstellungsende auf rodena.de. Viel Spaß bei dem Versuch sie trotzdem zu verstehen und historisch korrekt einzuordnen. Unser stellvertretender Fraktionssprecher Andreas Neumann hält die Kurzreferate über Leben & Wirken von Vauban und eine Einführung in die Karikaturenausstellung, zu der wir 30 sozialpolitische Motive beigesteuert haben. Mehr konnte die Vorsitzende des RODENA Heimatkundevereins Roden e.V., Frau Kiefer-Paulus, aus Platzgründen vor Ort, dann doch nicht mehr mit aufnehmen.

16. Oktober 2010

Solarenergie kostet jeden Bürger - sogar ohne eigene Solarmodule - Wie man der Presse am 15. Oktober entnehmen konnte, müssen alle deutschen Haushalte, somit auch jene im schönen Wadgassen, im kommenden Jahr mehr für den Strom bezahlen. Als Grund für die Erhöhung ist die massive - 70% - Erhöhung der Pflichtabgabe für den Ausbau erneuerbarer Energien von derzeit rund zwei Cent pro verbrauchter Kilowattstunde Strom auf dann 3,5 Cent zu benennen. Denn die Stromerzeuer werden die staatlich verordnete Preiserhöhung ganz oder zumindest teilweise an den Endkunden weiterreichen, was laut dem Verbraucherportal Toptarif.de bei einer Durchschnittsfamilie zu Strom-Mehrkosten von rund 10 Euro pro Monat führen wird, also 120 Euro pro Jahr. Hintergrund: Strom aus regenerativen Energiequellen - also Sonnenenergie, Wasserkraft oder Wind - wird laut dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in Deutschland seit dem Jahr 2000 gefördert / subventioniert / querfinanziert, wobei jedoch die Subventionen nicht über Steuergelder fließen. Wer jetzt denkt "gut so" wird leider enttäuscht. Denn die vier großen Netzbetreiber berechnen jedes Jahr aufs Neue die Kosten, die die nicht wettbewerbsfähigen ökologisch so tollen Energien verursachen, und legen diese auf diese Kosten schlicht auf die Verbraucher um. Und trifft wie immer kinderreiche Familien und einkommensschwache Haushalte besonders heftig.

Als Hauptgrund für den jetzigen dramatischen Anstieg dieser EEG-Umlage benennt Pieter Wasmuth, Vattenfall-Chef von Hamburg, im Abendblatt-Interview den Boom der Solarenergie. "Zu Beginn der Förderung war es richtig, Erbauern von Anlagen eine 20 Jahre andauernde Vergütung für jede produzierte Kilowattstunde Strom zu garantieren. Ohne diese Unterstützung wären die erneuerbaren Energien nicht so gut vorangekommen wie jetzt" (...) "Aber inzwischen birgt die 20-jährige Garantie eine Gefahr. Denn mit zunehmenden Erzeugungskapazitäten baut sich eine irrsinnige Welle an Kosten auf, die auf uns zurollt.". Eine These, die der Energieexperte des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen, Holger Krawinkel, durch seine Aussage "auf die Sonnenenergie entfalle inzwischen weit über die Hälfte der Subventionen. Dabei produziere sie nicht einmal 20 Prozent des geförderten Stroms." stützt und dazu aufruft, das EEG-Gesetz endlich so anzupassen, dass nur noch jene Kilowattstunden Ökostrom zu fördern, die auch tatsächlich in das Stromnetzt eingespeist werden. Gegen eine subventionierte Strom-Überschussproduktion, wie es bislang geschieht, spricht er sich eindeutig aus. Andree Böhling, Energieexperte von Greenpeace, erwartet, dass die EEG-Abgabe in den nächsten Jahren noch leicht steigt, dann aber sinkt, weil die erneuerbaren Energien die Hilfen nicht mehr benötigen: "Ich vermute, dass die Abgabe den Grenzwert von vier Cent je Kilowattstunde nicht überschreiten wird." Das sieht Verbraucherschützer Krawinkel anders. Er fürchtet, dass die Öko-Abgabe bald bei fünf Cent liegt. Das Böhling'sche Gegenargument vom 15. Oktober lautete übrigens, das das deutsche EEG-Gesetz die weltweit erfolgreichste Fördermaßnahme für erneuerbare Energien ist. Nun ja - bei der Förderung wäre es schlimm, wenn nicht zumindestens das erreicht würde.

16. Oktober 2010

Solarkataster, einige unklare Punkte nachgefragt - Mittlerweile liegen die Auswertungsergebnisse für das Solarkataster des Wirtschaftsförderungsverbandes Untere Saar e. V. auch für die Großgemeinde Wadgassen vor. Grund genug uns einerseits genauer über das Projekt zu informieren und zum anderen nochmals anzuregen, auch in Wadgassen, eine Informationsveranstaltung durchzuführen. Hier unsere Anfrage an Herrn Bürgermeister Braun.

11. Oktober 2010 - Galerie Wfus vom 11.10.2010

Outlet-Center in Wadgassen ist genehmigt - Herzlichen Glückwunsch an den Investor des Projektes, H. Richard R. Sigler/IBS-Saarbrücken und an unsere Gemeindeverwaltung (H. Bürgermeister Harald Braun, H. Schneider…) und Dank für die Einsatzbereitschaft, Beharrlichkeit und Standhaftigkeit, die bei dem für unser Wadgassen so wichtigen Projekt Outlet-Center bisher aufgebracht wurden. Die Errichtung des Outlet-Centers bedeutet Arbeit für ca. 300 Menschen (Wadgassen und näherer Umgebung), Steuereinnahmen (mögen die Geschäfte florieren), durch die verkehrsgünstig sehr gute Lage interessant nicht nur für Kunden/Besucher aus unserem Einzugsgebiet sondern auch aus Luxemburg und Frankreich, die, wenn man schon mal da ist, sich auch für unseren Ort und seine anderen Geschäfte interessieren (Gruß an Bous - gilt auch für euch), d.h. wichtige Stärkung unserer Infrastruktur usw.usf.

Wie mir Herr Sigler in einem Telefonat erklärte, soll auch unser Cristallerie-Weiher mit einer parkähnlicher Struktur mit in das Projekt einbezogen werden. Einkaufen, gemütlich Essen gehen und zum Abschluss einen Spaziergang um den Weiher - Hoch lebe Wadgassen! Herr Sigler kündigte die Besichtigung der Überreste der historischen Mauer aus der Zeit des Prämonstratenser-Ordens gemeinsam mit einer auf solche Rekonstruktionen spezialisierten Baufirma an, um die fachmännische Instandsetzung des Mauerwerks abzuklären. Danke, dass auch daran gedacht wurde. Das Mauerwerk ist schließlich mit einem stattlichen Alter von ca.1.000 Jahren ein wertvoller, unwiederbringlicher Teil unserer Wadgasser Geschichte.

Ihr lieben Saarlouiser und Völklinger, geht ruhig vor Gericht - wir gehen mit. Wir wissen, wofür wir kämpfen und ich kann im Namen meiner Fraktion nur sagen, wir setzen alles daran, um diesen Kampf zu gewinnen. Solltet ihr verlieren, was wir erwarten, heucheln wir auch kein Mitleid mit euch wegen der dann auf euch zukommenden Kosten. (Erika Neumann)

07. Oktober 2010

EXTRA 40/10. Auf der Aufschlagsseite 3 wurden die beiden Artikel "Catte-NO-M Demo in Perl" und "Hallenbad Differten - ein Hauch Japan genießen" publiziert. Wir bedanken uns bei dem Verleger Frank Peters für die Möglichkeit der Darstellungen unserer Tätigkeiten - mit Auflagenstärke 30.000 Exemplare in Saarlouis, Beaumarais, Fraulautern, Lisdorf, Neuforweiler, Picard, Roden, Steinrausch, Ensdorf, Hülzweiler, Wadgassen, Hostenbach, Schaffhausen. Pressemeldungen lesen.

06. Oktober 2010
875 Jahre Klostergründung in Wadgassen (1135-2010) - Festakt in der Wadgasser Kirche und dem Alten Abteihof, heutiges Zeitungsmuseum. Da die Fraktion von Anfang an ein starkes Interesse an der Förderung der Heimatkunde zeigte, freute uns die Einladung zu dem wirklich gelungen Festakt sehr.
03. Oktober 2010 - Galerie
Flyeraktion am 02. Oktober 2010 - da unser OV keinen eigenen Stand in Wadgassen machte, hatten wir uns kurzer Hand entschlossen zumindest 250 Flyer mit Informationen zum (bzw. besser gegen das) Sparpaket (s.u. Aktion letztes Hemd) in Wadgassen (Ort) zu verteilen. Auch wenn Petrus es uns nicht durchgängig gut meinte, kamen interessante und anregende Gespräch dabei heraus. Für das Thema Afghanistan-Einsatz / Offener Diskussionstisch werden wir aber sicherlich einen Stand ausleihen.
03. Oktober 2010
Einladung zur öffentlichen Fraktionssitzung am Montag, 04.10.2010, 18.00 Uhr, Wadgassen, Treppenstraße 13 (csw Neubau): 1. Antwort bzgl. Antrag u. Anfrage Treppenstraße durch Amt III, 2. Offene Anfrage an die Landtagsfraktion DIE LINKE., speziell Dagmar Ensch-Engel als umweltpolitische Sprecherin, bzgl. Unterstützung wegen der Sicherung der Rotsolig-Quelle, 3. Outlet-Center Wadgassen (Telefonate mit UBA, SZ), 4. Seitenschiffmauer auf dem Gelände der Cristallerie, 5. Weitere Vorgehensweise wegen L168, 6. Sonstiges.
02. Oktober 2010

Wadgasser Rundschau Ausgabe 39/2010: Aktion "Das letzte Hemd" bislang sehr erfolgreich verlaufen, Seitenschiffmauer auf dem Cristalleriegelände, Catte-NO-m Demo in Perl - Sept. 2010. PS: Die Umbenennung von Perl zu Pen in der gedruckten Ausgabe scheint bei Redaktionssatz geschehen zu sein :-) Pressemeldungen lesen.

29. September 2010

Begehung Hallenbad inkl. Saunalandschaft am 29. September 2010 - Die starke Frequentierung des Hallenbades sowie die liebevoll gepflegte Außenanlage mit der japanisch-gestalteten Saunaanlage ist sehr angenehm aufgefallen. Topthema war aber die Bistrofläche und deren mögliche - da sinnvolle - Erweiterung. Hier unsere Anfrage zur Neugestaltung.

29. September 2010 - Galerie der Begehung
Gemeindeverwaltung und Ortsvorsteher haben rekordverdächtig reagiert! Vielen Dank! - Die Schmierereien auf den Differter Denkmälern wurden restlos entfernt, wie wir am heutigen Tag selbst sehen konnten.
29. September 2010

Nun auch offiziell auf DIE LINKE. Saar - Seit heute kann man auf http://www.dielinke-saar.de/kommunal/saarlouis/, der offiziellen Landesseite, nun auch als Ansprechpartner für die Gemeinde Wadgassen die umbenannte Fraktion -Fraktion Bürgerinitiative Wadgassen zu DIE LINKE Fraktion BI Wadgassen - nachlesen.

Durch die Komplettierung - resp. Korrigierung - des Serviceangebotes findet man nun noch leichter den Kontakt vor Ort.

25. September 2010
Neuer Unterbereich "Pressemeldungen" eröffnet. Naturfreibad Wadgassen und das Umweltmysterium - und es ist immer noch mysteriös!, DIE LINKE. in Wadgassen, Korrektur einiger Aussagen der Vergangenheit und Wadgassen-Differten: Wildpark - ein Erlebnis für Jung und Alt - so heißen die Teaser der "Einweihungsartikel". Pressemeldungen
23. September 2010
Begehung diverser Stellen in Hostenbach und Wadgassen: Die Fraktion hat neben dem neuen Haus der AWO und dem Friedhof Hostenbach auch einen Abstecher zum ehemaligen Bahnhof unternommen - er sieht aus wie ein Schlachtfeld - und sich über den Zustand der Grundschule Wadgassen ins Bild gesetzt. Die Baumaßnahmen, die 2009 angekündigt worden waren, sind soweit durchgeführt. Wenn jetzt noch die beantragte Beschilderung kommt, ist die Sache fast perfekt.
21. September 2010 - Bilder von der Begehung
Antwort bzgl. Antrag u. Anfrage Treppenstraße durch Amt III: Wie immer, hat die Gemeinde sehr schnell reagiert, wofür wir uns hier mal dafür herzlich bedanken möchten. Das die Überprüfung bzgl. 30er-Zone nicht in Vergessenheit geraten ist, wird schonmal positiv bewertet. Bzgl. der vorgeschlagenen Tempohemmschwellen sind wir bester Dinge, denn eine Überprüfung der Verkehrssituation, dabei sind wir uns sicher, wird genau deren Bedarf aufzeigen. Dem Amt III wurde zudem eine Ergänzung bzgl. des oberen Abschnittes der Treppenstraße zugeschickt.
21. September 2010 - Antwortschreiben Amt III
Seitenschiffmauer auf dem Gelände der Cristallerie - sie war Ziel der Begehung am 20.09.2010 und ist Gegenstand der Anfrage "Absicherung der Mauerreste" vom 21.09.2010 sowie "Anfrage um Sicherung der Sandsteinbrocken ohne Patina" gleichfalls vom 21.09.2010. Sollte letztere Anfrage zu einer Handlung führen, spart man bei der Rekonstruktion eine nicht unerhebliche Summe und benutzt den Originalstein. Zeit und Wetter werden für die Patina ganz von alleine sorgen.
21. September 2010 - Bilder von der Begehung
Offene Anfrage an die Landtagsfraktion DIE LINKE., speziell Dagmar Ensch-Engel als umweltpolitische Sprecherin, bzgl. Unterstützung wegen der Sicherung der Rotsolig-Quelle: Anfrage.
19. September 2010
Cattenom mit seinen doch recht häufigen Problemen stellt eine direkte Bedrohung für das Saarland dar. Unsere Kohlekraftwerke sind durch ihren CO2-Ausstoß vielleicht auch nicht das Tollste, was man sich vorstellen kann, aber im Vergleich mit einer Kernschmelze sind sie geradezu harmlos. Aus diesem Grund hat sich die Fraktion auch nach Perl begeben.
18. September 2010 - Musikvideo von der Demonstration - Video von der Demonstration - Bildergalerie
Ortsbegehung vom 16.09.2010 in Werbeln und Differten - Neben der L168/Hector und dem neuen Differter Doppelkreisel stand der Tierpark auf der Liste der Begehungen. Es war schön zu sehen, dass die Sturmschäden am / im Tierpark so zügig beseitigt worden sind und der Park auch während der Woche von so vielen Menschen besucht wird. Neben mehreren Familien nutzte eine Seniorengruppe das schöne Ambiente für ein gemütliches Beisammensein. Frank Reinstädtler sucht übrigens noch Abnehmer für ein paar Ziegen - falls Sie Interesse haben, setzen Sie sich doch bitte mit ihm in Verbindung. Ein Detail an einem der Denkmäler fiel uns unangenehm auf, aber gegen solchen Vandalismus ist ja fast kein Kraut gewachsen. Wir sind aber sicher, dass es sich bald in Wohlgefallen auflösen wird: Anfrage.
16. September 2010 - Galerie Werbeln-Differten; Galerie Differter Tier-/Wildpark
Solarkataster des Wirtschaftsförderungsverbandes Untere Saar (WFUS) ist abfragbar- Etwa 20 % der deutschen Dachflächen sind für die Nutzung von Sonnenenergie geeignet. Ihre auch? Diese Frage kann Ihnen das Solarkataster beantworten und zur Beantwortung von weiteren Fragen -meist durch Links- weiterführende Informationen anbieten: Link.
13. September 2010
Nächste Fraktionssitzung - Wie immer würden wir uns darüber freuen, wenn wieder Bürger und Bürgerinnen unserer Einladung zur öffentlichen Fraktionssitzung am Montag, den 20.09.2010, um 18.00 Uhr. Wadgassen (Ort), Treppenstraße 13/csw Neubau, folgen würden. Gerade die lebhaften Diskussionen der letzten Male haben viele Anregungen und Ideen gebracht.
12. September 2010

Unser Filmbeitrag zum 9/11 - Der 11. September steht für den Anschlag auf das World-Trade-Center und den Beginn der Invasionen von Afghanistan und Irak. Der Mythos vom "gerechten Krieg" ist und bleibt ein Mythos. Darauf weisen wir im Filmbeitrag - den wir u.a. für den RODENA Heimatkundeverein Roden e.V. gesampelt haben - hin. Wir suchen nicht die Schuld bei den Soldaten, es ist die Politik, die hier JA gesagt hat. Es waren die Politiker, die die Soldaten, die die Bundesrepublik Deutschland verteidigen sollen, in anderen Länder entsandten.

