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Medizinische Versorgung in Saarlouis sichern – Bund muss endlich handeln

Der Kreisverband DIE LINKE. Saarlouis zeigt sich äußerst besorgt über die aktuelle Entwicklung am DRK-Krankenhaus in Saarlouis. Die Klinik ist für die Stadt und den gesamten Landkreis ein zentraler Pfeiler der Gesundheitsversorgung und für eine wohnortnahe, hochwertige medizinische Betreuung unverzichtbar – gerade mit Blick auf eine älter werdende Bevölkerung.
DIE LINKE. Saarlouis fordert daher entschiedenes und schnelles Handeln auf Bundesebene. „Wenn der Bund weiterhin Mittel aus der Krankenhausversorgung abzieht, gefährdet er die Stabilität unseres gesamten Gesundheitswesens“, erklären die Co-Vorsitzenden Vicente und Neumann. „Es braucht endlich eine verlässliche Finanzierung und gezielte Unterstützung für die Krankenhäuser, die die Grund- und Regelversorgung unserer Region tragen. Nur so lassen sich die hohe Versorgungsqualität und die Arbeitsplätze dauerhaft sichern.“
Auch der Stadtverband DIE LINKE. Saarlouis unterstreicht die Bedeutung des Engagements der Beschäftigten: „Es ist beeindruckend, was die Mitarbeitenden des DRK-Krankenhauses Tag für Tag leisten – mit welch großem Verantwortungsbewusstsein und Kampfgeist sie für den Standort, die Region und vor allem für ihre Patienten einstehen“, betont Kadar Issa.
DIE LINKE. Saarlouis stellt klar: Die medizinische Versorgung vor Ort darf nicht zur Verhandlungsmasse werden. Jetzt braucht es klare politische Entscheidungen, um die Gesundheitsversorgung im Landkreis nachhaltig zu stärken und zu sichern.

 

 

13. November 2025   -   Pressemitteilung

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