 

11. September 2010
Antrag Verkehrsberuhigung in Wadgassen (Ort) - Nachdem nun mehrere Bürger aus der Treppenstraße wegen der dortigen Verkehrssituation nachgefragt haben, hat die Fraktion am 08. September 2010 einen entsprechenden Antrag bei Herrn Bürgermeister Braun eingereicht. Antrag als PDF. Im Antrag nun auch uns neues DTP Logo.
08. September 2010

Gemeinderatssitzung vom 07.09.2010 - Unser Fraktionsvorsitzender Markus Wannenmacher hat Herrn Bürgermeister Braun die Umbenennung bzw. besser die am 06. September beschlossene Namensergänzung zu DIE LINKE. Fraktion Bürgerinitiative Wadgassen bekanntgegeben.

Zur Anfrage 1 wurde dem Gemeinderat in öffentlicher Sitzung mitgeteilt, dass tatsächlich Material abhanden gekommen ist, man dies bei der Begehung mit dem Denkmalschutz besprochen hat und das als neuer Abschluß ein Sandsteinpfeiler errichtet wird. Grund für den Mauerumfall im hinteren Segment war keine direkte mechanische Einwirkung auf dieses Segement durch die dort tätige Firma, sondern die Entfernung eines Pfeilers der Abrißmasse, die dieses Segment jedoch stützte. Die Absperrung wird nach vorne verlagert werden, so daß in Zukunft der Bereich wirkungsvoll abgeschottet ist - aktuell nicht gegeben.

Zur Anfrage 2 musste man uns leider mitteilen, dass trotz Recherche nichts über den Verbleib des historischen Kennzeichnungssteins bekannt ist. Er scheint verloren gegangen zu sein - um es freundlich zu formulieren.

Die Anfrage für Solarmodule für gemeindeeigenen Gebäude wurde schon im Sitzungsvorfeld, durch das Anführen von diversen Argumenten, verneint. Nachvollziehbar sind die Substanzerhaltungspflicht der Gebäude, teils statische Probleme uvm. auf jeden Fall. Aktuell sprechen objektiv mehr Punkte gegen als für eine Ausstattung der gemeindeeigenen Gebäude mit Solarmodulen.

07. September 2010
Fraktionssitzung vom 06.09.2010 - Neben der Behandlung aktueller Themen und Formulierung neuer Anträge und Projekte war auch der Fraktionsname Teil der Sitzungsdiskussion. Da sich heute 18.00 Uhr der Gemeinderat nach der Sommerpause das erste Mal trifft, wird unser Fraktionsvorsitzender unseren Änderungsantrag dem Bürgermeister mitteilen. Im öffentlichen Teil durften wir einige Mitbürger als Gäste begrüßen, worüber wir uns sehr gefreut haben.
07. September 2010
DNS - Ergänzung - Durch die Aktion letztes Hemd und einige andere Dinge ist das neue DNS forwarding DIELINKE.fbi-wadgassen. resp. DIELINKE.fraktion-buergerinitiative-wadgassen.de etwas untergangen. Diese ist seit dem 28.08.2010 verfügbar. Danke für den Hinweis.
06. September 2010
Aktion letztes Hemd heute in Saarbrücken - hier einige Impressionen der Veranstaltung: Galerie.
04. September 2010
Dringlichkeitsanfragen rund um das Gelände der Cristallerie - Baumaßnahmen hin und her. Es gibt Bereiche der Heimatkunde und -forschung, die des Schutzes bedürfen. Sowohl der historische Kennzeichnungsstein des Sees der Cristallerie, wie auch die historische Seitenmauer der Alten Abtei, haben aktuell mehr Schutz verdient, als sie bekommen. Anfrage 1 | Anfrage 2.
01. September 2010
Pfarrfest Maria Heimsuchung Wadgassen 2010 - Auch wenn der Terminus Schirm-Herrschaft teilweise eine ganz neue Beudeutung bekam, war es ein gelungenes Fest für Jung und Alt. Hier einige Schnappschüsse unseres Fraktionsvorsitzenden Markus Wannenmacher. Schön zu sehen, dass seine Mobilität wieder wesentlich besser ist.
29. August 2010 - Galerie
Linke Saarlouis - Bei der Eröffnung der Ludwigskirmes traf man viele alte Bekannte aus eigentlich allen Parteien. An dieser Stelle ein dickes "Gute Besserung" an Josef Rodack, dem das eine Bier gewidment ist. Mehr Bilder auf dielinke-roden.de.vu und rodena.de. Und wenn ich schon gerade am Gute Besserung wünschen bin - unserem Fraktionsvorsitzenden Markus Wannenmacher gleichfalls! Schau, dass Du schnell wieder fit bist!
27. August 2010

Veranstaltungsrückblick: Mitarbeiterbeteiligung als Beitrag zur Demokratie, eine Veranstaltung mit Oskar Lafontaine am Freitag, 27.08.10, 18:00 Uhr in 66333 Völklingen, Kulturhalle Wehrden. Mitarbeiterbeteiligung ist ein wichtiges Element in der wirtschaftspolitischen Programmatik der LINKEN. Sie steht sowohl in Zusammenhang mit einer nachhaltigen Unternehmenspolitik als auch mit der Demokratisierung der Wirtschaft. Auch in den Gewerkschaften gewinnt die Mitarbeiterbeteiligung an Bedeutung.

27. August 2010 - Galerie

Protestaktion "Letztes Hemd" gegen das Sparpaket - Auf Anregung unseres Fraktionsvorsitzenden Markus Wannenmacher beteiligt sich die Linke in Wadgassen an der Protestaktion "Letztes Hemd", nach Sammlung, mit immerhin 16 Hemden. Da unbeschriftete später karitativen Einrichtung zugeführt werden, haben wir uns entschlossen von Statements auf den Hemden abzusehen. Nach der Sammlung überbrachte Phelan, die "letzten Hemden" Gen. Tatjana Heffinger (Bürgerbüro Yvonne Ploetz / Thomas Lutze) in Saarlouis. Symbolisch wurde dort auch das letzte Hemd ganz offiziell abgegeben.

Kurzinfo zur Protestaktion: Geben wir der Regierung unser letztes Hemd, bevor sie es uns nehmen kann! Unterstützt uns bei der von Attac initiierten bundesweiten Aktion „Letztes Hemd“: Schickt oder bringt uns Euer letztes Hemd - unbemalt, bemalt oder bedruckt mit Protestbotschaften - rechtzeitig bis zum 3. September. Die gesammelten Hemden werden dann am 4. September in der Innenstadt Saarbrückens präsentiert. Man soll bemerken, dass man einem nackten Mann nicht in die Tasche greifen kann!

25. August 2010 - Galerie

Herzlichen Glückwunsch an unseren Fraktionsvorsitzenden

Herzlichen Glückwunsch an unseren Freund und Fraktionsvorsitzenden Markus Wannenmacher zum erfolgreichen Abschluss: Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen! Dir, lieber Markus, Deiner Frau Ute und Eurer Laika alles erdenklich Liebe und Gute für die Zukunft. Wir freuen uns sehr mit Euch und sind stolz auf Dich! Erika und Phelan.

22. August 2010

Termine

Dienstag, 31.08.2010, 18.00 Uhr: Öffentliche Sitzung des Haupt-, Finanz- und Personalausschusses und des Bau- und Umweltausschusses. Dienstag, 07.09.2010, 18.00 Uhr: Öffentliche Sitzung des Gemeinderates Wadgassen. Tagungsorte: Gemeindehaus Schaffhausen, Sengsterstraße 14, großer Sitzungssaal.

22. August 2010

Sommerfest der Linksfraktion im Landtag am 14. August

Am Samstag, den 14. August fand das Sommerfest der Linksfraktion im Landtag statt. Veranstaltungsort war Saarbrücken-Burbach, an der Fischerhütte am Burbacher Waldweiher. Videos - die komplette Ansprache von Oskar Lafontaine sowie die Galerie.

12. August 2010

Ferienprogramm erfolgreich beendet

Das Mathematikangebot wurde, damit die Themen optimal durchgenommen werden konnten und Dank Thorstens Bereitschaft zwei Kurse zu übernehmen, in drei Veranstaltungen (4/4/3) aufgesplittet und durchgeführt. In Englisch durften wir sieben, in Französisch drei Teilnehmerinnen helfen. 21 Jugendliche und das in den Sommerferien - Bedarf ist offensichtlich da, Antrag folgt.

12. August 2010

Einladung zur Fraktionssitzung

Ort: 13.08.2010, Uhrzeit: 18:30 Uhr, Straße: Hüttenstraße 6. Themen: Urnenwände in Wadgassen, hier Prospekte die zugestellt wurden. Mitteilungen und Anfragen sowie weitere Anträge. gez. Markus Wannenmacher.

07. August 2010
Wadgassens schönster Parkplatz - Nur leider dient die dezente weiß-gestrichelte Fläche nicht als Anflugshilfe, sondern dient eigentlich zur Kennzeichnung einer Fläche auf der man eben nicht Halten und/oder Parken sollte. Die aktuelle Art der Nutzung birgt ein enormes Verkehrsrisiko. Einmal für die KFZ, die von der Kornfeldstraße in die Treppenstraße fahren und zum anderen ist die Sicht der aus der Treppenstraße fahrenden behindert. So wie jenes KFZ steht, hat der Fahrer/die Fahrerin wohl anschließend vor, weiter auf der Lindenstraße zu fahren - damit ist die Sicht für einen aus der Treppenstraße fahrenden Fahrer eindeutig eingeschränkt. Offensichtlich reichen die Ordnungsstrafen hier nicht aus.
07. August 2010
Kurse Mathematik abgeschlossen - Fraktion Bürgerinitiative Wadgassen hilft G8 Probleme in den Sommerferien abzumildern - kostenlos! Fakt ist, dass die schulischen Anforderungen und Probleme durch G8 vielen SchülerInnen das Leben schwer machen. Als Gemeinderatsfraktion haben wir darauf wenig bis gar keinen Einfluss. Da wir jedoch wissen, dass Nachhilfe sehr teuer sein kann, haben wir uns für die Sommerferien entschlossen, unseren Beitrag dazu zu leisten, dass einige Probleme abgemildert werden.

Hintergrund: Ziel ist es auf lange Sicht, wie es unser Vorsitzender Markus Wannenmacher einbrachte, ein Tutor-Programm auch in der Großgemeinde Wadgassen zu etablieren. Wünschenswert wäre hierbei auf Dauer die Pflege der Listen durch die Gemeindeverwaltung. Erfasst werden sollten einerseits DozentInnen, die ohne Entgelt, Schülerhilfe anbieten möchten und zum anderen SchülerInnen, die schulische Hilfe benötigen, bei denen sich eine reguläre Nachhilfe finanziell nicht - oder nur sehr schwer - realisieren lässt. Ausdrücklich nicht gewünscht ist eine Liste von kommerziellen Anbietern für Schülerhilfe. Auch sollten zu späteren Zeitpunkten gemeindeeigene Räumlichkeiten nutzbar sein, damit das Tutor-Programm politisch und wirtschaftlich vollkommen "neutral" erscheint und damit, wie bei Tutorenprogrammen üblich, primär während der akuten Problemzeit - der Schulzeit - angeboten werden kann. Ein entsprechender Antrag wird dem Gemeinderat, inkl. eines Erfahrungsberichtes bzgl. der Veranstaltungen in den Sommerferien, vorgelegt werden, wobei natürlich ein Hauptaugenmerk unsererseits darauf liegen wird, dass Nutzer des Sozial- und Familienatlases bevorzugt berücksichtigt werden. Denn wir möchten mit dieser Maßnahme primär dazu beitragen, dass ein soziales Ungleichgewicht bei der außerschulischen Förderung, abgemildert wird.

An dieser Stelle möchten wir uns bei den DozentInnen Phelan und Thorsten für die Mathematikveranstaltungen bedanken, sowie bei Phelan für die kostenlose Bereitsstellung der Räumlichkeiten und Materialien. (FraBI Wadgassen)

05. August 2010 - Galerie "Auswahl Pressephotos Ferienaktion"

Bzgl. Anfragen zum Einsatz von BHKWs in Gemeindegebäuden

Da in letzter Zeit von verschiedenen Bürger/-Innen die Anfragen kamen, nutze die Fraktion die letzte Ausschußsitzung der Gemeindewerke um sich über den aktuellen Planungsstand bzgl. des Einsatzes von regenerativen Energien sowie gezielt der Anfragen über den Einsatz von Blockheizkraftwerk (BHKW) in/für Gemeindegebäuden zu informieren. Die klare Aussage war, dass bei allen anfallenden Instandsetzung und/oder Modernisierungsmaßnahmen die Installtion von Blockheizkraftwerk geprüft und bei Wirtschaftlichkeit der Anschaffung umgesetzt wird. Eine Aussage die unser Fraktionsvorsitzender Markus Wannenmacher ausdrücklich begrüßte, zeigt dies doch, dass die Gemeinde nach Übernahme des Energienetzes, konsequent in die richtige Richtung weiterentwickelt.

Hinweis: Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) ist eine modular aufgebaute Anlage zur Gewinnung von elektrischer Energie und Wärme, die vorzugsweise am Ort des Wärmeverbrauchs betrieben wird, aber auch Nutzwärme in ein Nahwärmenetz einspeisen kann. Sie setzt dazu das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung ein.Als Antrieb für den Stromerzeuger können Verbrennungsmotoren, d. h. Diesel- oder Gasmotoren, aber auch Gasturbinen verwendet werden.Der höhere Gesamtnutzungsgrad gegenüber der herkömmlichen Kombination von lokaler Heizung und zentralem Kraftwerk resultiert aus der Nutzung der Abwärme der Stromerzeugung direkt am Ort der Entstehung. Der Wirkungsgrad der Stromerzeugung liegt dabei, abhängig von der Anlagengröße, zwischen etwa 25 und 50 %. Durch die ortsnahe Nutzung der Abwärme wird die eingesetzte Primärenergie aber zu 80 bis über 90 % genutzt. Blockheizkraftwerke können so bis zu 40 % Primärenergie einsparen.Übliche BHKW-Module haben elektrische Leistungen zwischen fünf Kilowatt und fünf Megawatt. Unter 50 kW spricht man auch von Mini-Kraft-Wärme-Kopplung (Mini-KWK), unter 15 kW von Mikro-KWK. Mini- und Mikro-KWK wird in Ein- und Mehrfamilienhäusern, Betrieben und... mehr

04. August 2010

Die ersten beiden Mathematik-Nachhilfe-Angebote sind angelaufen

Insgesamt 9 Jugendliche haben sich für das Tutorprogramm angemeldet. Aufgesplittet in zwei Gruppen wird Dienstag, Mittwoch und Donnerstag nun der Mathematikstoff der Klassenstufen 5. bis 8. durchgenommen. Dieses für die Teilnehmerinnen kostenlose Angebot wird nach der Sommerpause in einem Antrag der Einrichtung eines dauerhaften Tutorprogrammes durch die Gemeinde enden.

04. August 2010

Viel Erfolg wünschen wir Norbert Wagner

Bodenständig – sozial - ehrlich, Eigenschaften, die ihn auszeichnen. "Die Möglichkeit einen maßgeblichen Beitrag für das wirtschaftliche, soziale und kulturelle Gedeihen in unserer Gemeinde, sowie in der ganzen Region zu leisten, hat in mir, nach reiflicher Überlegung, das Bedürfnis geweckt, für dieses Amt zu kämpfen. Eigentlich könnte ich 2011, nach über 41 Jahren im Berufsleben, in den Vorruhestand gehen." Aber: Dieser großen Herausforderung möchte ich mich stellen."

Da aber gute Wünsche, die wir trotzdem aussprechen -in dem Sinne: gutes Geschick Norbert!- alleine wenig bewirken, haben wir Ihm nun auch die Photos zukommen lassen. Vielleicht kann er diese ja in seinem Wahlkampf gebrauchen. Klicken Sie hier für die: Galerie.

04. August 2010 - siehe auch: www.norbertwagner.eu

Infostand in Saarlouis

Am 01. August 2010 lud das Bürgerbüro MdB Yvonne Ploetz / MdB Thomas Lutze nach Saarlouis zum Infostand ein. Ein echtes Erlebnis, da der Sangria - mit liebevoller Hand von Dagmar Ensch-Engel angesetzt - einfach sehr gut mundete; was auch alle Anwesenden und Gäste so glaubhaft bestätigten. Von der LAG Brauereikultur, mit der ich 2009 den Donnerbrauerei-Vortrag machte, war Thomas nebst Gattin anwesend. Unsere Yvonne und ihre Mitarbeiterin Tatjana Heffinger, nebst Sohn, waren ebenfalls anwesend, wie auch viele Genossen aus dem OV Roden. Die entsprechenden Photos findet man auf dielinke-roden.de.vu und/oder bei Rodena.

Ausgelegt waren die neuen Flyer der Landtagsfraktion, die durch Dagmar vertreten war. Das eindeutig beste Photo des Tages - und damit beziehe ich mich eindeutig nicht auf die Qualität, möchte ich Ihnen nicht vorenthalten: vlnr. Yvonne (MdB), Thomas (MdB), Dagmar (MdL) ;-)

02. August 2010

(phelan) Ich möchte mich an dieser Stelle bei der SZ, die meinen Leserbrief am 16.07.2010 1:1 übernommen und abgedruckt hat, ganz herzlich bedanken.

Zu Leserbrief: "Glauben nicht für Prozesse benutzen" (Walter Löb, SLS). Eingangs möchte ich feststellen, dass ich überzeugter Katholik bin, Kreuze für mich ein tröstliches Element darstellen und ich der festen Überzeugung bin, dass ein wenig Heiliger Geist bei Lösungs- und Urteilsfindungen - auch vor Gericht - so schlecht nicht sein kann. Bedenklich finde ich aber die Vermengung von Religion und Politik wie sie Herr Löb formulierte. Denn was haben parteiinterne Vorgänge mit dem sicherlich legitimen Wunsch eines Andersgläubigen "sein Symbol" oder gar keines zu sehen, zu tun? Im Gegensatz zu Herrn Löb war ich bei der Verhandlung im Amtsgericht Saarlouis anwesend - ich sah keine Freude, keinen extatischen Gesichtsausdruck im Gesicht des Herrn Kallenborns*. Er bedankte sich schlicht und einfach beim Richter dafür - ein Akt gegenseitigen Respekts. Wir leben in einer pluralistischen Gesellschaft, ist es da wirklich so schmerzhaft, dass man Mitbürgern anderer Religionen das Recht zugesteht, dass ihr eigenes religiöses Zeichen dem Kreuzzeichen vor Gericht gleichberechtigt hinzufügt wird oder aber der Bitte um Abnahme zu entsprechen? Unser Glaube wird durch die zeitweise, mehr sollte es aber auch nicht sein, Abhängung des Symbols, an einem Ort außerhalb der Kirche, sicherlich nicht getroffen, denn die Trennung von Staat und Kirche ist klar gesetzlich verankert. Wir zeigen damit aber Toleranz und gegenseitigen Respekt im Miteinander. Und sind nicht gerade das Grundessenzen christlichen Verhaltens? Andreas Neumann.

16. Juli 2010; Hinweis: Parteimitglied jüdischen Glaubens.

Fraktion Bürgerinitiative Wadgassen hilft G8 Probleme in den Sommerferien abzumildern - kostenlos! Fakt ist, dass die schulischen Anforderungen und Probleme durch G8 vielen SchülerInnen das Leben schwer machen. Als Gemeinderatsfraktion haben wir darauf wenig bis gar keinen Einfluss. Da wir jedoch wissen, dass Nachhilfe sehr teuer sein kann, haben wir uns für die Sommerferien entschlossen, unseren Beitrag dazu zu leisten, dass einige Probleme abgemildert werden.

1. Mathematik; Beginn: Dienstag, 3. August, Dauer: Dienstag - Donnerstag! Jeweils 10-11 Uhr. Behandelt wird der Handlungsstrang "Berechnung Diagonale d", der in der 5. Klasse mit Geometrie (Rechteck, Quadrat) beginnt, sich über Satz des Thales, Pythagoras, usw. bis in die Klassenstufe 8 fortsetzt und dort meist die Probleme bereitet, da die SchülerInnen die einzelnen Teilaspekte separiert wahrnehmen. Besucht werden kann die Veranstaltung von SchülerInnen der Jahrgänge 5 - 8. Denn zuviel kann man eigentlich nicht wissen und vor allem wird den Kindern klar, wieso und wie genau die Themen aufeinander aufbauen und dass das Abhaken eines Themas unweigerlich zu Problemen führt. 2. Zeitformen in Englisch von der Zukunft in die Vergangenheit; Dienstag, 10. August. 10-11 Uhr. Behandelt werden die Zeitformen, ihre Verwendungen und ihre Bildungen in der englischen Sprache. 3. Zeitformen in Französisch von der Zukunft in die Vergangenheit; Mittwoch, 11. August. 10-11 Uhr. Behandelt werden die Zeitformen, ihre Verwendungen und ihre Bildungen in der französischen Sprache.

Schriftliche oder telefonische Anmeldung bis fünf Tage vor Veranstaltungsbeginn. Je früher - desto besser.

Alle Veranstaltungen finden während der Sommerferien 2010 im Multifunktionsraum von CSW in Wadgassen, Treppenstraße 13 (csw Neubau) statt. Die Teilnahme ist kostenlos! Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.

Hintergrund: Ziel ist es auf lange Sicht, wie es unser Vorsitzender Markus Wannenmacher einbrachte, ein Tutor-Programm auch in der Großgemeinde Wadgassen zu etablieren. Wünschenswert wäre hierbei auf Dauer die Pflege der Listen durch die Gemeindeverwaltung. Erfasst werden sollten einerseits DozentInnen, die ohne Entgelt, Schülerhilfe anbieten möchten und zum anderen SchülerInnen, die schulische Hilfe benötigen, bei denen sich eine reguläre Nachhilfe finanziell nicht - oder nur sehr schwer - realisieren lässt. Ausdrücklich nicht gewünscht ist eine Liste von kommerziellen Anbietern für Schülerhilfe. Auch sollten zu späteren Zeitpunkten gemeindeeigene Räumlichkeiten nutzbar sein, damit das Tutor-Programm politisch und wirtschaftlich vollkommen "neutral" erscheint und damit, wie bei Tutorenprogrammen üblich, primär während der akuten Problemzeit - der Schulzeit - angeboten werden kann. Ein entsprechender Antrag wird dem Gemeinderat, inkl. eines Erfahrungsberichtes bzgl. der Veranstaltungen in den Sommerferien, vorgelegt werden, wobei natürlich ein Hauptaugenmerk unsererseits darauf liegen wird, dass Nutzer des Sozial- und Familienatlases bevorzugt berücksichtigt werden. Denn wir möchten mit dieser Maßnahme primär dazu beitragen, dass ein soziales Ungleichgewicht bei der außerschulischen Förderung, abgemildert wird.

An dieser Stelle möchten wir uns bei den DozentInnen schonmal im Voraus bedanken, da Sie uns bei der vorbereitenden Planung enorm geholfen haben, sowie bei Phelan für die kostenlose Bereitsstellung der Räumlichkeiten und Materialien. (FraBI Wadgassen)

08. Juli 2010

Bild anklicken für Großaufnahme. Man sieht ein noch recht bescheidenes Fotovoltaikfeld auf dem Weg nach Köln.

Die abwartende Haltung der Gemeinde beim Thema scheint gerechtfertigt zu sein. Vielleicht sollte man tatsächlich das vielbeschworene Modell-Projekt der Gemeinde Überherrn abwarten und studieren, um gerade die Problemfelder bei späteren eigenen Umsetzungen schon zu kennen und im Vorfeld ausräumen zu können. Hierzu ein Artikel vom 18. Juni 2010:

"Solar-Projekt stößt auf Ablehnung. Gemeinde Überherrn will Fotovoltaik-Feld in Nähe eines Wohngebiets errichten lassen. Einzelheiten aus dem Energiekonzept der Kommunalen Dienste in Überherrn stoßen bei den Bürgern auf Unverständnis. So haben sich nun Bürger zusammengetan, um ein geplantes Fotovoltaik-Feld unmittelbar an ihrem Wohngebiet zu verhindern.

Überherrn. Anwohner aus dem Wohngebiet "Im Langfeld" in Überherrn sind entsetzt. Unmittelbar vor ihrer Haustür - knapp 30 Meter entfernt - soll auf einer von den Kommunalen Diensten Überherrn (KDÜ) erworbenen Fläche ein etwa 13 Hektar großes Fotovoltaik-Feld entstehen. Der Vorwurf: "Wir wurden nicht informiert." Ganz nebenbei und zufällig habe man davon erfahren.

Nicht nur, dass durch die Anlage etwa 18 Hektar Ackerland vernichtet werden, auch das Landschaftsbild - in der Nähe eines Naturschutzgebietes - verändere sich negativ. "Erneuerbare Energie um jeden Preis? Wir sagen Nein", lautet daher die Überschrift eines Informationsblattes, das ein Zusammenschluss von Bürgern aus Überherrn verfasst.

Es sind nicht nur Anwohner aus dem Wohngebiet Im Langfeld in Überherrn, die sich gegen ein geplantes Fotovoltaik-Feld wehren wollen. Unterstützung bekommen sie von Bürgern aus der Gemeinde, die sich solidarisch zeigen, denn über die Köpfe der Menschen aus Überherrn eine solche Entscheidung hinweg zu treffen, darüber sei man tief verärgert. "Als das Energiekonzept der KDÜ vorgestellt wurde, war davon nie die Rede", beschweren sie sich. Der Gemeinderat Überherrn stimmte im Oktober vergangenen Jahres dem Energiekonze..."

Kompletter Artikel von Heike Theobald beim Pfälzischen Merkur

21. Juni 2010 - Galerie eines anderen Solarfeldes
Und sie trauten sich doch! Wer hätte das vor einigen Jahren gedacht. Ein MdB aus dem "Osten" heiratet ein Rodener Mädel - naja laut Alfred Fuß wohnen da ja sowieso die Schönsten (Anmerkung: er irrt natürlich! Die Schönsten kommen eindeutig aus Wadgassen ;-). Rodena, die LAG Rauch- und Tabakkultur, das FBI Wadgassen sowie die LAG Brauereikultur wünschen den Beiden alles nur erdenklich Gute für die Zukunft und auf das das Leuchten in den Augen den Beiden erhalten bleibe. Ad multos annos!
26. Juni 2010 - Komplette Galerie (Photos: Phelan)

Ankauf Schulbücher - Einer der Punkte, der die Fraktion dazu brachte einen Familien- und Sozialatlas zu beantragen, an Stelle eines Sozialpasses, wird nun umgesetzt. Wir waren damals hocherfreut und überrascht zu sehen, wie viele familiengerechte/soziale Angebote es in der Großgemeinde gibt. Hier der Artikel von wadgassen.de: Gemeinde Wadgassen kauft wieder Schulbücher für ihre Grundschüler/innen - Aufgrund des Beschlusses des Gemeinderates Wadgassen vom 17. März 2009 kauft die Gemeinde Wadgassen auch in diesem Jahr wieder die benötigten Schulbücher und stellt jedem Grundschüler/jeder Grundsschülerin diese zur Verfügung. Die Eltern brauchen sich um nichts zu kümmern, sondern zahlen lediglich einen Anerkennungsbeitrag von 10,00 € pro Kind und Schuljahr. Die Bücher müssen nicht zurückgegeben werden, sondern verbleiben im Besitz der Schülerinnen und Schüler. Der Anerkennungsbeitrag ist bei Ausgabe der Bücher an den jeweiligen Hauptstandorten der Grundschulen zu zahlen. Die genauen Termine werden nach Lieferung der Bücher festgelegt und danach rechtzeitig bekannt gegeben. Es besteht jedoch die Möglichkeit der Freistellung von der Zahlung des Anerkennungsbeitrages, wenn die in dem „Antrag auf Gewährung der Freistellung von der Zahlung des Anerkennungsbeitrages im Rahmen der Schulbuchförderung durch die Gemeinde Wadgassen“, der bei der Gemeinde Wadgassen zu stellen ist, aufgeführten Kriterien zutreffen. Sollte dies der Fall sein, geben die Eltern der in Frage kommenden Schüler/innen den ausgefüllten Antrag zusammen mit der am Termin der Schulbuchausgabe in der betreffenden Schule ausgestellten Quittung über den gezahlten Anerkennungsbeitrag bei der Gemeindeverwaltung Wadgassen, Lindenstr. 101, Zimmer 2, ab. Nach Überprüfung wird dann der vorgelegte Betrag zurück erstattet. Ein entsprechender Antrag wird in der jeweils zuständigen Schule an alle Schüler/innen ausgegeben. In Verlust geratene oder beschädigte Bücher werden nicht durch die Gemeinde ersetzt. Hierfür sind die Eltern selbst verantwortlich.

21. Juni 2010

Interessanter Vortrag in Bonn zu dem Themengebiet Regenerative Energien - CO²-Einsparung, Veranstalter CV. Auf Grundlage u.a. zweier Online-Quellen informierten verschiedene Redner die Anwesenden über die aktuelle Lage und über technische Neuerungen. Die anschliessende, fast eine Stunde dauernde, Diskussion zeigte deutlich das Interesse aller Anwesenden.

Quelle 1: "Keine CO2-Einsparung mit Solar- und Windstrom - von Dietrich von Saldern vom 14.02.2010. Mit Solarstromanlagen und Windkraftwerken können die Betreiber Dank des EEG (Energie-Einspeise-Gesetz) echtes Geld verdienen zu Lasten der Verbraucher, die die maßlos überhöhten Einspeisevergütungen über den Strompreis bezahlen müssen. Siehe Ausarbeitungen bei http://www.buerger-fuer-technik.de/body_kosten_unwirtschaftlicher_ener.html und anderen Artikeln dort. Aber es wird nicht für die Umwelt getan, denn es wird kein CO2 eingespart. Der von der Solarstromanlange (PhotovoltaikanlagePV) ins Netz eingespeiste Strom führt dazu, dass ein anderes Kraftwerk weniger Strom liefert. Ist dies ein Kern- oder Wasserkraftwerk, das sowieso kein CO2 emittiert, wird auch nichts eingespart. Ist es ein Kraftwerk mit fossilen Brennstoffen, so werden dadurch nicht benötigte Emisssionsrechte frei. Diese werden auf dem Markt an solche Firmen verkauft , die mehr CO2 emittieren wollen, als ihnen zugeteilt worden ist. Bei diesen wird dann die von der PV eingesparte CO2-Menge doch wieder ausgestoßen. Auf diesen Zusammenhang hat schon 2004 der wissenschaftliche Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums hingewiesen. Mit Solarzellen kann also in Deutschland kein CO2 eingespart werden und damit auch nichts für die Umwelt getan werden. Das ist gilt in gleicher Weise für die Windkraftanlagen."

Quelle 2: "Windräder bringen nichts für CO2-Ziel - Von Anselm Waldermann. Klimapolitik paradox: Trotz Solar- und Windenergie-Booms wird in Europa kein Gramm CO2 eingespart. Denn für jedes neue Windrad in Deutschland darf in Osteuropa mehr Kohle verfeuert werden. Auch die Grünen denken jetzt um, wie E-Mails belegen, die SPIEGEL ONLINE vorliegen." Kompletter Artikel

Ergänzung: Mit Hinblick auf den Fakt, dass Fusionsreaktoren (wenn überhaupt!) erst ab 2050 zur Verfügung stehen könnten, Nuklearanlagen Lager- und Sicherheitsrisiken als Nebeneffekte mitbringen und fossile Brennstoffe nicht der Weisheit letzter Schluss sein können, sollte schon ergänzt werden, dass die Anwesenden der Nutzung regenerativer Energien nicht ablehnend gegenüber standen - aber skeptisch gegenüber den jetzigen Umsetzungen.

18. Juni 2010
Das war der Gottesdienst mit unserem Kaplan Christian Adams im Kindergarten. Die Bilder der Galerie wurden vor/nach der Messe sowie beim Einzug zur Theateraufführung gemacht. Die beiden Photos von den Bildern in den Fluren zeigen wunderschön, wie die Kreativität der Kleinen gefördert wird und was für beachtliche Resultate sie erzielen. Der Kindergarten ist ein echter Hort für die Kinder, die dort optimal betreut und gefördert werden, wo aber auch das Spielen nicht zu kurz kommt. Es war schön das zu sehen. Ihr Markus Wannenmacher, Fraktionsvorsitzender BI.
13. Juni 2010 - Galerie
Da sich die Mehrheit, wenn auch recht knapp, für Urnenwände ausgesprochen hat, ein Vorschlag, der mir auf einem anderen Friedhof aufgefallen ist. Diese Urnenkreuze haben das Urzeichen des Glaubens als Grundform und sehen zu dem einfach "klasse" aus. Ich würde mich über Diskussionsbeiträge via E-Mail freuen. Ihr Markus Wannenmacher, Fraktionsvorsitzender BI.
08. Juni 2010 - Galerie


Nächste Fraktionssitzung am 01.06.2010 um 19:45 Uhr. Datum: 01.06.2010, Zeit 19:45, Ort: Hüttenstraße 6 in 66787 Wadgassen. gez. FrVors. Markus Wannenmacher

30. Mai 2010

Interessanter Ansatz aus dem Erzbistum Köln

Einen interessanten Ansatz zum Thema Urnenwand konnte Phelan am vergangenen Sonntag bei seinem Besuch in Köln kennenlernen, da einige der Hauptverantwortlichen anwesend waren: einerseits die Erhaltung der Friedhofsfläche und zum anderen die Möglichkeit der Nutzung der dortigen - sehr schön gestalteten - Urnenwand nur mit Ausnahmegenehmigung. Sprich es ist eine IST-Stand-Sicherheit der Friedshofsfläche und deren Finanzierung gegeben, in Ausnahmefällen werden ggf. Urnengräber präferiert und nur bei wirklichen Ausnahmesituationen wird individuell über einen Platz in der Urnenwand entschieden. Dies könnte ein Weg sein einige, wenn nicht sogar alle, Bedenken der Beteiligten zu zerstreuen.

25. Mai 2010; Artikel bei Rodena

Umfrage beendet: Friedhof Wadgassen und Urnenwände - Wir interessieren uns für Ihre Meinung!


Umfrage Wadgassen: Urnenwände – wie stehen Sie dazu? Auf einigen Friedhöfen der Großgemeinde Wadgassen existieren schon Urnenwände, die je nach Meinung, den Charme einer Schließfachwand verströmen oder eine finanzielle sowie arbeitstechnische Erleichterung für die Angehörigen darstellen und sich harmonisch in vorhandene Strukturen einfügen. Bei dem historischen Friedhof in Wadgassen (Dorf), wo schon der Friedhof der Abtei gelegen war und wo sich die kleine Kirche für die Nicht-Kleriker befand, wurde bislang auf die Errichtung einer Urnenwand verzichtet, die besinnliche und blühende Grünanlage gewahrt. Nun ist die Errichtung einer Urnenwand aber mal wieder im Gespräch. Wie stehen Sie dazu? Wir würden uns freuen, wenn Sie an der Umfrage auf fbi-wadgassen.de teilnehmen oder Ihre Meinung als E-Mail an info@fbi-wadgassen.de schicken würden. Natürlich freuen wir uns aber auch über persönliche Gespräche! Mehr Infos: www.fbi-wadgassen.de (Fraktion)

Umfrageergebnis war 2.203 Stimmen für "Urnenwänder, warum denn nicht" zu 2.118 Stimmen für "Urnenwänder, nein Danke!". Ein denkbar knappes Ergebnis. Wir bedanken uns bei allen Lesern der Extra, der Wadgasser Rundschau und natürlich unserer Website, dass Sie sich so lebhaft an der Umfrage beteiligt haben. Natürlich möchten wir auch den Anrufern und den E-Mail-Verfasser für Ihre Mühen danken.
Das häufigste Argument gegen Urnenwänder könnte man in der Formulierung: "Das Gedenken der Ahnen wird auf Schließfächer reduziert" zusammenfassen. Hier kann man natürlich durch eine dezent platzierte, schön gestaltete Urnenwand gut gegensteuern. Das häufigste Argument für Urnenwänder war eigentlich ein Doppel-Argument und könnte wie folgt lauten: "Die Kosten sind niedriger, verbunden mit der einfacheren Pflege vor allem für Senioren".
 
Nach dem Aufruf in der EXTRA bis zum 17.05.2010 abgegebene Stimmen: 4165. Warum denn nicht?: 51 % (2131 Stimmen) : Gegen Urnenwände: 49 % (2037 Stimmen). Dazu kamen 153 Stimmen (Warum denn nicht?: 47 % (72 Stimmen) : Gegen Urnenwände: 53 % (81 Stimmen)) nach Veröffentlichung in der Wadgasser Rundschau.
25. Mai 2010

Aufruf in der aktuellen Wadgasser Rundschau. Umfrage neu gestartet: Friedhof Wadgassen und Urnenwände - Wir interessieren uns für Ihre Meinung! Umfrage Wadgassen: Urnenwände – wie stehen Sie dazu? Auf einigen Friedhöfen der Großgemeinde Wadgassen existieren schon Urnenwände, die je nach Meinung, den Charme einer Schließfachwand verströmen oder eine finanzielle sowie arbeitstechnische Erleichterung für die Angehörigen darstellen und sich harmonisch in vorhandene Strukturen einfügen.

Bei dem historischen Friedhof in Wadgassen (Dorf), wo schon der Friedhof der Abtei gelegen war und wo sich die kleine Kirche für die Nicht-Kleriker befand, wurde bislang auf die Errichtung einer Urnenwand verzichtet, die besinnliche und blühende Grünanlage gewahrt. Nun ist die Errichtung einer Urnenwand aber mal wieder im Gespräch. Wie stehen Sie dazu? Wir würden uns freuen, wenn Sie an der Umfrage auf fbi-wadgassen.de teilnehmen oder Ihre Meinung als E-Mail an info@fbi-wadgassen.de schicken würden. Natürlich freuen wir uns aber auch über persönliche Gespräche! Mehr Infos: www.fbi-wadgassen.de (Fraktion)

Nach dem Aufruf in der EXTRA bis zum 17.05.2010 abgegebene Stimmen: 4165. Warum denn nicht?: 51 % (2131 Stimmen) : Gegen Urnenwände: 49 % (2037 Stimmen).
19. Mai 2010

Fraktion Bürgerinitiative Wadgassen beteiligt sich am neusten CV Afrikahilfe Projekt und würde sich auch über Ihre Teilnahme freuen.

 

Artikel in der Extra, Ausgabe 20. Cape Coast in Ghana - Sie können helfen! Seit nunmehr 15 Jahren unterstützt Andreas Neumann mit seiner Firma CSW finanziell und technisch verschiedene Projekte in Afrika. Vor allem in Zusammenarbeit mit CV Afrika Hilfe e.V. - anfangs unter der Leitung des Prälaten Edmund Dillinger, später in den kompetenten Händen des Diakon Hans-Gerd Grevelding stehend. Im vergangenen Jahr haben sich auch der RODENA Heimatkundeverein Roden e.V. und die Fraktion Bürgerinitiative Wadgassen verstärkt an den Aktionen beteiligt. Nun bitten wir Sie, im Namen der CV Afrika Hilfe, sich auch an folgendem Projekt aktiv zu beteiligen. Für die Kinder der Pfarrei "Franz von Sales" soll in Cape Coast (Ghana) eine dringend benötigte katholische Grundschule errichtet werden. Die aktuellen Zustände lassen einen wie auch immer gearteten Lern-/Lehrbetrieb nicht mehr zu. Bitte spenden Sie! Spendenkonto für Ihre Überweisung: Pax-Bank Köln, Konto 1680 0015, BLZ 370 601 93, CV-Afrika-Hilfe e.V. Mehr Infos: http://cvafrikahilfe.de/Cape_Coast. (phelan)

19. Mai 2010

LAG Rauch- und Tabakkultur & Rodena Heimatkundeverein Roden e.V.: Zwei kostenlose Veranstaltungen auch für Nichtmitglieder von Partei und/oder Verein. Tabakskollegium am 27. Mai 2010 im Shisha Roden ab 20.00 Uhr. Wer Lust und Zeit hat, einfach vorbeikommen. 12. Juni 2010 Rauchen zwischen Sucht und Religion: Im Gasthaus Neue Welt (Saarlouis) werden wir uns ab 17.30 Uhr mit verschiedenen Kulturen und deren Rauchgewohnheiten und -traditionen beschäftigen. In diesem ersten Betrachtungsschritt werden wir uns auf die indogenen Bevölkerungen von Yukatan bis New Mexico konzentrieren. Neben dem Rauchen als Spaßfaktor wird auch die kulturelle, teils religiös-symbolhafte Bedeutung des Rauchens thematisiert und der Wandel bis in unsere Zeit.

17. Mai 2010 (Quelle & mehr Infos: M. Mamiani, tabakkultur.rodena.de)

Schneller bekommt man unsere Seite nicht mehr als Lesezeichen hinzugefügt

Die Eingabe der URL Fraktion-Buergerinitiative-Wadgassen.de auf Ihrem Handy ist Ihnen etwas zu lang? FBI-Wadgassen.de wäre als Alias natürlich eine ideale Möglichkeit für eine Kurzeingabe. Oder aber Sie benutzen ab sofort einfach einen QR-Reader auf ihrem Handy. Einfach das Programm starten, idealerweise auf Ihrem Smartphone, und auf das Symbol halten, schon können Sie diese Seite als Lesezeichen hinzufügen. Manuelle Texteingabe nicht mehr notwendig. Das entsprechende QR-Symbol findet sich auch in der linken Leiste wieder. Hinweis: Der QR-Code, um es einmal auszuschreiben, der Quick Response Code (engl., dt. schnelle Antwort Code) ist ein zweidimensionaler Code , der von der japanischen Firma Denso Wave im Jahr 1994 entwickelt wurde und der zum Einlesen von Informationen, gerade bei mobilen Geräten mit Kamera, sich einer immer größeren Beliebtheit erfreut. Im Zusammenhang mit Barrierefreiheit einer Website bietet er interessante Ansätze, ist der Benutzer doch nicht mehr auf die manuelle Erfassung von Informationen angewiesen.

09. Mai 2010

Allen Müttern einen schönen Muttertag! Lassen Sie sich mal richtig verwöhnen!

09. Mai 2010

Gedenken am 08. Mai 2010!

Die Fraktionsmitglieder gedachten bei ganz unterschiedlichen Aktionen in den letzten Tagen und heute des Kriegsendes. 19.020.000 Soldaten, 13.270.000 Zivilisten, 5.450.000 Juden, 1.470.000 Volksdeutsche - insgesamt 39.210.000 Tote "nur" in Europa. Wir erlauben im diesem Zusammenhang auch einen Hinweis für die neusten Opfer eines Krieges fern der Heimat - in Afghanistan. Nach dem 2. WK der Kalte Krieg nun ein "kriegsähnlicher Zustand". Und wann bitte Frieden?

08. Mai 2010

05.05.2010 - Update! Friedhof Wadgassen und Urnenwände - Wir interessieren uns für Ihre Meinung! Aufruf im Wochenblatt EXTRA. Umfrage Wadgassen: Urnenwände - wie stehen Sie dazu? Auf einigen Friedhöfen der Großgemeinde Wadgassen existieren schon Urnenwände, die je nach Meinung, den "Charme einer Schließfachwand" verströmen. Bei historischen Friedhöfen wie in Wadgassen (Dorf), wo schon der Friedhof der Abtei gelegen war und wo sich die kleine Kirche für die Nicht-Kleriker befand, wurde bislang auf die Errichtung einer Urnenwand verzichtet, die besinnliche und blühende Grünanlage gewahrt. Nun ist die Errichtung aber mal wieder im Gespräch. Wie stehen Sie dazu? Wir würden uns freuen, wenn Sie an der nachstehenden Umfrage teilnehmen würden. Wesentlich lieber, da man sich dann auch über Details austauschen kann, wäre uns natürlich der Kontatk via E-Mail (hier klicken) oder das persönliche Gespräch!

Nach dem Aufruf in der EXTRA bis zum 17.05.2010 abgegebene Stimmen: 4165. Warum denn nicht?: 51 % (2130 Stimmen) : Gegen Urnenwände: 49 % (2035 Stimmen).
LINK ZUM ARTIKEL IM WOCHENBLATT EXTRA ONLINE: hier klicken.
01. Mai 2010/05. Mai 2010

EXTRA-Artikel: Spende und "Ghana 2010 – eine Dokumentation in Zusammenarbeit CSW germany und Diakon Hans-Gerd Grevelding"

Die Reise und Inspektion der Projekte der CV Afrika Hilfe in Ghana durch Diakon Hans Gerd Grevelding, alias Togbui Aguasah I., wurde als Tageserlebnis online mitverfolgbar gemacht. Trugen vor Ort Menschen wie Pfarrer Joseph Arthur (Cape Coast), Msgr. Georges Kumi (Sunyani) zum Gelingen bei, oblag die technische Umsetzung daheim bei Herrn Andreas Neumann (CSW), der die Dokumentation auf der speziell dafür eingerichteten Homepage Tag für Tag gestaltet hat. Impressionen und Infos finden Sie online auf cvafrikahilfe.erlebe-es.de/reisebericht. (sou)

05. Mai 2010

Themenbeitrag, der (u.a.) die Diskussionsgrundlage von RODENA am Tag der Arbeit bildete

"Die Strom-Offensive - Für eine grüne Energieversorgung ist vor allem ein neuartiges Netz nötig. Wird das nicht gebaut, sind viele Windräder und Solaranlagen nutzlos..." Klicken Sie hier um den Artikel in "Die Zeit" zu lesen. Da die Beiträge und Meinungen der Anwesenden bzgl. des speziellen Themas und Solar-/Windenergie an sich das komplette Spektrum abdeckten, verzichten wir darauf, diese hier wiedergeben zu wollen.

01. Mai 2010

Begehung Doppelkreisel durch die Fraktion am 25. April 2010

Vorhaben sind auf Bauskizzen schon sehr abstrakt und so verschaffte sich die Fraktion am Sonntag Eindrücke aus erster Hand. Hier einige Aufnahmen von der Begehung des Doppelkreisels in Differten. mehr

25. April 2010
Donnerbrauereivortrag Peter-Imandt-Gesellschaft und Andreas Neumann (Nachtrag)

Die Aufwandsentschädigung für den Donnerbrauereivortrag, die die Peter-Imandt-Gesellschaft anbot, wurde am 23. April 2010 durch Phelan dem Projekt Sambarai – Tansania zur Verwendung übergeben. Aktuell steht dort die Finanzierung einer Futtermühle an, da die Schweinezucht, die mit 11 Schweinen begonnen hat, gut angelaufen ist und nun bereits 80 Ferkel geworfen wurden, für die das Futter aus der Stadt besorgt werden muss. Mit einer Mühle könnte der Mais vor Ort gemahlen und verfüttert werden und die Benzinkosten und die Fahrerei in die Stadt könnte erspart werden. Auch der zweite Schweinestall ist fertig und weitere 11 Schweine haben die Boxen bezogen. Wir wünschen dem Projekt alles Gute. "Sein" Heimatkundeverein RODENA kommt natürlich auch nicht zu kurz. Die rund 450 Photos, die er für den Vortrag anfertigen ließ und zur Mitnahme durch die TeilnehmerInnen freigab sowie die beiden neuen Ausstellerwände, wurden als Sponsoring seiner Firma CSW für den Event übernommen. "Bei Veranstaltungen wie dem Donnerbrauereivortrag, auf meinen Wunsch hin stark rabattierte Rhetorik- und Sprachkurse in Zusammenarbeit mit lokalen Bildungsträgern oder auch Ferienprogrammen, wie die jetzt gerade in Saarlouis abgelaufenen, geht es nicht um Einnahmen oder Prestige. Wer das glaubt sieht nicht oder versteht nicht den Aufwand. Hier geht es darum Wissen aus ganz unterschiedlichen Bereichen allen Beteiligten zukommen zu lassen, auch denen, die nicht soviel Geld haben. Hier geht es darum Jung und Alt zusammenzuführen und allen Beteiligten eine schöne, aber auch eine informative Zeit zu verschaffen. Nicht umsonst sponsore ich mit meiner Firma CSW seit vielen Jahren auch eine Vielzahl von Projekten und Veranstaltungen."

25. April 2010; Photos vom Afrikahilfe e.V. zur Verfügung gestellt.

Geistliche Wanderung

Die geistlichen Wanderungen im Dekanat Wadgassen werden mit einer neuen Reihe unter dem Motto „Der Geschichte auf der Spur“ fortgesetzt. Es geht um Wege und Orte, die die kirchliche und gesellschaftliche Entwicklung in unserer Gegend geprägt haben. Die Wanderung am Samstag, den 24. April 2010 führte uns dieses Mal auf die Spur der Prämonstratenser, die von der Abtei Wadgassen aus 750 Jahre lang die Seelsorge und kirchliche Entwicklung in unserer Region maßgeblich geprägt haben. Treffpunkt war um 14:00 auf dem Parkplatz des Outletcenters Villeroy & Boch, Wadgassen Saarstraße (gegenüber Zeitungsmuseum). Geendet hatte unsere Wanderung gegen 16:30 in der Pfarrkirche Maria Heimsuchung mit Abschlußgebet (und Handyklingeln^^). Auch bei dieser Veranstaltung zeigte sich, dass die Kirche ein Garant für das Miteinander der Generationen ist und in der Großgemeinde auch ein wichtiger Eckpunkt jeder karitativen Arbeit.

23. April 2010; Galerie

Tag des Bieres - auf dem Treffen der LAG Brauereikultur

Es war eindeutig eine Veranstaltung mit Gemütlichkeitsfaktor. Interessant waren aber sicherlich die Gespräche mit allen Anwesenden über die unterschiedlichsten Themen. Um nur einige Beispiele zu nennen: mit dem Stadtrat Michael Mamiani über die Völklinger Fischzucht, mit dem Bundestagsabgeordneten Thomas Lutze über "seine" LAG (und seine Reiseschwierigkeiten) und mit Yvonne Ploetz über diesen aufgebauschten "Plakat-Skandal". Wesentlich mehr Spaß machte es dann aber, und war wie ich gestehen muss fast interessanter, sich mit Yvonne über Auslandsstudium, G8, die (teils fehlende) Vergleichbarkeit von BSc, Ms, PhD in Europa, die doch sehr hohen Hürden bis man nach Nostrifikation und Titelanerkennung endlich selbige auch in Deutschland führen darf (z.B. im Paß), zu unterhalten, die Wichtigkeit von lokalen Ansprechpartnern im Kultusministerium festzustellen und bemerken zu dürfen, dass uns Asien in einem Punkt verbindet: sie spricht Chinesisch, ich selbst Japanisch. Was mir sehr gefiel ist ihre Art, sich auch für Details zu interessieren - so auch für Verbesserungsvorschläge an der UdS mit Hinblick auf meinen zweiten Studienort. Sehr informativ waren aber auch die lokalen Entwicklungen die Tatjana Heffinger einbrachte, denn man muss ja nicht alles neu erfinden und vielleicht kann man den ein oder anderen Ansatz adaptieren und auch in Wadgassen umsetzen.
23. April 2010

Wadgassen (Ort)

Kennzeichnung Parkverbotsfläche und Zebrastreifen im Bereich "Lindenstraße-Treppenstraße" wurde erneuert. Die von Herrn Bürgermeister Braun eingesetzten Ordnungskräfte haben die dortige Verkehrsproblematik wirkungsvoll entschärft. Die Fraktion bedankt sich, dass diese reinen Anregungen der Fraktion so schnell aufgegriffen und umgesetzt wurden.

23. April 2010

Veranstaltungshinweis Rhetorik Teil II

Schwerpunkte am Samstag: Ad-Hoc-Rede, Beratungsrede, Gerichtsrede, politische (Entscheidungs-)Rede, Lob- und Festrede. Als kleiner Hinweis: die Gerichtsrede, also die genus deliberativum, muss nicht zwangsläufig vor Gericht stattfinden. Es kann sich auch um eine mehr

23. April 2010

Veranstaltungshinweis LAG Brauereikultur

Liebe Freundinnen und Freunde der LAG Brauereikultur,hiermit laden wir Euch sehr herzlich zu einer Sitzung mit anschließender Veranstaltung ein. Wir treffen uns am Freitag, 23. April 2010 um 18.00 Uhr im Bürgerhaus Maybach, ... mehr

23. April 2010

EXTRA 16-10, Seite 4

Weiterer Artikel IN: Extra 16-10, Seite 3. Ein bisschen Picobello auch nach dem offiziellen Termin
21. April 2010

Veranstaltungshinweis

Persönlichkeitsentfaltung in Beruf und Alltag durch Rhetorik, Dialektik und Kommunikationstechniken. Der richtige Umgang mit Menschen ist entscheidend für Ihren Erfolg. Dieses Seminar verhilft Ihnen zu mehr Selbstsicherheit, Überzeugungskraft und Durchsetzungsvermögen. Redegewandtheit und Verhandlungsgeschick müssen ständig trainiert werden, ... mehr

16. April 2010
Rolf Linsler zur Solarenergie beim Besuch des Landtages
15. April 2010; Video zur Verfügung gestellt von RODENA Heimatkundeverein Roden e.V..; Nachtrag auf Anfrage: Alle Bilder und Videos finden Sie auf der Rodena Infoseite.

Anmerkung zum Hallenbad Differten

Da wir mehrmals schon auf gestiegene Eintrittspreise für das Hallenbad Differten hingewiesen wurden, hier einige Anmerkungen. Es wurde nicht der Besuch des Hallenbades teurer, sondern die Nutzung der Sauna, die keinerlei zeitlichen Beschränkung unterliegt und mit 12 Euro (11 Euro für Jugendliche; bei Zwölferkarten 120 resp. 110 Euro) deutlich günstiger als z.B. das Calypso in Saarbrücken ist, wo die Tageskarte 21.50 Euro kostet. Dem Argument, dass es dort ja auch mehrere Saunen gibt, konnten wir nicht ganz folgen, da man zur selben Zeit nicht in mehreren Saunen gleichzeitig sein kann und ein Saunagang nunmal ein Saunagang ist, ob im finnischen oder japanischen Ambiente. Die Preisanhebung von 9 auf 12 Euro fiel dabei moderat aus und dürfte für die Saunagänger ohne Schwierigkeiten zu verkraften sein. Einen enormen Mehrgewinn hat die Gemeinde damit sicherlich nicht geplant, dass zeigt schon folgendes kleines Rechenbeispiel. Bei 50 Saunagästen pro Woche hat man 150 Euro Mehreinnahmen, also 600 Euro pro Monat und 7.200 Euro pro Jahr. Immerhin aber eine Summe die man sehr gut für (kleinere) Neuanschaffungen und Reparaturen benutzen kann.

Bevor hier aber zu sehr abgeschweift wird das Wichtigste in Kürze: Schwimmen bleibt gleich günstig, Schwimmen+Sauna sind als Kombipaket immer noch im untersten Preissegment unserer Region.

13. April 2010
Ein kleines bisschen Picobello musste es auch nach dem offiziellem Termin sein

Bei einer Begehung der Saaraue bei Hostenbach sahen wir einen wunderschön gestalteten Ökobereich. Eine wirkliche Oase der Ruhe und Entspannung, die von Jung und Alt genutzt wird. Leider sahen wir aber auch Reifen, Hausmüll und einiges mehr. Insgesamt drei Säcke voll Müll brachten wir mit von der Tour und leider liegt da immer noch Einiges herum. Nun könnten wir vollmundig versuchen die Gemeinde in die Verantwortung ziehen - doch gegen solche Dreckschleuderer-Mentalität ist leider noch kein Kraut gewachsen, Verordnungen jedoch gibt es schon. Wir hoffen, dass gerade in der Sommerzeit sich die entsprechenden Damen und Herren besinnen und ihren Dreck wieder selbst mit nach Hause holen. Falls Sie jemanden dabei sehen, der gerade seine Flaschen gehaltvoll auf der Wiese entsorgt, sprechen Sie ihn doch einfach darauf an. Und seien Sie doch so gut - denken Sie bei Ihrem eigenen Ausflug an eine Mülltüte im Rucksack. Galerie Saaraue .

11. April 2010
Heimatkundeverein Rodena stellt Vortrag von Peter-Imandt-Gesellschaft e.V. und Neumann online

Da der Vortrag quasi im Vorhof des Heimatkundevereines in Saarlouis am Bahnhof stattfand wurden Photos und Videos von Rosa-Maria Kiefer-Paulus und Andrea Zimmer angefertigt und auf der Projektseite "Rund um die Donnerbräu" online gestellt: http://donnerbraeu.rodena.de/donner.bier/dbVortrag.

05. April 2010
Frohe Ostern

Ein frohes, ruhiges, halt ein einfach schönes Osterfest wünscht die Fraktion Bürgerinitiative Wadgassen allen Bürgerinnen und Bürgern der Großgmeinde. Lassen wir alle mal die Politik und den Streß eine kleine Zeit auf Seite, finden wir wieder zur Gelassenheit zurück und besinnen wir uns auf die Familie. Frohes Eiersuchen!

31. März 2010
Naturfreibad Wadgassen und das Umweltmysterium

(EXTRA; Ausgabe 13, 01.04.2010) Das Parkbad Wadgassen ist mehr ein kleiner See, denn ein typisches Freibad. Da es nicht nach unten hin versiegelt ist und die Geomatrix (biologische Säuberungsbecken) nur bei Überlauf funktioniert, kommt man auf einen Wasserbedarf von 700 Kubikmetern am Tag. Das Wasser aus dem Nutz-/Trinkwassernetz der Gemeinde zu entnehmen würde zu einer fiskalische Situation des Parkbades führen, die eine Schließung nicht mehr abwendbar macht. Fakt ist also: das Parkbad benötigt die Rotsolig-Quelle. Mit diesem Hintergrund ist es als Wadgasser Bürger kaum mehr nachzuvollziehen, wieso das Umweltministerium meint die Gefahr der Konterminierung der Quelle, wie sie von der Gemeinde schon häufig genug dargelegt wurde, vollkommen ignorieren zu dürfen und Aussagen wie „Wir wissen, warum die Gemeinde Wadgassen diesen Prozess führt: Es geht ihr ums Geld.“ zu tätigen. Da das Ministerium mehr Interesse an einer Firma auf Lisdorfer Bann zeigt, als an dem Umwelt-Triplett „Parkbad, See, Renaturierung des Baches“, das sich komplett aus der Rotsolig-Quelle speist, fordern wir die Verantwortlichen auf die Gemeinde „abzustrafen“ indem man der Firma eine Zufahrt auf dem Lisdorfer Bann vorschreibt und der Gemeinde somit sämtliche Illusionen auf Gewinn aktiv verwehrt. Wünschenswerter wäre es natürlich, wenn das UMWELT-Ministerium sich endlich auf den ersten Teil seines Namens besinnt, einen Gutachter von außerhalb einsetzt und Maßnahmen zur Sicherung der Quelle ergreift und Politik für die Bürger in der Gemeinde gemacht wird – auch von der Landesebene aus. (Andreas Neumann; fbi-wadgassen.de).

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31. März 2010
Sozial- und Familienatlas der Großgemeinde Wadgassen
Umsetzung im öffentlichen Teil der Sitzungen vom 23.03.2010 einstimmig beschlossen. Die Fraktion ist über den gelungenen ersten Schritt in die richtige Richtung hoch erfreut. Es zeigte sich für uns wiedermal, dass die anderen Fraktionen konstruktiven Vorschlägen ausgesprochen positiv gegenüberstehen. Es wurde gleichfalls unsere Anfrage an Herrn Bürgermeister Braun wegen der kritischen Parkverbotsfläche in Wadgassen Ecke Treppen-/Kornfeld-/Lindenstraße beantwortet. Steine werden keine aufgestellt, da diese ein höheres Risiko darstellen würden, aber die Ordnungswiedrigkeiten werden verstärkt geahndet, bis das Problem gelöst ist.
24. März 2010
Abstract zu "Langzeitspeicher für regenerative Energien und Archeen"

Den kompletten Vortrag wiederzugeben würde den Rahmen eindeutig sprengen. Aus diesem Grund hier ein Abstract zu den beiden Hauptthemen, da sicherlich für den ein oder anderen von Interesse: Synthetisches Methan.

22. März 2010
Vortragsankündigung - Brauereikultur des Saarlandes: Die Donnerbrauerei in Saarlouis, Montag, 29. März 2010

Die Geschichte der Saarlouiser Donnerbräu ist Thema eines Vortrags von Andreas Neumann. Neumann zeigt auf, wie es zur Gründung der Donnerbräu kam, welche technische und wirtschaftliche Entwicklung die Brauerei nahm in der sich stetig veränderten saarländischen Bierlandschaft.Donnerbräu war eine der ersten großen Brauereien, die im Zuge eines Konzentrationsprozesses – manche sagen Verödung – von Konkurrenten übernommen wurde, um dann in den 70er Jahren als... mehr auf der Programmseite der PETER IMANDT Gesellschaft e.V.. In Kooperation Peter Imandt Gesellschaft e.V./RLS mit dem Bundestagsabgeordneten Thomas Lutze, LAG Brauereikultur. Beworben zusätzlich durch Rodena Heimatkundeverein Roden e.V..

12. März 2010

Antrag: Sozial- und Familienatlas für die Großgemeinde Wadgassen

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Braun! Die Fraktion wurde seit Ende 2009 immer häufiger auf die Umsetzung eines Sozialpasses auch in der Großgemeinde Wadgassen angesprochen.

Ausgehend von der finanziellen Situation der Großgemeinde und nach Sichtung der Angebote der unterschiedlichen Kultur und Sportbereiche, um nur zwei zu nennen, in der Großgemeinde, konnten wir feststellen, dass es einmal entweder schon entsprechend... Der Antrag als PDF.

23. Februar 2010 + Update 04. März 2010
Zweites Treffen zur Gründung eines karitativen Vereines - diesmal in Wadgassen

Zweites Treffen zur Gründung eines neuen Vereines zum Betrieb einer Tafel-ähnlichen Struktur / Sozialkaufhaus in Wadgassen. Hierzu laden wir alle Beteiligten am Samstag, den 06. März 2010, um 17 Uhr in den CSW Neubau, Treppenstraße 13 (Hof) ganz herzlich ein. In offener Diskussion sollen diesmal die Vereinsschwerpunkte gemeinsam beschlossen und fixiert sowie alle weiteren Abläufe terminiert werden. Ab- und Zusagen bitte bis zum 05. März 2010 an: 06834 94 36 11 oder 0177 64 36 918. Hinweis: Siehe auch Veröffentlichung in der neuen Ausgabe der Zeitschrift EXTRA: hier klicken. An der nicht-politisch orientierten Zielsetzung des Vereines beteiligen sich die Fraktionsmitglieder als Privatpersonen. Da die geplanten Tätigkeiten des Vereines aber allen Geringverdienern und "Hartz IV"-EmpfängerInnen zu Gute kommen werden, ergreifen wir natürlich hier die Chance uns aktiv miteinzubringen.

04. März 2010
Antwort auf Anfrage "Leerstehende Jagdschule in Differten"

Die ehemalige Jagdschule wird demnächst von Mitarbeitern des Bau- und Umweltamtes bezogen. Die vielfachen Anregungen für neue Nutzungsmöglichkeiten sind somit hinfällig. Wir bedanken uns für die Tipps und werden versuchen für die vorgeschlagenen Projektierungen andere Räumlichkeiten zu finden. Eine Anfrage läuft schon.

24. Februar 2010
Anfrage bzgl. Gabelung „Kornfeldstraße-Lindenstraße | Treppenstraße-Lindenstraße"

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Braun! Wir möchten Sie, u.a. in Ihrer Funktion als Ortspolizeibehörde, fragen, ob die Möglichkeit bestünde durch z.B. die Anschaffung und Platzierung mehrerer „Ziersteine“ die Parkverbotsfläche Kreuzung „Kornfeldstraße-Lindenstraße | Treppenstraße-Lindenstraße“ als solche zu sperren. Im Moment ähnelt es eher einem extrem ausgelasteten Parkplatz mit Sicherheitsrisiko. Einmal blockieren die dort parkenden KFZ... Die komplette Anfrage an Bürgermeister Braun als PDF.

19. Februar 2010
Sozialpaß und Großgemeinde

Nach Sichtung der Angebote der unterschiedlichen Kultur- und Sportbereiche in der Großgemeinde, haben wir uns dazu entschlossen keinen Antrag zur Einführung eines Sozialpasses zu stellen. Einmal gibt es entweder schon entsprechend vergünstigte Tarife resp. diese sind in Planung oder zum anderen sind die Preise schon so kalkuliert, dass eine weitere Ermäßigung keinen Sinn mehr machen würde. Die im Vergleich wenigen Stellen, wo man weder solche Tarife hat, noch die Einführung von ermäßigten Tarifen plant, werden wir erstmal so anschreiben. Wichtig wären dabei natürlich auch die vom Sozialpaß nicht abgedeckten Vereinsbereiche, da man hier sicherlich noch Nachbesserungsmöglichkeiten / Spielraum hat. Was die Fraktion einreichen wird, ist ein Feststellungs-Sammelantrag für die Punkte "Sozialtarif bei Strom und Gas", "Ermäßigung bei Kursen der Volkshochschulen (soweit nicht vorhanden) und Bildungsträgern innerhalb der Gemeinde", "Sozialticket für den öffentlichen Personalverkehr in Bussen und Bahnen zu einem Preis von höchstens 20 Euro pro Monat" (also in Form von Gesprächen mit gemeinde-externen Institutionen wie der KVHS in SLS oder den Verkehrsbetrieben in Völklingen). Gleichzeitig werden wir das Gespräch mit den kirchlichen Trägerschaften suchen um die Möglichkeiten eines kostenloses Kindertagesbetreuungsangebotes für sozial schwache Familien zu besprechen, da hier Räumlichkeiten und langjährige Erfahrungen als Fundus vorhanden sind.

Sollten Ihnen Bereiche bekannt sein, wo vergünstigte Angebote fehlen oder wo bestehende Vergünstigungen immer noch zu hoch ausfallen, teilen Sie uns diese doch bitte mit.

Ein Gemeinde-Sozialpaß ist ohne Frage eine tolle Sache, uns wäre aber daran gelegen, dass er von einer breiten Mehrheit freiwillig und ganz selbstverständlich getragen wird. Aus diesem Grund die geschehene IST-Aufnahme im Vorfeld und danach nun die Gespräche mit einzelnen Gruppen, Vereinen und Organisationen. Und erst im letzten Schritt die Zusammenstellung aller bereitwilligen getroffenen Maßnahmen und danach die Formulierung aller noch offenen Positionen als Antrag an den/im Gemeinderat.

19. Februar 2010
Presseberichte in der EXTRA Ausgabe 5/2010

Fraktion Bürgerinitiative Wadgassen – Ortsbegehung Saarweg

Die ausgewiesenen Wege sollen für Fußgänger- und Fahrradfahrer einen Ort der Sicherheit schaffen, es ermöglichen einmal unbeschwert ohne Autoverkehr vorwärtskommen. Dies haben wir am 05. Februar 2010 denn auch überprüft, da sich ja so viele Stellen, abgesehen vom Bürgermeister und einigen Fraktionen, darin einig sind, dass dieser doppelt benutzte Weg niemals ein Sicherheitsrisiko par excellence darstellt. An Hand von Bild- und Videomaterial dokumentierten wir, das es einmal sehr wohl ein Sicherheitsrisiko gibt und zum anderen eine alternative Führung direkt an der Saar natürlich möglich wäre. In einem Land wo Ökologie so groß geschrieben wird, sollten gerade die Fußgänger- und Fahrradwege in einem optimalen Zustand sein, damit diejenigen, die tatsächlich auf das Auto verzichten möchten, nicht abgeschreckt werden. www.fbi-wadgassen.de (Fraktion)

10. Februar 2010; EXTRA
Ortsbegehung des Saarweges durch Andreas Neumann (phelan) am 05.02.2010

Die ausgewiesenen Wege sollen für Fußgänger- und Fahrradfahrer einen Ort der Sicherheit schaffen, einmal unbeschwert ohne Autoverkehr vorwärtskommen. Dies haben wir am heutigen Tag denn auch überprüft, da sich ja alle außer dem Bürgermeister und einigen Fraktionen darin einig sind, dass dieser doppelt benutzte Weg niemals ein Sicherheitsrisiko par excellence darstellt. Die Frage, die sich da aufdrängt ist einfach: waren die Damen und Herren selbst einmal dort gewesen?

 
V=s/t, demnach war der eine LKW mit 50 km/h auf Tour. Highlights wie den PKW, der gehaltvolle 5-10 cm an mir vorbeibretterte sind gar nicht enthalten. Statt die Kamera auszupacken, zog ich es lieber vor auf den matschigen Seitenstreifen zu springen. Dabei könnte man mit gutem Willen und natürlich finanziellem Einsatz hier sehr wohl den Saarweg dort fortführen, wo er denn hingehört - an die Saar.
05. Februar 2010

Fraktion verschaffte sich Informationen zu Ökomaßnahmen aus "erster Hand"

Die ideale Anregungsquelle war die 22. Verleihung des Kreisumweltpreises in Saarlouis. Nach dem offiziellen Akt konnten wir uns mit den Preisgewinnern über die verschiedenen Ansätze unterhalten und feststellen, dass man auch mit geringen finanziellen Möglichkeiten viel erreichen kann.

Einige der Ideen waren so gut, dass wir zur Zeit Übertragungsmöglichkeiten auf die Gemeinde evaluieren und daraus wohl Anträge im Gemeinderat machen werden. Bildergalerie.

05. Februar 2010

Ortsbegehung in der Grundschule Wadgassen

Ortsbegehung in der Grundschule Wadgassen um einen ersten Eindruck zu bekommen, was der Ausbau der ehemaligen Bäderanstalt zu einem Heimatkundemuseum (Heimatstube) für Kosten verursachen würde. Neben Vertretern des Bauamtes, Herrn Frisch und dem Schulleiter war natürlich auch die Fraktion vertreten. Viel kosmetische Arbeit, neben sicherheitstechnischen Angelegenheiten. Doch die Kosmetik läßt sich gut in den Griff bekommen. Die Bäderanstalt ist in einem - betrachtet man ihre Jahre - sehr gutem Zustand. Hintergrund zu entnehmen: Antrag 3: Heimatkundemuseum.

01. Februar 2010
Presseberichte in der EXTRA Ausgabe 4/2010

Begehung L168 Januar 2010

Das Verbindungsstück zwischen Werbeln und Wadgassen, die L 168, ausgewiesen durch viele Navigationsgeräte und Online-Suchmaschinen als Fußgänger- und Fahrradstrecke, ist in einem besorgniserregend schlechten Zustand. Die Begehung brachte die Erkenntnis, dass der eigentlich nicht vorhandene Seitenstreifen, kaum Platz für eine Person bietet und bei vorgerückter Stunde fast schon als lebensgefährlich zu bezeichnen ist – Video online. Hier sollte die Gemeinde die dafür zuständigen Stellen anhalten endlich und  zeitnah nachzubessern.

Begehung Tierpark Differten

Der Differter Tierpark (Gem. Wadgassen) bietet Natur zum Anfassen für Jung und Alt, wo unsere Kinder die Tiere (Exoten, Fundtiere  wie auch heimische Tiere) hautnah erleben können. Der Spielplatz lädt ein zum Austoben, der kleine Gastronomiebetrieb bietet die Möglichkeit sich zu stärken. Dank gebührt vor allem aber Frank Reinstädtler für seinen Einsatz im Tierpark, der weit über das hinausgeht, was seine Stellenbeschreibung aussagt. Er ist ein Ansprechpartner für wirklich alle Belange; sei es die Rettung des Geißbocks Romeo (jetzt: Rodener Jugend- u. Tierfarm) in seiner Freizeit bis hin zu seinen liebevollen Handaufzuchten. Positiv fielen uns auch die Integration der Ein-Euro-Kräfte  in die Arbeitsabläufe und die Tatsache, dass hier jemand „mit Herz bei der Sache“ ist, auf.
27. Januar 2010
Freundschaftsbesuch von RODENA und FBI Wadgassen in Saarbrücken
www.rodena.de - Neujahrsempfang der Linken in Saarbrücken gefilmt von Andreas Neumann (phelan). Das Video wurde als Komplettfassung der Linkenfraktion zur Verfügung gestellt (ohne Vorspann).
19. Januar 2010 + Update 27. Januar 2010
Neue DNS für fraktion-buergerinitiative-wadgassen.de
Da diese Domain zwar treffend, aber doch etwas lang ist, haben wir entschieden die Domain fbi-wadgassen.de hinzuzuschalten.
19. Januar 2010
L168: Wadgassen - Werbeln

Der Straßenabschnitt L168, also „Wendelstraße“ auf „Am Butterborn“, bietet für Fußgänger und Fahrradfahrer aktuell den Charme eines Überlebenstrainings. Die eine Nothaltebucht gegenüber Einfahrt Deponie Hector ist in einem sehr schlechten Zustand. Sollte man hier das Pech haben liegenzubleiben, ist man gezwungen an dem schmalen, um nicht besser zu sagen, nicht vorhandenen, Seitenstreifen entlangzugehen. Durch die fehlende Beleuchtung wird der besondere Reiz eines solchen Unterfangens gerade in den späten Tagesstunden noch erhöht.

Der Passant gehört nicht zur Fraktion. Fakt ist: auf Grund der Kürze wird das Verbindungsstück tatsächlich genutzt!

Eingedenk der Tatsache wie rührselig sich andere Gemeinde und Städte um Wadgassen "kümmern", wäre es an der Zeit auch den Kreis / das Land wieder darauf aufmerksam zu machen, wie sehr hier die Verkehrssicherheit der Bevölkerung leidet und wie dringend hier Handlungsbedarf in Form eines echten Fußgänger-/Fahrradsweges gegeben ist. Eine solche Verbindung würde es zudem Fußgängern und Fahrradfahrern ermöglichen den aus Werbelner Sicht nahegelegen Rewe-Markt zu erreichen ohne den Umweg über den Wiesengrund zu nehmen, der einmal abhängig von der Wetterlage in einem schlechten Zustand ist und zum anderen sich bei zunehmender Dunkelheit kaum noch nutzen lässt. Vom ökologischen Aspekt der Möglichkeit auf das Auto beim Einkauf zu verzichten ganz zu schweigen.

Ökologie und Sicherheit - wie könnte sich da die Landrätin des Landkreises Saarlouis verschließen uns bei einem solchen Projekt zu helfen und mit uns das Land dazu zu bewegen, hier endlich tätig zu werden.

Werbeln Marktplatz Richtung „Treppenstraße Mündung Wendelstraße“ über L168 zu Fuß: 2,0 km - 26 Minuten

Werbeln Marktplatz > Im Wiesengrund > Koch Straße > „Treppenstraße Mündung Wendelstraße“: 4,1 km – 42 Minuten

AlternativeFührung wie in Saarlouis-Roden Teilstück Hauptstraße auf Kleingärtnertreff: 3,1 km – 34 Minuten

Die alternative Führung wäre natürlich nur ein Entgegenkommen der Gemeinde an Kreis/Land, eine Notlösung.

10. Januar 2010

 

 

 


2009


Archiv des Fraktionsblogs - 2009

 

Ein frohes neues Jahr

Das alte Jahr neigt sich immer mehr seinem Ende zu. Für die vielen Anfragen, guten Ideen und Ratschläge, für die angenehme Zusammenarbeit in den Ausschüssen und dem Gemeinderat, der guten Aufnahme bei den Ortsräten, bedankt sich die Fraktion bei allen Bürgern und Bürgerinnen der Grossgemeinde.

Wir wünschen allen ein Jahr 2010 voller Gesundheit, Glück und Erfolg. Und für unsere Gemeinde ein Jahr, in dem alle für das Wohl der Gemeinde und Ihrer Menschen eintreten und das es weniger Zerreden und mehr konstruktive Vorschläge geben wird, auch wenn Letztere wesentlich schwieriger sind. Denn wir haben viele Dinge, um die uns andere Gemeinden sehr wohl beneiden. Und diese sollte man nicht schlecht reden, sondern schauen, wie man sie erhält und ausbaut, wie man sie ergänzt und verbessert, wie man sie aktiv fördert. Es kommt schlussendlich uns allen zu Gute!

28. Dezember 2009
 

Zwei Oasen der Entspannung in Differten, geplant für die Zukunft und ein Erlebnis für Jung und Alt und .... Danke Frank!

Die neue Saunalandschaft in Differten wertet das Hallenbad enorm auf. Seine Existenz, auch durch den von der Fraktion in der Zeitschrift "Extra" publizierten Artikel, ist weit über die Gemeindegrenzen bekannt und sorgte schon dafür, dass aus Saarlouis und Rehlingen-Siersburg die ersten Gäste und mehr als nur positive Rückmeldungen kamen. Der im japanischen Stil gehaltene Außenbereich (Garten des Hallenbades) ist eine Wohlfühloase und ein Alleinstellungsmerkmal, wie sie ein moderner Dienstleister, und das sind die Bäderbetriebe nun mal, dringend benötigt, um am Markt zu bestehen. Gerade mit Hinblick auf Glaskugelmeldungen wie "Schwimmbäder von Schließung bedroht - Im Saarland könnten künftig noch mehr Schwimmbäder geschlossen werden. Das befürchtet Städtetagspräsident Klaus Lorig." (SZ), sollte man den Ernst der Lage erkennen und diese Aufwertung der Bäderbetriebe Wadgassen befürworten. Einfach nur ein Becken zu bauen und dann Dekaden zu erwarten, dass alles gut geht, ist der sichere Tod eines jeden Schwimmbades. Hier wurde für die Zukunft geplant und eine Basis dafür geschaffen, dass unsere Kinder auch noch in vielen Jahren in Wadgassen das Schwimmen lernen werden - und weshalb ein Saunabesuch eine Wohltat für den Organismus darstellt. Als Freizeitangebot für die Senioren der Gemeinde ist die Kombination Hallenbad-Saunalandschaft auch nicht zu verachten.

mehr Bilder

Aber, auch das Hallenbad mit Saunalandschaft, braucht seine Zeit, analog dem Freibad. Was gab es dort einst für Gespräche, für Befürchtungen. Mittlerweile ist es weit über die Landesgrenzen bekannt und an sonnigen Tagen sieht man nicht umsonst "TR", "KL", "SB" usw. in Form von Auto-Kennzeichen um das Parkbad stehen. Gut Ding braucht Weile - das gilt bei Weinen, guten Ideen und Konzepten gleichermaßen. Der Differter Tierpark, in wenigen Minuten vom Schwimmbad aus zu erreichen, bietet Natur zum Anfassen für Jung und Alt. Hier können unsere Kinder die Tiere hautnah erleben, vor allem auch Tiere, wie sie bei uns auch tatsächlich vorkommen sowie einige Exoten. Der Spielplatz lädt ein zum Austoben, der kleine Gastronomiebetrieb sorgt für die Möglichkeit sich zu stärken. Zum Jahresende wollen wir Frank Reinstädtler für seinen Einsatz im Tierpark danken, der weit über das hinausgeht, was seine Stellenbeschreibung aussagt. Ob es die Rettung des Geißbocks Romeo war, die durch sein Engagement erst möglich wurde und die in seiner und unserer Freizeit geschah, ob es um die liebevolle Handaufzucht "seiner" Tiere geht - er ist immer da, immer ein Ansprechpartner. Zwei Dinge haben speziell bei mir dazu beigetragen, dass er meine volle Sympathie bekam: einmal die Tatsache, dass er die Ein-Euro-Joblern genauso fordert, wie er es auch für sich selbst als normal ansieht, und sie nicht wie Angestellter zweiter Klasse behandelt und zum anderen, dass er mit vollem Herz bei der Sache ist. Wenn Sie sich davon selbst überzeugen wollen, empfehle ich Ihnen den Besuch des Tierparks und greifen Sie ihn einfach mal ab und lassen Sie sich von "seinen" Handaufzuchten berichten. Schauen Sie ihm dabei in die Augen - und sie wissen was ich meine.

28. Dezember 2009 - Autor: Andreas Neumann; im Namen der Fraktion Bürgerinitiative.
Energiepolitik in Wadgassen

Es gehört schon eine gewisse Ironie dazu gleichzeitig von einem "Finanzhaushalt und Ausgabensituation in der Gemeinde, welche eine beträchtliche Schieflage aufweist" zu sprechen und wenig später das 35 Millionen Euro Projekt in Überherrn zu loben und offensichtlich das Wadgasser Stromnetz in Eigenbetrieb geistig schon mal ad acta zu legen. Natürlich sind Solar-, Photovoltaik-, Biogas-, Windkraft- und Wasserkraftanlagen als Energiequellen CO²-frei - nur wie bezahlt man das denn bitte? Vom wirtschaftlichen Sinn des Ganzen einmal abgesehen. Dagegen wirken selbst Entspannungsoasen wie die Differter Saunalandschaft wie Centbeträge. Aber lassen Sie uns doch kurz die obigen CO²-freien-Alternativen auf die Gemeinde Wadgassen anwenden.

Solarenergie: Fakt ist, dass wir hier nicht in der Wüste Sahara leben. Alleine kann diese alternative Energiequelle den Bedarf auf keinen Fall decken. Freie Flächen gibt es auch nicht überall. Vandalismus ist für Kollectoren ein echtes Problem. Dachbauten bedürfen entsprechenden Dächern, woran es aber mangelt - die Problematik wurde aber in einer Gemeinderatssitzung ausführlich behandelt. Windkraft: Überherrn plant hier den Einsatz am Standort Europasender bei Berus, schade nur, dass die Grossgemeinde eine solche Lokalität gar nicht aufweist - wir hätte hier immerhin das Bierenfeld anzubieten- deutlich niedriger gelegen und mit deutlich weniger Wind. Interessant sind auch die Unterhaltskosten sowie die Lebensdauer von Windkraftanlagen. Wasserkraft: der Betrieb von Mühlen bedarf in der Regel zuerst einer Stauung. Als Wadgasser bin ich jetzt schon gespannt, welche Pegel die Bist in der Zukunft aufweisen wird, wenn Überherrn mit der Wassernutzung beginnt. Da wir nun viele gewaltige Flüsse und stürzende Wasserfälle in der Gemeinde haben, sollte man diese auch konsequent nutzen, wobei mir halt deren Lokalität bislang verborgen geblieben ist. Die "Stromschnellen", denen Werbeln seinen Namen verdankt, können damit nicht ernsthaft gemeint sein. Läßt man die Ironie weg, bleibt die Tatsache, dass für eine konsequente Nutzung der Wasserkraft so ziemlich alles an natürlicher Voraussetzung fehlt.

Bei all diesen Punkten, und abgesehen von den 35 Millionen Euro, sollte man sich auch vor Augen führen, dass in den letzten 10 Jahren die Energieausbeute-Steigerung durch modernisierte Solar- und Photovoltaikanlagen bei über 30 Prozent lag. Es kann also sehr gut sein, dass man jetzt Millionen ausgiebt, die die Gemeinde geradezu gefährlich belasten würden, um dann ein fast schon veraltetes System zu haben. Auch kein so schöner Gedanke. Das neue Energiekonzept hingegen ermöglicht der Gemeinde zu vertretbaren Kosten eine energietechnische Eigenregie. Eine Eruierung, in wie weit der Bau und Betrieb von Biogasanlagen u.ä. Sinn machen, wäre sicherlich angeraten bzw. ist schon in Arbeit. Aber alles Schritt für Schritt. Das Rom an einem Tag gebaut wurde ist ein sich hartnäckig haltendes Gerücht.

28. Dezember 2009
Wasserpreise leicht erhöht

Ganz ohne Erhöhung geht es nicht. Nachdem die Gemeinde ein Jahr eine Null-Runde durchführte, jetzt wieder eine Erhöhung an die Gemeinde kam, legte Bürgermeister Harald Braun sehr detailliert dar, wieso eine leichte Erhöhung als Durchgabe an die Bürger nicht mehr vermeidbar ist. Denn die Gemeinde benötigt für Personalkosten und Sonderausgaben (wie Schulungen der Mitarbeiter, Instandsetzungsarbeiten) der Wasserwerke wenigsten einige Rücklagen. Doch selbst nach der Erhöhung liegen wir noch immer im unteren Mittelfeld und die Abgabe auf versiegelte Flächen ist noch immer kein Thema. Nur die notwendige, nachvollziehbare Erhöhung anzuprangern würde der Situation also nicht gerecht. Dies spiegelte sich auch bei dem Treffen wieder, wo sich alle Anwesenden für die leichte Erhöhung aussprachen.

28. Dezember 2009
Wadgasser Sammlerkarten

Die Fraktion hat in Zusammenarbeit mit dem Institutsmuseum der academia wadegotia eine Kleinserie zur Wadgasser Historie aufgelegt. Diese wird an geeigneten Stellen ausgelegt werden bzw. ist zum Teil auch schon ausgelegt und zum kostenlosen Mitnehmen gedacht. Viel Spaß damit! Da heute die Anfrage kam, was denn oder besser ob denn diese Postkarte etwas mit Politik zu tun habe, eine kleine Ergänzung. Ja natürlich! Denn wir möchten noch immer die Einführung der 5. Klassen an Grundschulen und die im hervorragenden Zustand befindliche ehemalige Bäderanstalt benutzen, um mit geringstem finanziellen Aufwand der Grundschule/Tagesschule einen Arbeitsbereich (Bsp.: Specksteinschnitzen) zu besorgen und darüber hinaus ein kleines Heimatmuseum für Wadgassen. Dafür möchten wir die Geschichte von Wadgassen wieder etwas mehr in das Bewusstsein rücken. Die genaue Projektbeschreibung finden Sie hier: Heimatkundemuseum. Da scheinbar ein Punkt überflogen oder missverstanden werden kann, wenn man nicht genau liest, dieser nochmals kurz erklärt. Uns schwebt kein ständig geöffnetes Heimatkundemuseum in Form eines Gemeindemuseums vor, sondern ein Schulmuseum mit bei der Schulleitung anfragbaren Öffnungszeiten. Sprich die Schlüsselhoheit hätte zu den relevanten Räumen der Direktor der Grundschule. Für den Vor- und Verbindungsraum entsprechend die Lehrkräfte.

Das wirklich Interessante an der Projektierung ist die Tatsache, das die noch vorhandenen Kacheln des Vor- und Verbindungsraumes es ermöglichen, einfach Werkbänke einzubauen, um einen Arbeitsbereich zu schaffen, der auch recht pflegeleicht ist.

21. Dezember 2009
Die Zusammenlegung der Feuerwehren der Großgemeinde

Die Zusammenlegung der Feuerwehren der Großgemeinde kam in der letzten Zeit wieder zur Debatte. Von zwei Hauptstellen, vielleicht sogar nur einer Hauptstelle war die Rede, was natürlich die anwesenden Feuerwehrmänner nicht gerade begeistern konnte. Aus rein ökonomischer Sicht bergen die beiden Lösungen natürlich Vorteile. Eine top-ausgerüstete Feuerwehr kommt mit weniger finanziellen Mitteln aus, als die dezentralen aktuell bestehenden Feuerwehren bzw. kann bei gleichbleibenden Geldern eine wesentlich bessere Ausrüstung anschaffen. Als Fraktion Bürgerinitiative erlaubten und erlauben wir uns darauf hinzuweisen, dass eine solche zentrale Lösung aber damit einhergehen muss, dass man den Feuerwehrmännern und -frauen vor Ort die Möglichkeit bieten muss., ihre gewachsenen Traditionen zu leben und auch ihre gewohnten Feste zu feiern. Sprich, wenn es eine Zentrale geben sollte, dann aber mit ergänzenden Räumlichkeiten in den Gemeindeteilen, über die die örtlichen Feuerwehren verfügen können. Den Begriff "Vereinshaus" scheue ich an dieser Stelle, da damit der ehrenamtliche und verdienstvolle Einsatz der Männer und Frauen unserer Feuerwehr wohl geschmälert würde. Denn sie stehen zu den unmöglichsten Zeiten bereit, allen Bürgern zu Hilfe zu eilen und halt nicht nur ihrem "Verein". Lassen wir das Jahr 2010 kommen und schauen dann gemeinsam, ob es nicht tatsächlich eine Lösung geben wird, die allen Seiten gerecht wird.

21. Dezember 2009
Schneeproblem auf dem Bierenfeld

Die Fraktion regt an auch Nebenstraßen in den Streuplan miteinzubeziehen. Das Befahren des Bierenfeldes am letzten Wochenende besaß den herben Beigeschmack eines Cross-Trainings. Die Unfallgefahr, selbst mit optimaler Winterausstattung der KFZs, ist eindeutig zu hoch. Hier muß dringend nachgebessert werden.

21. Dezember 2009

dieLinke Ensdorf Fraktion Bürgerinitiative traf u.a. die Rodener Genossen in Ensdorf.

Bild anklicken für die komplette Galerie

weiterführende Informationen: Galerie
21. Dezember 2009
Anwohner frei?

Am Beispiel der Treppenstraße kann man eine physikalische Unmöglichkeit nachweisen. Obwohl hier eindeutig ein Schild "Anwohner" angebracht ist, die Straße nicht wirklich lang ist, müssen dort rund 2.000 Einwohner leben. Nur so lässt sich der Verkehr dort erklären. Bevor wir aber nun versuchen das MPI einzuschalten, wenden wir uns lieber an den Wadgasser Ortsrat im neuen Jahr, ob man dort vielleicht eine andere Lösung finden kann. Dabei wurde hier die Treppenstraße nur exemplarisch genannt.

Nachtrag: Mittlerweile hat der LKW-Verkehr komplett aufgehört - sehr positiv!

19. Dezember 2009
Prädikat "Lebensgefährlich"

Das kurze Verbindungsstück zwischen Wadgassen (Akkord) Richtung Werbeln besitzt für Fußgänger und Radfahrer, die den Umweg über den Wiesengrund vermeiden wollen, eine ganz besondere Herausforderung. Nach der Begehung vom 19. November 2009 bin ich geneigt, den Personen, die diesen Weg wählen, am Ende ein T-Shirt zu überreichen mit dem Aufdruck "Ich hanns üwerlebt". Hier ist dringend ein Fußgänger- und Fahrradweg notwendig. Von der Gemeinde sollte hier nochmals dringend und eindringlich beim Kreis die Beseitung des aktuellen Mißstandes angeregt werden.

18. Dezember 2009

Trotz schlechten Wetters war es wieder ein wunderschöner Weihnachtsmarkt

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Es war verregnet, was aber die Jugendlichen nicht vom Eislauf abhielt, teilweise sogar für noch mehr Gaudi sorgte. Die Stände boten wieder herrliche, größtenteils handwerkliche Eigenerzeugnisse an und nicht nur Massenware, wie bei vielen anderen Weihnachtsmärkten. Der Glühwein war lecker, das Selbstgebruzzelte und die vielen Leckereien, die man überall kaufen konnte, ebenso. Das Zeitungsmuseum hatte wieder kostenlos die Pforten geöffnet und die Gemeinde wieder eindrucksvoll demonstriert, warum der Weihnachtsmarkt so bekannt ist. Wir freuen uns eigentlich schon direkt wieder auf nächstes Jahr. Wobei wir aber schon versuchen möchten, einmal die Öffnungszeiten etwas nach hinten zu verlagern und zu dem anregen werden, die 3-Tages-Frist etwas auszubauen.

29. November 2009

AWO baut in Wadgassen ein Wohnheim für 24 behinderte Menschen

Bild anklicken für die komplette Galerie

Auf dem Grundstück des ehemaligen Bauhofes in Wadgassen baut die AWO Saar ein Wohnheim für 24 behinderte Menschen. Rund 2,25 Millionen Euro wird der Neubau kosten, die Grundsteinlegung erfolgte am 27. November 2009

 

29. November 2009

Ein Hauch Japan in Wadgassen

Ein Prunkstück von Sauna - oder sollte man vielleicht nicht besser Saunalandschaft als Begriff nutzen... Wir üben Kritik, aber genauso wichtig ist es uns aber auch Lob auszusprechen - und zwar als Bürger unserer schönen Großgemeinde an die entsprechenden Stellen. Und der Saunabereich des Hallenbades in Differten ist ein wirkliches Prunkstück geworden. Gehalten im japanischen Stil bietet der Außenbereich eine Oase der Ruhe und Entspannung, die in unserer Gegend einzigartig sein dürfte und das für bürgerfreundliche 9 Euro!

Hier einige Bilder, damit Sie ggf. besser nachvollziehen können, was Markus Wannenmacher und Andreas Neumann so begeistert hat: Bildergalerie. Die technischeren Bereiche sind dabei natürlich nicht für die Öffentlichkeit freigegeben, aber mal ehrlich, draußen siehts auch schöner aus ;-)

11. November 2009; Abbildung: Pressetext EXTRA November 2009
Photovoltaikanlage - ja natürlich doch

Man sollte sich bei der Anschaffung einer Photovoltaikanlage eines ganz klar vor Augen führen: wir leben nicht in der Wüste! Es ist ein offenes Geheimnis, dass bei uns die Sonnenstrahlung nicht übermässig üppig ist. Zudem: im Sommer, wenn sich Betrieb einer Photovoltaikanlage für den Eigenbedarf bezahlt macht, braucht man sie meist nicht, im Winter, wenn Bedarf bestünde, reicht wiederum die erzeugte Leistung nicht aus. So oder so braucht man schon eine ordentliche Fläche, damit der Betrieb sinnvoll ist. Garantierte Abnahmemengen zur Gegenfinanzierung reichen dabei nicht aus. Auch die Reparaturkosten sollte man nicht ganz aus den Augen verlieren, sowie mutwillige Sachbestätigung. Denn gerade bei großflächigen Bebauungsmaßnahmen, z.B. an der Geomatrix-Biofilter würden sich die Module gerade zu für Schieß- und Wurfübungen anbieten. Und wer glaubt, dass hier kein Risiko bestände, der sollte sich dringend die aktuellen Bilder der Hubertushütte anschauen.

09. November 2009
"Einen Politiker unehrlich zu nennen ist eine unnötige Wiederholung"
(phelan) Diesen Spruch hatte ich bis zum heutigen, oder besser gestrigen Tag nicht ganz so ernst genommen. Aber wenn man sieht mit welcher Leichtigkeit auf einmal Grüne und FDP sowie natürlich die CDU Jamaika im Saarland bilden, dann komme ich mir als Bürger mehr als nur auf den Arm genommen vor. Großmundig wurde von Ulrich die "Absetzung Müllers" propagiert, doch nun ist er selbst der Königsmacher. Auch wie sich liberale Themen mit Ökothemen vertragen, muss man erst einmal in der Praxis zeigen. Eigentlich sind sie in den meisten Fällen nicht deckungsgleich, ja noch nicht einmal ähnlich.
09. November 2009
Seniorennachmittag im Alten Abteihof Wadgassen
Ein buntes Programm wurde geboten, dass allen Anwesenden viel Spaß und vergnügliche Stunden bereitet hat. Einige Videos finden Sie unter http://grossgemeinde-wadgassen.de.
18. Oktober 2009
Begehung der Grundschule

Dankenswerter Weise hatte uns der Ortsrat Wadgassen eingeladen, an der Begehung teilzunehmen. Nachdem schon das Gesundheitsamt nichts in den Toiletten feststellen konnte, hatten wir auch so unsere liebe Mühe und Not etwas zu finden. Da gebaut wird, sind natürlich kleinere Verunreinigungen gegeben, es ist auch sicherlich noch die ein oder andere Stelle da, wo man Kosmetik betreiben und es schöner machen kann. Aber keine runterfallenden Steinbrocken, keine Taubenkot-versunkenen Räume usw. usw. Wir verstehen natürlich das Bestreben der Eltern, dass in der Schule etwas gemacht wird, dass es einfach schöner aussieht - halt so wie im Bereich der Ganztagsschule. Doch sollte man sich immer die Mittel vor Augen führen. Ohne die Investitionen in den Ganztagsschulenbereich hätten wir keine Schule mehr. Und jetzt heisst es halt wieder etwas vorsichtiger mit den Mitteln umgehen. Was aber natürlich nicht mit Stillstand identisch sein sollte! Aber halt Schritt für Schritt. Und natürlich auch unter Einbezug der Eltern. So könnten selbige neben der Bibbetreuung ruhig auch ein Auge auf die Toilettenanlage werfen, die SchülerInnen zur Beseitigung des Unrats auf dem Schulhof herangezogen werden. Denn was dort bei der Begehung rumlag, wies eindeutig auf die Jungen und Mädchen hin.

Natürlich wäre es schön und sollte auch so geschehen, dass man die Schule auch von Außen in einen vorzeigbaren, ansehnlichen Zustand verwandelt. Doch aktuell kann man immerhin und ohne Abstriche feststellen: die Lernanlagen (Tafeln, Projektoren etcpp.) sind in einem Top-Zustand und auch die Lehrmaterialien sind reichlich vorhanden.

Insgesamt also kein Grund zur Panik, sondern zum gemeinschaftlichen Aufbau. In diesem Sinne - lassen Sie es uns angehen!

13. Oktober 2009
Notiertes

Liebe Mitbürgerinnen und liebe Mitbürger! Am 06. Oktober 2009 befasste sich der Gemeinderat Wadgassen u.a. mit zwei Problemfeldern, zu denen wir eine Stellungsnahme abgeben wollen. Einmal dem Antrag der FDP, der obwohl frist- und formgerecht eingereicht, nicht auf die Tagungsordnung gelangte, da Bügermeister Braun mit Hinweis auf KSVG und "normale Dienstsache" diesem nicht zustimmte. Der Wortlaut des Schreibens war an Polemik und Verallgemeinerung kaum mehr zu überbieten. Hier wurden sanitär-technische Probleme an der Grundschule Wadgassen zu hygienischen Problemen an allen Schulen. Vom Vorschlag Brauns doch darüber abstimmen zu lassen, ob der Antrag doch noch aufgenommen werden sollte, machte die FDP leider keinen Gebrauch. Der Antrag muss also eindeutig von überragender Objektivität und enormer Wichtigkeit auf der Prioritätenskala gewesen sein... Zum anderen wurde aber auch das aktuelle und sehr deutlich Interesse seitens der Eltern geäußert, dass einige Baumaßnahmen an der Grundschule Wadgassen durchgeführt und teils noch vorhandene Missstände behoben werden sollten.

Da noch keine Fraktion sich selbst ein Bild der Zustände machen konnte, wir deshalb auch nicht ins Blinde reindeuteln wollen, warten wir den Dienstag nächste Woche ab. Dann ist Begehung und danach werden wir entscheiden, welche Vorschläge und ggf. Anträge wir einreichen werden. Damit möchten wir dem ehrlichen Interesse der Eltern keinerlei Zurückweisung erteilen, nur man sollte immer nur von Dingen sprechen, die man selbst gesehen hat. Und je nachdem welche Art die Mängel sind (normaler Zustand am Bau, hyg. Probleme, Leiste festzuschrauben etcpp.) kann man dann ganz konkrete Vorschläge zur Behebung unterbreiten und diese dann auch zeitnah umsetzen. Die Lösungen können dabei über die Gründung einer Elterninitiative über Ein-Euro-Jobber (zur Unterstützung des Hausmeisters) bis hin zum "Auf die Füße treten damit es schneller geht" im Gemeinderat reichen. Aber halt maßvoll und ohne zuviel Politik! Hier geht es um konkrete Anliegen und nicht um den nächsten Wahlkampf!

07. Oktober 2009
Ortsrat Werbeln für Fahrradweg
Als Gäste waren u.a. der Fraktionsvorsitzende Markus Wannenmacher und der stv. Fraktionsvorsitzende Andreas Neumann anwesend. Beide sprachen sich für den Antrag aus (Hinweis: das Straßenteilstück ist Kreissache), da dies die kürzeste Verbindung zwischen Werbeln und Wadgassen (z.B. Rewe Markt) ist und ein solcher Fuß- und Fahrradweg - mit entsprechender Beleuchtung - würde einen wirklichen Anreiz schaffen, das Auto mal gegen etwas mehr Bewegung einzutauschen. Zudem nutzten und nutzen immer noch Fußgänger die Straße, was einer Mutprobe gleichkommt und auch lebensgefährlich sein kann, wie die Vergangenheit zeigte. Auch die Sanierung des an den Bahngleisen entlang führenden Weges, der bei schlechtem Wetter bzw. im Winter, kaum benutzbar ist, fand die vollste Unterstützung.
22. September 2009

Deponie Hector

Renaturierung à la Hector. Sehen Sie die 6 cm dicke Humusschicht? Wir nicht!

Irgendwie muss man eine andere Vorstellung von Renaturierung haben. Aber die Deponie bei Werbeln sieht aus wie eine Müllhalde. Von Erdschicht nichts zu sehen. Zeit bis 2010 dies zu ändern. Sollte sich nichts bewegen unterstützt BI das Beschreiten des Klageweges durch den Bürgermeister. Deponie Hector - Das eine Quelle, die viele Kilometer entfernt ist, Gegenstand eines Gutachtens war, die aber gerade einmal 700 m entfernte RS-Quelle nicht, mutet etwas seltsam an. Fast schon skuril ist die Aussage des Vertreters, dass das Wasser ja von der Quelle wegläuft. Da hat die Wünschelrute aber falsch ausgeschlagen. BI unterstützt den Bürgermeister in allen Punkten.

29. August 2009
Konstitution des Gemeinderates

Der neue Gemeinderat in Wadgassen ist konstituiert und verpflichtet. Mit der FDP und einem Vertreter der Grünen in den Ausschüssen wird es ab sofort richtig interessant im Gemeinderat. Denn solch ein buntes Bild hat es hier noch nicht gegeben.

Pressemitteilung "Da schriftlich getroffene Aussagen (ohne Absprache mit den anderen Listenkandidaten) wie "Erhöhung Eintrittspreis Wadgasser Schwimmbad auf 7,50 Euro/Person", "mehr Polizei in Differten", "weniger Jugendprogramm in den Ferien, mehr Lernen" usw. eines der Angehörigen der Partei "die Linke" von dreien der vier gewählten Listenkandidaten nicht mitgetragen werden konnten, gründeten diese die "Fraktion Bürgerinitiative Wadgassen". Diese besteht aus Markus Wannenmacher (Fraktionsvorsitzender), Andreas Neumann (Stv. Fraktionsvorsitzender), Erika Neumann."

25. August 2009

 

 
     

 



Saarlandweite Großflächenkampagne, erstes Motiv.

 

 

 

 

 

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